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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Horrorgefängnis
"Schwarzes Loch der Menschenrechte": Das Cecot-Gefängnis in El Salvador
Zehntausende Häftlinge müssen in einem Hochsicherheitsgefängnis unter menschenrechtswidrigen Bedingungen leben. US-Präsident Trump findet Gefallen daran und lässt Migranten dorthin abschieben

Es war Ende März, als die US-Regierung sehr deutlich machte, dass sie bereit ist, Menschenrechte zu beugen oder gar zu brechen, wenn es um die Wahrung der – selbstdefinierten – Sicherheitsinteressen geht. Heimatschutzministerin Kristi Noem besuchte damals das umstrittene Hochsicherheitsgefängnis Centro de Confinamiento del Terrorismo (Cecot) in El Salvador. Sie platzierte sich – perfekt im Urban-Warrior-Look gestylt – vor einem Käfig, in dem rund 150 kahlrasierte Männer zusammengepfercht waren, bloß mit weißen Boxershorts und T-Shirts bekleidet. Noem drohte unverhohlen: "Ich will, dass jeder weiß: Wenn ihr illegal in unser Land kommt, ist dies eine der Konsequenzen, die drohen könnten."

Am Montag begrüßte US-Präsident Donald Trump dann seinen Amtskollegen aus dem mittelamerikanischen Land, Nayib Bukele. Der autoritäre Rechtspolitiker hatte schon zuvor erklärt, er sei offen für Trumps Idee, nicht nur in den USA unerwünschte Migranten und Migrantinnen in El Salvadors Gefängnissen unterzubringen, sondern auch Menschen mit US-Staatsbürgerschaft.


Der beschissenste, unfähigste Präsident welchen die USA je hatte, also das Trumpltier, scheißt auch auf Menschenrecht. Meine ungeteilte Verachtung für seine Supporter
 
Der First-Mover, der keiner sein wollte – oder: Trumps Zollphantasien zwischen Größenwahn und Realität
Wo sind die Deals?
„Die Geschichte ist eine Lüge, auf die sich die Sieger geeinigt haben“, und bei Trump müsste man wohl ergänzen: "Und manche Sieger erzählen sie einfach selbst, bevor sie sie überhaupt gewonnen haben.“
In den Tagen nach dem 2. April klang es, als habe im Weißen Haus ein Jahrhundertwunder stattgefunden: Präsident Trump kündigte unter dröhnendem Pathos seine „Schock-und-Ehrfurcht“-Zölle an – und siehe da, aus aller Welt sollen die Telefone geglüht haben. Man sprach von Staatschefs in Warteschleifen, Küsse, wohin er sie auch wollte, verzweifelt darum bemüht, mit Onkel Sam neue Deals zu schließen. Ein diplomatisches Woodstock, wenn man den Worten seiner Minister glauben wollte. Man stelle sich das vor: Diplomaten, die sich prügeln, um in der Warteschleife der USA zu landen – ein internationales Black Friday der Außenpolitik.
Doch nun, zwei Wochen später, ist es still geworden. Kein Abkommen in Sicht, kein „First Mover“, kein geopolitisches Happy End. Nur Scott Bessent, Finanzminister und Improvisationskünstler, der verzweifelt versucht, aus dem angekündigten Erdrutsch wenigstens einen Kieselstein zu retten. „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, ruft er den Verbündeten zu, als hinge Amerikas wirtschaftliches Schicksal an einem alten Marketing-Slogan.
Doch das Ausland scheint diesen Werbespot nicht kaufen zu wollen.

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Weißes Haus streicht Agenturen Fixplatz in Reporterpool
Das US-Präsidialamt schränkt den Zugang der großen Nachrichtenagenturen ein. Sie würden künftig keinen dauerhaften Platz im kleinen Kreis von Reporterinnen und Reportern erhalten, die über Präsident Donald Trump berichten, kündigte das Weiße Haus gestern an.

Mit der Zusammensetzung dieses Kreises hat Trump Einfluss darauf, wer ihm Fragen stellen und direkt über seine Aussagen berichten kann. Der Kreis der Journalistinnen und Journalisten besteht normalerweise aus etwa zehn Medien, die dem Präsidenten ständig folgen – sowohl auf Reisen als auch bei Pressekonferenzen im Weißen Haus.

Streit mit Nachrichtenagentur AP
Bisher gehörten Reuters, Bloomberg und AP ständig zu diesem Kreis. AP war bereits zuvor ausgeschlossen worden, weil sich die Agentur weigerte, die Bezeichnung „Golf von Amerika“ zu übernehmen. Trump hatte erklärt, der Begriff „Golf von Mexiko“ werde nicht mehr verwendet. AP erhielt aber vor Gericht mit einer Klage dagegen recht.

Laut den neuen Plänen werden die Nachrichtenagenturen ihren üblichen Platz dort verlieren. Sie müssen sich dann in einen größeren Kreis von etwa 30 Zeitungen einreihen, aus denen immer wieder einige in den kleineren Kreis hineinrotieren.


Einfach beschissen, einfach Trumpltier. Wie jedes große A....loch kann das Trumpltier die Wahrheit nicht vertragen.
 
Der Präsident und die Presse – oder: Wie man die Wahrheit durch die Vordertür aussperrt
„In einer Zeit universeller Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt“. Wer noch glaubte, Donald Trump hätte diese Warnung nie gelesen, wurde dieser Tage eines Besseren belehrt.
Kaum war der Gerichtsbeschluss verkündet, der das Weiße Haus dazu zwang, missliebige Nachrichtenagenturen wieder Zugang zu verschaffen, reagierte die Regierung nicht etwa einsichtig, sondern trotzig. Statt die Pressefreiheit zu achten, wurde kurzerhand eine neue Medienpolitik angekündigt, die den Zugang zum Präsidenten nun generell einschränkt – vor allem für jene, die professionell, weltweit und unabhängig berichten. Die Maßnahme zielt nicht mehr nur auf einen einzelnen Gegner. Sie ist ein Warnschuss an eine ganze Gattung von Journalismus.
Das neue Regelwerk, zunächst nur selektiv durchgestochen, regelt angeblich die sogenannte Pool-Berichterstattung in kleinen Räumen wie dem Oval Office oder an Bord der Air Force One. Doch unter der technischen Oberfläche liegt eine politische Entscheidung: Karoline Leavitt, Trumps junge und linientreue Pressesprecherin, soll künftig mit täglichem Ermessen entscheiden dürfen, wer Fragen stellen darf – und wer draußen bleibt. Nicht nach journalistischer Relevanz, sondern nach Gesinnung.

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Die Hand so zu halten hat Trump von amerikanischen Natives vom Stamm der "Oculores" gelernt, so sieht er 600m weiter als sonst weil die Menge der eingefangenen Photonen sich um 35% erhöht. Er ist einfach flexibel, lernfähig, der geborene Präsident und Führer :thumb:
 
Die Hand so zu halten hat Trump von amerikanischen Natives vom Stamm der "Oculores" gelernt, so sieht er 600m weiter als sonst weil die Menge der eingefangenen Photonen sich um 35% erhöht. Er ist einfach flexibel, lernfähig, der geborene Präsident und Führer :thumb:
Dein Natziefaschist, der unfähigste Präsident den die USA je hatte, sieht nur ein großes A....loch wenn er in den Spiegel schaut. Dein Natziefaschist ist sogar zu blöd zum Scheißen.

 
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