
Eine interessante Zukunft – Papst Leo XIV. und seine Kritik an Trump und Vance
Es beginnt leise, wie ein Flüstern, das sich in den digitalen Wind erhebt. Papst Leo XIV., frisch gewählter Anführer der katholischen Kirche, erhebt seine Stimme – nicht in feierlichen Predigten, sondern in den sozialen Medien. Dort, wo das Unausgesprochene geschrieben steht und das Ungehörte laut wird. Ein Papst, der nicht schweigt.
Doch es ist keine sanfte, pastorale Stimme. Es ist eine klare, kritische Stimme, die sich gegen die Mächtigen richtet. Gegen Donald Trump, den Mann, der sich selbst als Verteidiger christlicher Werte inszeniert, und gegen JD Vance, den katholischen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, der den Glauben zu ordnen versucht wie eine Buchhaltung.
Leo XIV. – geboren in Chicago, geformt in den Widersprüchen der amerikanischen Gesellschaft, ein Priester, der seine Worte wählt wie Pfeile. Schon als Kardinal Robert Prevost teilte er Kritik an der Trump-Administration, an der Politik der Ausgrenzung und des Hasses. Nun, als Papst, führt er diese Tradition fort.
Trump, ein Mann, der keine Bühne scheut, nannte Leos Wahl eine „große Ehre für unser Land“. Doch kaum waren die Worte gesprochen, teilte Trump ein KI-generiertes Bild, das ihn als Papst zeigt – eine Parodie, die im Vatikan für Empörung sorgte. Der ehemalige italienische Premier Romano Prodi sprach von einer „unanständigen politischen Einmischung in Glaubensfragen“.
Es beginnt leise, wie ein Flüstern, das sich in den digitalen Wind erhebt. Papst Leo XIV., frisch gewählter Anführer der katholischen Kirche, erhebt seine Stimme – nicht in feierlichen Predigten, sondern in den sozialen Medien. Dort, wo das Unausgesprochene geschrieben steht und das Ungehörte laut wird. Ein Papst, der nicht schweigt.
Doch es ist keine sanfte, pastorale Stimme. Es ist eine klare, kritische Stimme, die sich gegen die Mächtigen richtet. Gegen Donald Trump, den Mann, der sich selbst als Verteidiger christlicher Werte inszeniert, und gegen JD Vance, den katholischen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, der den Glauben zu ordnen versucht wie eine Buchhaltung.
Leo XIV. – geboren in Chicago, geformt in den Widersprüchen der amerikanischen Gesellschaft, ein Priester, der seine Worte wählt wie Pfeile. Schon als Kardinal Robert Prevost teilte er Kritik an der Trump-Administration, an der Politik der Ausgrenzung und des Hasses. Nun, als Papst, führt er diese Tradition fort.
Trump, ein Mann, der keine Bühne scheut, nannte Leos Wahl eine „große Ehre für unser Land“. Doch kaum waren die Worte gesprochen, teilte Trump ein KI-generiertes Bild, das ihn als Papst zeigt – eine Parodie, die im Vatikan für Empörung sorgte. Der ehemalige italienische Premier Romano Prodi sprach von einer „unanständigen politischen Einmischung in Glaubensfragen“.