BlackJack
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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion
- Ersteller BlackJack
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Gelöschtes Mitglied 33969
Guest
El Salvador bleibt hart bei Fall irrtümlicher Abschiebung
Das Schicksal eines irrtümlich aus den USA in ein Gefängnis in El Salvador abgeschobenen Mannes bleibt ungewiss. Das Weiße Haus und Präsident Bukele lehnen eine Rückführung ab - trotz eines Urteils des Obersten US-Gerichts.
www.tagesschau.de
Menschen ausversehen abschieben, und dann selbst gegen El Salvador abstinken.
Die USA ist einfach ein Zirkus auf der Weltbühne geworden.
Stand jetzt würde Trump auch gegen Liechtenstein umfallen.
#MADA
Make America Dumb Again
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil er selber in die Hose kackt, das verschissene Trumpltier
Das Trumpltier ist der unfähigste Präsident den die USA je hatte, vermutlich auch der korrupteste. Ja, Hunter Biden hat in der Ukraine Geld verdient – in einem umstrittenen, aber nicht per se illegalen Kontext. Die Vorwürfe gegen ihn und seinen Vater wurden mehrfach untersucht, bislang ohne strafrechtliche Konsequenzen.Da lancierte der Oberdemokrat Biden einfach seinen verblödeten nichtsnutz-Sohn in einem ukrainischen Oligarchen-Unternehmen in dem er etwa 50.000 USD pro Monat fast 5 Jahre lang für nix tuhen und nix können bekommen hat, also in etwa so sinnlos wie Claudia Roth nur in teurer. Biden kam als Obamas gesandter im April 2014 an, bereits im Mai war sein Sohn versorgt, mit Sicherheit hat Obama das nicht nur gewusst sondern auch gebilligt.
Trump hat das alles durchschaut
Und Trumpltiers Kinder haben von ihrem korrupten Vater profitiert, welcher 6x Pleite gegangen ist und dabei viele kleine Firmen und Handwerker in den Ruin getrieben hat. Trumpltiers Kinder haben wesentlich mehr als jene kolportierten 50.000 US-Dollar im Monat verdient und vermutlich weniger dafür gearbeitet als die von dir gerne verhöhnten Grünen
Das ist die Realität
Ist es nicht mehr als peinlich für dich, dass du auf einmal gegen die Ukraine bist, weil das Trumpltier von Putin in den vollgeschissenen Arsch getreten wurde und dieser mieseste, feigste und unfähigste Präsident den die USA je hatte, eben eine weitere Lüge auf seinem Konto hat. Da ist er ja schon Billionär
Ein Urteil ohne Macht – Wie Trump den Supreme Court entmachtet
Es ist ein stiller Staatsstreich. Kein Marsch auf ein Kapitol, keine schreienden Massen. Nur ein Präsident, der sich weigert, dem höchsten Gericht der Vereinigten Staaten Folge zu leisten. Donald Trump, der selbsternannte Architekt von Ordnung und Recht, hat sich offen über ein Urteil des Supreme Court hinweggesetzt – und niemand hält ihn auf.
Im Zentrum steht der Fall Kilmar Armando Abrego Garcia, ein 29-jähriger Familienvater aus Maryland, dem zu Unrecht die Abschiebung nach El Salvador widerfuhr. Dort sitzt er seit dem 15. März im berüchtigten CECOT-Gefängnis – verschleppt in einem Akt, den selbst das Justizministerium als "administrativen Fehler" einräumte. Und doch weigert sich die Regierung, diesen Fehler zu korrigieren.
Am 11. April 2025 entschied der Supreme Court einstimmig, dass der Staat verpflichtet sei, Abrego Garcias Freilassung in El Salvador zu "ermöglichen" und dafür Sorge zu tragen, dass sein Verfahren so fortgeführt werde, als wäre er nie deportiert worden. Klare Worte. Und doch: Trump erklärt öffentlich, das Urteil sei "ein Sieg" für ihn. Seine Generalstaatsanwältin Pam Bondi behauptet, der Gerichtshof verlange lediglich, "ein Flugzeug bereitzustellen" – wenn Bukele es denn wünsche.
Bukele wiederum nennt die Idee, Abrego Garcia freizulassen, "absurd".
Wie solle er einen "Terroristen" in die USA "einschmuggeln"?
Dass Abrego Garcia nie rechtskräftig verurteilt wurde, dass ein Richter seine Aussage als "glaubhaft" und "frei von Ausschmückungen" bezeichnete, dass ihm ein Abschiebeschutz gewährt wurde – all das spielt in diesem Theater der Verweigerung keine Rolle mehr.
Die Wahrheit ist: Trump hat eine juristische Grenzlinie überschritten. Er tut, was er will. Und das höchste Gericht, Symbol für Rechtsstaatlichkeit, steht mit dem Rücken zur Wand. Bisher hatte es Konflikte mit dem Exekutivapparat vermieden, durch juristische Diplomatie, durch stilles Nachgeben. Doch nun hat es klar gesprochen – und Trump antwortet mit Ignoranz.
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Es ist ein stiller Staatsstreich. Kein Marsch auf ein Kapitol, keine schreienden Massen. Nur ein Präsident, der sich weigert, dem höchsten Gericht der Vereinigten Staaten Folge zu leisten. Donald Trump, der selbsternannte Architekt von Ordnung und Recht, hat sich offen über ein Urteil des Supreme Court hinweggesetzt – und niemand hält ihn auf.
Im Zentrum steht der Fall Kilmar Armando Abrego Garcia, ein 29-jähriger Familienvater aus Maryland, dem zu Unrecht die Abschiebung nach El Salvador widerfuhr. Dort sitzt er seit dem 15. März im berüchtigten CECOT-Gefängnis – verschleppt in einem Akt, den selbst das Justizministerium als "administrativen Fehler" einräumte. Und doch weigert sich die Regierung, diesen Fehler zu korrigieren.
Am 11. April 2025 entschied der Supreme Court einstimmig, dass der Staat verpflichtet sei, Abrego Garcias Freilassung in El Salvador zu "ermöglichen" und dafür Sorge zu tragen, dass sein Verfahren so fortgeführt werde, als wäre er nie deportiert worden. Klare Worte. Und doch: Trump erklärt öffentlich, das Urteil sei "ein Sieg" für ihn. Seine Generalstaatsanwältin Pam Bondi behauptet, der Gerichtshof verlange lediglich, "ein Flugzeug bereitzustellen" – wenn Bukele es denn wünsche.
Bukele wiederum nennt die Idee, Abrego Garcia freizulassen, "absurd".
Wie solle er einen "Terroristen" in die USA "einschmuggeln"?
Dass Abrego Garcia nie rechtskräftig verurteilt wurde, dass ein Richter seine Aussage als "glaubhaft" und "frei von Ausschmückungen" bezeichnete, dass ihm ein Abschiebeschutz gewährt wurde – all das spielt in diesem Theater der Verweigerung keine Rolle mehr.
Die Wahrheit ist: Trump hat eine juristische Grenzlinie überschritten. Er tut, was er will. Und das höchste Gericht, Symbol für Rechtsstaatlichkeit, steht mit dem Rücken zur Wand. Bisher hatte es Konflikte mit dem Exekutivapparat vermieden, durch juristische Diplomatie, durch stilles Nachgeben. Doch nun hat es klar gesprochen – und Trump antwortet mit Ignoranz.
Rainer Hofmann
Rainer Hofmann ist bei Facebook. Tritt Facebook bei, um dich mit Rainer Hofmann und anderen Nutzern, die du kennst, zu vernetzen. Facebook gibt Menschen die Möglichkeit, Inhalte zu teilen und die...
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Aber noch sinnloser las Claudia Roth ist dein Trumpltier, was für eine peinliche Kehrtwende von dir, weil das Trumpltier als feiges A....loch entlarvt wurde. Und du steckst deinen Kopf in dieses feige A....loch, kann man nur gratulierenDa lancierte der Oberdemokrat Biden einfach seinen verblödeten nichtsnutz-Sohn in einem ukrainischen Oligarchen-Unternehmen in dem er etwa 50.000 USD pro Monat fast 5 Jahre lang für nix tuhen und nix können bekommen hat, also in etwa so sinnlos wie Claudia Roth nur in teurer. Biden kam als Obamas gesandter im April 2014 an, bereits im Mai war sein Sohn versorgt, mit Sicherheit hat Obama das nicht nur gewusst sondern auch gebilligt.
Trump hat das alles durchschaut
Und eine weitere Geschmacklosigkeit des beschissensten, unfähigsten Präsidenten den die USA je hatte
Trump verwählt sich – und beschimpft den Angerufenen
Donald Trump verwechselt beim Telefonat seinen Ex-Berater H. R. McMaster mit dem Gouverneur von South Carolina. Am Telefon soll Trump ausgerastet sein.
Donald Trump soll Anfang März versehentlich seinen einstigen Nationalen Sicherheitsberater H. R. McMaster angerufen und ihn dabei offenbar mit dem Gouverneur von South Carolina verwechselt haben. Das berichtet der US-Sender CBS News.
McMaster war 2017 für nur 13 Monate Teil von Trumps Regierungsteam, galt als eine der gemäßigten Stimmen im Weißen Haus und wurde später im Unfrieden entlassen. Seitdem ist das Verhältnis zerrüttet. Am 2. März hatte Trump ihn öffentlich als "schwachen und völlig ineffektiven Verlierer" bezeichnet, nachdem McMaster erneut Kritik an seiner Russland-Politik geäußert hatte.
Umso überraschender war für McMaster der Anruf am Folgetag. Eine Stimme aus dem Weißen Haus forderte ihn auf, sich für ein Gespräch mit dem Ex-Präsidenten bereitzuhalten. Als sich Trump schließlich meldete, begrüßte er ihn mit den Worten "Henry …". McMaster erkannte sofort die Verwechslung und wies den Präsidenten darauf hin: "Mr. President, this is H. R. McMaster". ("Mr. President, hier ist H. R. McMaster.") Laut mehreren Quellen reagierte Trump entsetzt: "Why the fuck would I talk to H. R. McMaster?" ("Warum zum Teufel sollte ich mit H.R. McMaster sprechen?"). Danach soll er den ehemaligen Berater erneut beschimpft und das Gespräch beendet haben.
www.t-online.de
Erinnert doch wieder irgendwie an BlackJack
Trump verwählt sich – und beschimpft den Angerufenen
Donald Trump verwechselt beim Telefonat seinen Ex-Berater H. R. McMaster mit dem Gouverneur von South Carolina. Am Telefon soll Trump ausgerastet sein.
Donald Trump soll Anfang März versehentlich seinen einstigen Nationalen Sicherheitsberater H. R. McMaster angerufen und ihn dabei offenbar mit dem Gouverneur von South Carolina verwechselt haben. Das berichtet der US-Sender CBS News.
McMaster war 2017 für nur 13 Monate Teil von Trumps Regierungsteam, galt als eine der gemäßigten Stimmen im Weißen Haus und wurde später im Unfrieden entlassen. Seitdem ist das Verhältnis zerrüttet. Am 2. März hatte Trump ihn öffentlich als "schwachen und völlig ineffektiven Verlierer" bezeichnet, nachdem McMaster erneut Kritik an seiner Russland-Politik geäußert hatte.
Umso überraschender war für McMaster der Anruf am Folgetag. Eine Stimme aus dem Weißen Haus forderte ihn auf, sich für ein Gespräch mit dem Ex-Präsidenten bereitzuhalten. Als sich Trump schließlich meldete, begrüßte er ihn mit den Worten "Henry …". McMaster erkannte sofort die Verwechslung und wies den Präsidenten darauf hin: "Mr. President, this is H. R. McMaster". ("Mr. President, hier ist H. R. McMaster.") Laut mehreren Quellen reagierte Trump entsetzt: "Why the fuck would I talk to H. R. McMaster?" ("Warum zum Teufel sollte ich mit H.R. McMaster sprechen?"). Danach soll er den ehemaligen Berater erneut beschimpft und das Gespräch beendet haben.
Ausraster am Telefon: Trump verwählt sich – und beschimpft den Angerufenen
Donald Trump verwechselt beim Telefonat seinen Ex-Berater H. R. McMaster mit dem Gouverneur von South Carolina. Am Telefon soll Trump ausgerastet sein.
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Erinnert doch wieder irgendwie an BlackJack
Ein Verbrecher umgibt sich mit Verbrechern. Zuerst Netanjahu, jetzt Bukele und küsst einem anderen Verbrecher den Arsch.
Trump & Bukele: Der Albtraum im Maßanzug
Washington, D.C. – Wenn Sadismus ein Selfie machen könnte, sähe es vermutlich aus wie dieses Treffen. Donald Trump und Nayib Bukele – der eine nennt sich Präsident, der andere „coolster Diktator der Welt“. Gemeinsam lächeln sie in die Kameras, während hinter ihnen Menschen in Zellen verschwinden.
Der eine baut Mauern, der andere Gefängnisse. Der eine deportiert Familienväter, der andere sperrt sie ohne Verfahren weg. Und zusammen reden sie über Frauenrechte, während sie Freiheitsrechte in Stücke reißen.
Bei ihrem Treffen sinnierten sie über trans* Athlet:innen – und Bukele nannte deren Existenz „Gewalt“. Trump grinste und sagte, er spreche „nicht gern darüber“, weil er das Thema „für kurz vor der Wahl aufsparen“ wolle. So klingt es, wenn Entmenschlichung zur Wahlkampfrhetorik wird.
Trump und Bukele: Der Traum jedes Gladiators – zwei Imperatoren, die nicht für das Volk kämpfen, sondern gegen es.
Trump & Bukele: Der Albtraum im Maßanzug
Washington, D.C. – Wenn Sadismus ein Selfie machen könnte, sähe es vermutlich aus wie dieses Treffen. Donald Trump und Nayib Bukele – der eine nennt sich Präsident, der andere „coolster Diktator der Welt“. Gemeinsam lächeln sie in die Kameras, während hinter ihnen Menschen in Zellen verschwinden.
Der eine baut Mauern, der andere Gefängnisse. Der eine deportiert Familienväter, der andere sperrt sie ohne Verfahren weg. Und zusammen reden sie über Frauenrechte, während sie Freiheitsrechte in Stücke reißen.
Bei ihrem Treffen sinnierten sie über trans* Athlet:innen – und Bukele nannte deren Existenz „Gewalt“. Trump grinste und sagte, er spreche „nicht gern darüber“, weil er das Thema „für kurz vor der Wahl aufsparen“ wolle. So klingt es, wenn Entmenschlichung zur Wahlkampfrhetorik wird.
Trump und Bukele: Der Traum jedes Gladiators – zwei Imperatoren, die nicht für das Volk kämpfen, sondern gegen es.
Hauptsache man hat Angst vor einer Drag-Queen. Kriegsverbrecher Putin und Kriegsverbrecher Netanjahu haben zusammen mindestens 30.000 Kinder auf den Gewissen und wenn jemand das Trumpltier bejubelt und eine Drag-Queen kritisiert, da fehlt mir komplett das Verständnis.
Trump & Bukele: Der Albtraum im Maßanzug
Washington, D.C. – Wenn Sadismus ein Selfie machen könnte, sähe es vermutlich aus wie dieses Treffen. Donald Trump und Nayib Bukele – der eine nennt sich Präsident, der andere „coolster Diktator der Welt“. Gemeinsam lächeln sie in die Kameras, während hinter ihnen Menschen in Zellen verschwinden.
Der eine baut Mauern, der andere Gefängnisse. Der eine deportiert Familienväter, der andere sperrt sie ohne Verfahren weg. Und zusammen reden sie über Frauenrechte, während sie Freiheitsrechte in Stücke reißen.
Bei ihrem Treffen sinnierten sie über trans* Athlet:innen – und Bukele nannte deren Existenz „Gewalt“. Trump grinste und sagte, er spreche „nicht gern darüber“, weil er das Thema „für kurz vor der Wahl aufsparen“ wolle. So klingt es, wenn Entmenschlichung zur Wahlkampfrhetorik wird.
Trump und Bukele: Der Traum jedes Gladiators – zwei Imperatoren, die nicht für das Volk kämpfen, sondern gegen es.
Trump & Bukele: Der Albtraum im Maßanzug
Washington, D.C. – Wenn Sadismus ein Selfie machen könnte, sähe es vermutlich aus wie dieses Treffen. Donald Trump und Nayib Bukele – der eine nennt sich Präsident, der andere „coolster Diktator der Welt“. Gemeinsam lächeln sie in die Kameras, während hinter ihnen Menschen in Zellen verschwinden.
Der eine baut Mauern, der andere Gefängnisse. Der eine deportiert Familienväter, der andere sperrt sie ohne Verfahren weg. Und zusammen reden sie über Frauenrechte, während sie Freiheitsrechte in Stücke reißen.
Bei ihrem Treffen sinnierten sie über trans* Athlet:innen – und Bukele nannte deren Existenz „Gewalt“. Trump grinste und sagte, er spreche „nicht gern darüber“, weil er das Thema „für kurz vor der Wahl aufsparen“ wolle. So klingt es, wenn Entmenschlichung zur Wahlkampfrhetorik wird.
Trump und Bukele: Der Traum jedes Gladiators – zwei Imperatoren, die nicht für das Volk kämpfen, sondern gegen es.
Hauptsache man hat Angst vor einer Drag-Queen. Kriegsverbrecher Putin und Kriegsverbrecher Netanjahu haben zusammen mindestens 30.000 Kinder auf den Gewissen und wenn jemand das Trumpltier bejubelt und eine Drag-Queen kritisiert, da fehlt mir komplett das Verständnis.
Was es so über Bukele, Trumpltiers neuen Arschküsser, zu berichten gibt.
Massenverhaftungen und Menschenrechtsverletzungen:
Seit der Einführung des Ausnahmezustands im Jahr 2022 wurden über 84.000 Menschen verhaftet. Menschenrechtsorganisationen haben dokumentiert, dass es dabei zu willkürlichen Festnahmen, Polizeigewalt und Todesfällen in Gefängnissen gekommen ist.
Inhaftierung von Minderjährigen:
Eine Gesetzesreform in El Salvador erlaubt es, Minderjährige in Erwachsenen-Gefängnisse zu schicken. Es gibt Berichte über Jugendliche, die aufgrund eines 10-sekündigen Videos als Gangmitglieder eingestuft und verhaftet wurden.
Einschränkung demokratischer Institutionen:
Bukele hat sich trotz verfassungsrechtlicher Einschränkungen zur Wiederwahl gestellt und dabei richterliche Entscheidungen zu seinen Gunsten beeinflusst.
Zusammenarbeit mit der Trump-Regierung:
El Salvador nimmt venezolanische Migranten auf, die von den USA deportiert wurden, und sperrt sie in Hochsicherheitsgefängnisse, obwohl es wenig Beweise für deren angebliche Gangmitgliedschaft gibt
english.elpais.com
time.com
Massenverhaftungen und Menschenrechtsverletzungen:
Seit der Einführung des Ausnahmezustands im Jahr 2022 wurden über 84.000 Menschen verhaftet. Menschenrechtsorganisationen haben dokumentiert, dass es dabei zu willkürlichen Festnahmen, Polizeigewalt und Todesfällen in Gefängnissen gekommen ist.
Inhaftierung von Minderjährigen:
Eine Gesetzesreform in El Salvador erlaubt es, Minderjährige in Erwachsenen-Gefängnisse zu schicken. Es gibt Berichte über Jugendliche, die aufgrund eines 10-sekündigen Videos als Gangmitglieder eingestuft und verhaftet wurden.
Einschränkung demokratischer Institutionen:
Bukele hat sich trotz verfassungsrechtlicher Einschränkungen zur Wiederwahl gestellt und dabei richterliche Entscheidungen zu seinen Gunsten beeinflusst.
Zusammenarbeit mit der Trump-Regierung:
El Salvador nimmt venezolanische Migranten auf, die von den USA deportiert wurden, und sperrt sie in Hochsicherheitsgefängnisse, obwohl es wenig Beweise für deren angebliche Gangmitgliedschaft gibt
Bukele’s ‘false positives’: Teenagers accused of being gang members, based on a 10-second video
A legal reform in El Salvador allows minors to go to adult prisons. Since the state of emergency began three years ago, more than 3,000 kids have been prosecuted
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What to Know About Nayib Bukele as He Visits Trump
Trump is hosting the El Salvador President at the White House as the Central American nation becomes a critical lynchpin of his mass deportation operation.
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