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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Auch wenn er sich wie ein Känguru fortbewegen würde sähe das immer noch elegant und graziös aus :inlove:
Ja, in etwa so

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Ach, Joseph Biggs.
Ehemaliger Proud-Boys-Anführer, von Donald Trump aus dem Gefängnis entlassen wie ein treu ergebener Hund, der nun heulend durch die Ruinen seiner eigenen Lebenslüge irrt. Du klagst, man behandle dich wie einen Terroristen. Nein, Joseph – man behandelt dich wie das, was du bist.
Du sprichst von verlorener Rente, als hättest du dir durch Aufwiegelung, Gewalt und blinden Fanatismus einen Anspruch auf gesellschaftliche Fürsorge verdient. Aber wie nennt man jemanden, der das Herz einer Republik mit Stiefeln tritt, der das Parlament stürmen lässt, der sich stolz in den Dienst eines Despoten stellt? Rente? Du verdienst nicht einmal das Mitleid, das du erbetteln willst.
Du hattest Glück, Joseph – das Glück, in einer Ära politischer Verkommenheit von einem Regime begnadigt zu werden, das dich nicht trotz, sondern wegen deiner Taten ehrte. Du bist kein Märtyrer, du bist keine tragische Figur. Du bist der Mann, der mit erhobener Faust das Fundament der Demokratie erschüttern wollte, und der nun weint, weil die Welt ihn beim Namen nennt: Terrorist.
In den Geschichtsbüchern wirst du nicht als Held stehen, sondern als Symbol eines dunklen Kapitels, als Fußnote im moralischen Bankrott einer Bewegung, die sich anmaßte, Amerika zu retten, und es stattdessen in Brand setzte. Und wenn du jetzt leidest – weil man dich an keinen Arbeitsplatz lässt, weil man dich meidet, weil du geächtet bist –, dann ist das keine Ungerechtigkeit. Es ist das Echo deiner eigenen Taten.

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Zölle von Donald Trump: Wie Donald Trump einen Krieg mit China wahrscheinlicher macht
Mit seinen Zöllen stürzt Donald Trump die Weltwirtschaft ins Chaos, vor allem gegen China geht er aggressiv vor. Dort aber bereitet man sich seit zehn Jahren auf dieses Szenario vor.
Man kann es nicht anders sagen: US-Präsident Donald Trump stürzt die Weltwirtschaft mit seinen Zöllen ins Chaos. Das primäre Ziel ist klar: US-Präsident Donald Trump will Chinas Aufstieg stoppen und belegt vor allem Importe von dort mit brachialen Zöllen.

Auch wenn einige Produkte ausgenommen sind, gilt in der Spitze ein Einfuhrzoll von sagenhaften 145 Prozent. »Wir werden uns nicht von anderen Ländern als Geisel nehmen lassen, insbesondere nicht von feindlichen Handelsnationen wie China«, teilte Trump mit.

In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Bernhard Zand, Korrespondent des SPIEGEL in New York und davor viele Jahre in China. Für Zand ist keineswegs ausgemacht, wer diesen Handelskrieg gewinnen wird: »Die USA standen bis vor Kurzem wirtschaftlich glänzend da. China hatte Probleme. Aber die Chinesen bereiten sich auf diese Situation seit gut zehn Jahren vor und wissen ziemlich genau, wie sie darauf reagieren können.«

Und noch eine andere Gefahr besteht. Sollte es den USA gelingen, die Chinesen wirklich wirtschaftlich zu isolieren, wonach es derzeit nicht aussieht, dürfte das die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts mit Taiwan deutlich erhöhen. Dann wäre der Handelskrieg nur ein Vorspiel zu einem echten bewaffneten Konflikt, erklärt Zand.

 
Es war ein Bild wie aus einem Drehbuch: Die Flaggen im Hintergrund flatterten im Virginia-Wind, das Wappen des Justizministeriums glänzte golden im Morgenlicht, und Pam Bondi sprach mit jener kalkulierten Dramatik, die man sich für einen Wendepunkt in der nationalen Sicherheitspolitik aufsparen sollte. Doch wer genauer hinsah, erkannte früh: Das war keine Realität. Das war eine Inszenierung. Ein Prolog ohne Hauptdarsteller.
Am 27. März 2025 meldete sich auch die Trump-Regierung mit gewohntem Pomp zu Wort. Die Festnahme eines „Top-Mannes“ der berüchtigten MS-13-Bande wurde verkündet, live auf Fox News, mit den vertrauten Requisiten eines „Law & Order“-Staates: Uniformierte Beamte, martialische Schlagworte, das eiserne Kreuz an Bondis Hals. Der Name: Henrry Josue Villatoro Santos, 24 Jahre alt, Salvadorianer. Der Vorwurf: Illegaler Waffenbesitz. Das Etikett: Einer der „drei gefährlichsten MS-13-Führer“ auf amerikanischem Boden.
Doch wir wussten es damals schon. Und wir sagten es – am 27. März, öffentlich, überprüfbar, waren vorort.
Was nun geschehen ist, bestätigt jedes Detail unserer damaligen Recherche: Es gab keine Anklage wegen Mordes. Kein Verfahren wegen Bandenkriminalität. Kein Fahndungsfoto. Keine Sicherheitswarnung. Nichts, was die Erzählung vom „nationalen Sicherheitsrisiko“ auch nur im Ansatz gestützt hätte.
Stattdessen: Verkehrssünden, Marihuanabesitz – Kleinkriminalität aus der Vorstadt. Und ein einziger Anklagepunkt: Verstoß gegen §922(g)(5)(A) U.S.C. – Waffenbesitz durch eine Person ohne regulären Aufenthaltsstatus. Kein Terrorismus. Kein Blut. Kein Beweis.

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Der Absturz des Duos – Trump, Musk und das Echo der Realität
Wenn man einen Presslufthammer durch ein Porzellanlager jagt, darf man sich über Scherben nicht wundern. Und doch scheint genau das die Überraschung zu sein, die Präsident Donald Trump und sein „First Buddy“ Elon Musk derzeit erlebt haben: Eine Nation, die ihnen nicht mehr mit Applaus begegnet, sondern mit wachsendem Misstrauen. Eine Öffentlichkeit, die sich das Getöse der Macht anhört – und dann leise den Kopf schüttelt.
Eine neue Umfrage der University of Massachusetts Amherst bringt dies in Zahlen, was sich vielerorts bereits in Stimmungen abzeichnete: Der Pomp ist verflogen. Der Lack blättert. Die Geduld schwindet. Und was bleibt, ist ein Regierungsduo, dessen Beliebtheit schneller sinkt als die Börsenkurse, die es selbst aus dem Takt gebracht hat.
Nach knapp drei Monaten im Amt missbilligt mehr als die Hälfte der Befragten Trumps Arbeit.
Nur 27 Prozent stehen „voll und ganz“ hinter ihm, 17 Prozent „einigermaßen“ – ein Zustimmungswert von 44 Prozent.
Doch 51 Prozent lehnen ihn ab, die Mehrheit mit Nachdruck. Und das, obwohl er sich selbst weiterhin als Heilsbringer inszeniert, als der Mann, der Amerika ein zweites Mal „groß“ machen will.
Doch Größe misst sich nicht an Slogans. Sondern an Ergebnissen.
Und diese sind – selbst nach Maßstab wohlwollender Wähler – enttäuschend.
In nahezu allen Politikfeldern erhält Trump miserable Noten. Nur beim Thema Einwanderung schafft er es, seine Kernklientel zu halten. Doch bei Arbeitsplätzen, Außenpolitik, Bürgerrechten, Inflation und Handel sagen jeweils mindestens 40 Prozent, er habe „überhaupt nicht gut“ gehandelt. In der Wirtschaftspolitik ist der Vertrauensverlust besonders eklatant:
62 Prozent kritisieren seine Inflationspolitik, 58 Prozent seine Handelspolitik – beides Felder, auf denen er vollmundig Verbesserungen versprochen hatte. Nun aber sind die Preise stabil hoch, während seine chaotische Zollstrategie Märkte verunsichert und Rentenpläne ruiniert hat.


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Wie schon oft erwähnt, der beschissenste und unfähigste Präsident den die USA je hatte
 
Die Wahrheit der Silos – Trumps Krieg gegen die Realität
Deutsche Übersetzung Aussage Trump vom 15. April 2025:
"Unsere Farmer sind GROSSARTIG, aber wegen ihrer GROSSARTIGKEIT werden sie immer an die Frontlinie mit unseren Gegnern gestellt – etwa China –, wann immer es Handelsverhandlungen oder, wie in diesem Fall, einen Handelskrieg gibt. Dasselbe geschah auch in meiner ersten Amtszeit. China war brutal zu unseren Farmern, ich sagte diesen Patrioten, sie sollen einfach durchhalten, und ein großartiges Handelsabkommen wurde abgeschlossen.
Ich belohnte unsere Farmer mit 28 Milliarden Dollar, im Rahmen des China-Deals. Es war ein großartiges Geschäft für die USA – bis der korrupte Joe Biden an die Macht kam und das Abkommen nicht durchsetzte. China brach den Deal weitgehend, obwohl sie sich während der Trump-Regierung anständig verhielten, und kaufte nur einen Teil dessen, was sie versprochen hatten.
Sie hatten NULL Respekt vor der korrupten Biden-Regierung, und wer könnte es ihnen verübeln? Interessanterweise haben sie gerade auch den großen Boeing-Deal platzen lassen, indem sie erklärten, sie würden die Flugzeuge „nicht übernehmen“, obwohl sie sich dazu verpflichtet hatten.
Die USA werden UNSERE FARMER SCHÜTZEN!!!"
Ende der Aussage
Es beginnt wie so oft bei Donald Trump: mit Großbuchstaben und Großsprech. In seinem jüngsten Beitrag auf Truth Social inszeniert sich der Präsident als Retter der amerikanischen Landwirtschaft. Wieder einmal sind es „GREAT FARMERS“, wieder einmal wird China zum Feindbild, wieder einmal ist Joe Biden schuld. Und wieder einmal ist es eine Lüge.
„Ich habe unsere Farmer mit 28 Milliarden Dollar belohnt“, schreibt Trump, „es war ein großartiges Geschäft für die USA.“
Doch die Wahrheit liegt, ganz wörtlich, in den Silos des Mittleren Westens – und sie fault dort.

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Trump droht Harvard mit Ende von Steuer-Privilegien – Obama schaltet sich ein
Donald Trump verlangt von den US-Universitäten einen Kurswechsel. Sie sollen Diversitätsprogramme einstellen. Harvard weigert sich – und verliert nun Milliarden an Fördergeldern. Doch es könnte noch schlimmer kommen.

US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf die Eliteuniversität Harvard: Er drohte der Hochschule am Dienstag mit dem Entzug ihrer Steuervorteile und mit der Einstufung als „politische Organisation“. Trump begründet sein Vorgehen mit einer verfehlten „Ideologie“ der Uni und Vorfällen von Antisemitismus. Seine Regierung hatte deshalb Milliardenzuschüsse für Harvard auf Eis gelegt.

Der Präsident warf Harvard in seinem Dienst Truth Social eine „politische, ideologische und von Terroristen“ beeinflusste Haltung vor. Steuerfreiheit könne es aber nur für Organisationen geben, die im öffentlichen Interesse handelten, schrieb der Präsident in Großbuchstaben.


Mal ehrlich … Trumpltier hasst Harvard und Columbia nur, weil Präsident Obama dort studiert hat. Dieses lästige ODS (Obama Derangement Syndrome) halt. :mrgreen:
 
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