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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

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Denn sie wissen nicht, was sie tun
Washington, D.C. – Vor dem Weißen Haus steht ein Mann im Anzug und spricht mit ernster Miene über „Seltene Erden“. Kevin Hassett, Trumps oberster Wirtschaftsorakel-Ersatz, hat sich tief in die Miene seiner eigenen Ahnungslosigkeit gegraben und dort etwas „Besorgniserregendes“ gefunden: China exportiert plötzlich nicht mehr die Metalle, aus denen unsere Smartphones, Drohnen, Raketen und nationalen Träume bestehen. Ein Albtraum für eine Regierung, die noch nicht weiß, wie USB-Sticks funktionieren.
„Wir schauen uns das sehr genau an“, sagt Hassett. Das bedeutet im Trumpschen Vokabular meist: „Wir haben absolut keine Ahnung, aber wir googeln gerade hektisch.“
Die Regierung sei jedoch „100 % sicher“, dass keine Rezession drohe – trotz der Tatsache, dass Präsident Trump mit der Zielsicherheit eines Betrunkenen auf einem Jahrmarkt Strafzölle verhängt, Bündnisse sprengt und Märkte zerschlägt wie ein Kleinkind auf Koffein. Die Wirtschaft, so versichert man, sei stark. Das glaubt man dort wie ein Pfarrer an die Jungfrauengeburt – laut, innig und völlig faktenfrei.
Während China die Schrauben anzieht – wortwörtlich, denn ohne Seltene Erden gibt es bald keine mehr – denkt das Weiße Haus über „alle Optionen“ nach. Das ist jener magische Satz, der immer fällt, wenn keine Option wirklich existiert. Man stelle sich eine Feuerwehr vor, die auf ein brennendes Haus schaut und sagt: „Wir studieren den Brand sehr sorgfältig.“ So klingt das hier. Nur ohne Heldenmut, aber mit Frisur.
Denn das Weiße Haus, das sich regelmäßig in wirtschaftlichen Selbsthypnosen suhlt („Rekordwachstum! Tollste Jobs! Beste Wirtschaft aller Zeiten!“), reagiert auf strategische Abhängigkeit mit denselben drei Reflexen: 1. Leugnen, 2. Schuld auf andere schieben, 3. Interview mit Fox.

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Ein Pakt der Schatten – Wenn Abschiebung zum Mittel der Macht wird
Wenn die USA von einem moralischen Feigling geführt wird
Heute trifft Donald Trump im Weißen Haus auf Nayib Bukele, den selbsternannten "coolsten Diktator der Welt". Was wie ein diplomatisches Treffen klingt, ist in Wahrheit eine stille Beerdigung für das Recht auf Asyl. Denn hinter verschlossenen Türen wird ein Abkommen weiter zementiert, das den Rechtsstaat zur Kulisse degradiert: Abschiebung ohne Verfahren, Gefängnis ohne Urteil, Gewalt ohne Verantwortung.
Trump hat in Bukele einen bereitwilligen Partner gefunden. Ein Gefängnissystem, das für seine Brutalität berüchtigt ist, wird nun zum Endpunkt für Menschen, die in den Vereinigten Staaten Schutz gesucht haben. CECOT heißt die Festung – ein Gefängnis, das eher an ein digitales Guantánamo erinnert als an eine rechtsstaatliche Einrichtung. Dort landen Menschen, nicht weil sie verurteilt wurden, sondern weil ein Algorithmus oder ein Beamter sie für unbequem hielt.
Am Tag vor dem Treffen zwischen Trump und Bukele versuchte das US-Justizministerium erneut, einer richterlichen Anordnung zu entgehen. Die Rückführung von Kilmar Armando Abrego Garcia, einem Vater aus Maryland, der unrechtmäßig deportiert worden war, wird blockiert.
Die Begründung: Außenpolitik sei Sache des Präsidenten. Nicht der Gerichte. Nicht der Verfassung. Und schon gar nicht der Menschenrechte.
Dabei hatte ein Einwanderungsrichter bereits 2019 festgestellt, dass Abrego im Fall einer Abschiebung Folter oder Gewalt drohen würden. Das hinderte die Regierung jedoch nicht daran, ihn und Dutzende andere abzuschieben. Als Grund dient ein Kriegsrecht, das aus einer anderen Zeit stammt – und das nun benutzt wird, um die Auslieferung an Gefängnisse wie CECOT zu rechtfertigen. Wer Tattoos trägt oder die "falsche" Kleidung, gilt als Gangmitglied. Beweise? Meist nicht mehr als ein Verdacht.

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"Vom Friedensversprechen zum Gedächtnisverlust – Wie Trump sich aus dem Ukraine-Krieg herauslügt"
Washington, D.C. – Er hatte es der Welt versprochen. Laut, stolz, mit gepolsterter Brust: Donald Trump werde den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden – und zwar noch bevor er das Weiße Haus wieder betritt. Es war ein Versprechen, das er wie eine magische Formel vor sich hertrug. Jetzt, da er tatsächlich im Amt ist, liefert er stattdessen einen Satz, der klingt, als hätte ihn ein vergesslicher Tourist im Regierungsflur gemurmelt: „Ich bin doch gerade erst angekommen.“
In einem Beitrag auf Truth Social erklärte Trump am Montag, er habe „nichts mit diesem Krieg zu tun“. Die Verantwortung liege bei Biden. Trump sei quasi zu frisch im Büro, um etwas dafür zu können. Man kennt das: Erst sucht man den Lichtschalter – dann die Exit-Strategie.
Wörtlich sagte der Präsident: „Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist Bidens Krieg, nicht meiner. Ich bin doch gerade erst angekommen, und während meiner vierjährigen Amtszeit hatte ich keinerlei Probleme, ihn zu verhindern.“
Dabei ist es erst wenige Monate her, dass Trump sich als geopolitischer Superheld inszenierte. Als Mann, der mit einem Anruf in Moskau und einem Steak-Dinner in Kiew alles regeln könne. Jetzt stellt sich heraus: Das war nicht etwa eine Lüge, sondern – wie er es nennt – „ein bisschen sarkastisch gemeint“. So also klingt es, wenn jemand die Welt als Pointe betrachtet.
Man stelle sich vor, ein Arzt verspricht, einen offenen Bruch zu heilen, bevor der Patient in die Praxis kommt – und sagt später: „Ich hab den gar nicht behandelt, ich bin doch gerade erst in die Klinik gestolpert.“
Die neue Außenpolitik der Vereinigten Staaten scheint aus zwei Zutaten zu bestehen: Vergessen und Verschieben. Trump gibt sich als unbeteiligter Zuschauer in einem Drama, dessen Drehbuch er selbst jahrelang mitgeschrieben hat. Während in Europa Menschen sterben, zieht er sich auf ein „nicht mein Krieg“ zurück – so als sei Verantwortung eine optionale Klausel im Vertrag mit der Weltgeschichte.

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Die Sprache eines Feiglings - Und sein Beweis in schriftlicher Form - The Language of a Coward – And His Proof in Writing
Deutsche Übersetzung:
Donald J. Trump
@realDonaldTrump
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist Bidens Krieg, nicht meiner. Ich bin gerade erst angekommen, und während meiner vierjährigen Amtszeit hatte ich kein Problem damit, ihn zu verhindern. Präsident Putin und alle anderen respektierten euren Präsidenten!
ICH HATTE NICHTS MIT DIESEM KRIEG ZU TUN, ARBEITE ABER FLEISSIG DARAN, TOD UND ZERSTÖRUNG ZU BEENDEN.
Wenn die Präsidentschaftswahl 2020 nicht manipuliert gewesen wäre – und sie war es, auf so viele Arten –, dann wäre dieser schreckliche Krieg niemals passiert. Präsident Selenskyj und der korrupte Joe Biden haben eine absolut schreckliche Arbeit geleistet, indem sie diese Tragödie überhaupt möglich gemacht haben. Es gab so viele Wege, diesen Krieg von Anfang an zu verhindern.
Aber das ist Vergangenheit. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass er AUFHÖRT, UND ZWAR SCHNELL. SO TRAURIG!

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Was für ein mieses weltgrößtes Arschloch, größter Lügner aller Zeiten und unfähigster Präsident welchen die USA je hatte und ein Hosenscheißer erster Güte ohne Eier. Meine uneingeschränkte Verachtung für seine Supporter
 

Anhänge

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Da lancierte der Oberdemokrat Biden einfach seinen verblödeten nichtsnutz-Sohn in einem ukrainischen Oligarchen-Unternehmen in dem er etwa 50.000 USD pro Monat fast 5 Jahre lang für nix tuhen und nix können bekommen hat, also in etwa so sinnlos wie Claudia Roth nur in teurer. Biden kam als Obamas gesandter im April 2014 an, bereits im Mai war sein Sohn versorgt, mit Sicherheit hat Obama das nicht nur gewusst sondern auch gebilligt.

Trump hat das alles durchschaut :thumb:
 
Da lancierte der Oberdemokrat Biden einfach seinen verblödeten nichtsnutz-Sohn in einem ukrainischen Oligarchen-Unternehmen in dem er etwa 50.000 USD pro Monat fast 5 Jahre lang für nix tuhen und nix können bekommen hat, also in etwa so sinnlos wie Claudia Roth nur in teurer. Biden kam als Obamas gesandter im April 2014 an, bereits im Mai war sein Sohn versorgt, mit Sicherheit hat Obama das nicht nur gewusst sondern auch gebilligt.

Trump hat das alles durchschaut :thumb:
der würde es net mal durchschauen, wenn er in die hose gekackt hätte
 
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