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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Eine interessante Zukunft – Papst Leo XIV. und seine Kritik an Trump und Vance
Es beginnt leise, wie ein Flüstern, das sich in den digitalen Wind erhebt. Papst Leo XIV., frisch gewählter Anführer der katholischen Kirche, erhebt seine Stimme – nicht in feierlichen Predigten, sondern in den sozialen Medien. Dort, wo das Unausgesprochene geschrieben steht und das Ungehörte laut wird. Ein Papst, der nicht schweigt.
Doch es ist keine sanfte, pastorale Stimme. Es ist eine klare, kritische Stimme, die sich gegen die Mächtigen richtet. Gegen Donald Trump, den Mann, der sich selbst als Verteidiger christlicher Werte inszeniert, und gegen JD Vance, den katholischen Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, der den Glauben zu ordnen versucht wie eine Buchhaltung.
Leo XIV. – geboren in Chicago, geformt in den Widersprüchen der amerikanischen Gesellschaft, ein Priester, der seine Worte wählt wie Pfeile. Schon als Kardinal Robert Prevost teilte er Kritik an der Trump-Administration, an der Politik der Ausgrenzung und des Hasses. Nun, als Papst, führt er diese Tradition fort.
Trump, ein Mann, der keine Bühne scheut, nannte Leos Wahl eine „große Ehre für unser Land“. Doch kaum waren die Worte gesprochen, teilte Trump ein KI-generiertes Bild, das ihn als Papst zeigt – eine Parodie, die im Vatikan für Empörung sorgte. Der ehemalige italienische Premier Romano Prodi sprach von einer „unanständigen politischen Einmischung in Glaubensfragen“.

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Trump versteht seinen Job nicht – der darin besteht, die Verfassung zu schützen, zu bewahren und zu verteidigen.
Er will eine 90-Millionen-Dollar-Geburtstagsfeier mit Panzern und Jets, um sein Ego zu nähren. Aber er ist weder Dschingis Khan noch Napoleon – er ist der Präsident, und er hat eine Pflicht gegenüber uns, dem Volk, und der Verfassung.

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Übrigens ein Parteikollege von das Trumpltier. Und dann gibt es tatsächlich Trumpltier-Liebhaber die sich vor einer Drag-Queen fürchten
 
Die Barbie-Mauer – Trumps Kreuzzug gegen Mattel
Es beginnt mit einer Drohung, wie so oft. Diesmal richtet sich Donald Trumps Zorn gegen Mattel, den Spielzeugriesen, dessen Puppen und Actionfiguren in Millionen von Kinderzimmern stehen. „Kein einziges Spielzeug in den Vereinigten Staaten verkaufen!“, ruft Trump, als wäre er ein Sheriff in einem Western und Mattel der Bösewicht.
Der Grund? Mattel will seine Produktion nicht in die USA zurückholen. Stattdessen setzt der Konzern auf Werke in China, Indien und Vietnam. Für Trump ist das ein Affront. „Amerikanische Puppen für amerikanische Kinder!“, könnte sein Slogan lauten – als wäre Barbie eine patriotische Heldin, die die Freiheitsstatue durch eine Glitzerkrone ersetzt.
Mattel-CEO Ynon Kreiz reagiert gelassen. „Es ist wirtschaftlich unsinnig, in den USA zu produzieren“, erklärt er und verschweigt dabei, dass Barbie ihre Schönheit vermutlich niemals aus Ohio beziehen würde. Ihr kalifornisches Lächeln stammt eher aus Fabrikhallen in Guangzhou, wo Träume in Plastik gegossen werden.
Doch für Trump ist es eine Frage der Ehre. Ein Land, das keine Puppen herstellen kann, ist für ihn ein schwaches Land. Also droht er: 100 Prozent Zölle auf Mattel-Spielzeuge. Barbie als Opfer im Handelskrieg, die kleine Plastik-Prinzessin, gefangen zwischen dem Ego eines Präsidenten und den Fabrikhallen in Fernost.
„Zwei Puppen statt dreißig“, ruft Trump, als sei er ein Philosoph der Bescheidenheit. „Vielleicht drei, vielleicht fünf.“ Ein Ratschlag, der klingt wie Marie Antoinettes „Lasst sie Kuchen essen“ – nur mit mehr Plastik.
Und so geht der Kreuzzug weiter. Amerika soll wieder groß werden – auch wenn es dabei ein paar Puppen verlieren muss. Die Kinder? Die sollen froh sein, wenn sie überhaupt noch einen Kopf zum Spielen haben.

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Und dann gibt es tatsächlich Trumpltier-Supporter, die ihn lieben weil sie so viel Angst vor einer Drag-Queen haben.
 
Donald Trump besuchte eine Grundschule in Orlando und schaute in einer vierten Klasse vorbei. Die Kinder waren gerade mitten in einer Diskussion über Wörter und ihre Bedeutungen.
Die Lehrerin fragte Herrn Trump, ob er die Diskussion über das Wort „Tragödie“ leiten wolle.
Unser glorreicher Präsident fragte also die Klasse nach einem Beispiel für eine „Tragödie“.

Ein kleiner Junge stand auf und sagte:
„Wenn mein bester Freund, der auf einem Bauernhof lebt, auf dem Feld spielt und von einem Traktor überfahren und getötet wird, wäre das eine Tragödie.“
„Nein“, sagte Trump, „das wäre ein Unfall.“

Ein kleines Mädchen meldete sich:
„Wenn ein Schulbus mit 50 Kindern von einer Klippe stürzt und alle sterben, wäre das eine Tragödie.“
„Ich fürchte nicht“, erklärte Trump. „Das wäre ein großer Verlust.“

Der Raum wurde still. Kein anderes Kind meldete sich. Trump schaute sich im Raum um.
„Gibt es denn niemanden, der mir ein Beispiel für eine Tragödie geben kann?“

Schließlich hob Johnny, ganz hinten im Raum, die Hand. Die Lehrerin hielt den Atem an.
Mit leiser Stimme sagte er:
„Wenn das Flugzeug, in dem Sie sitzen, von einer 'Friendly Fire'-Rakete getroffen und in Stücke gerissen würde, dann wäre das eine Tragödie.“

„Fantastisch!“, rief Trump. „Ganz genau. Und kannst du mir auch sagen, warum das eine Tragödie wäre?“
„Naja“, sagte Johnny, „es muss eine Tragödie sein – denn es wäre ganz sicher kein großer Verlust… und ein Unfall wär’s verdammt nochmal auch nicht!“

Die Lehrerin verließ den Raum.

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Holz, Zölle und der Trump-Nussknacker – Wie das Erzgebirge gegen die Weltwirtschaft ankämpft
Es war eine dieser scheinbar beiläufigen Ankündigungen, die wie ein Windstoß durch das Erzgebirge fegte. US-Präsident Donald Trump hatte beschlossen, die Weltwirtschaft mit Sonderzöllen zu überziehen. Ein globales Gewitter zog auf, und selbst hier, in den beschaulichen Werkstätten der Spielzeugmacher, schlug es ein.
Da steht er, der Nussknacker – aus Holz geschnitzt, grimmig, mit der markanten Frisur und dem unverwechselbaren Ausdruck. Ein Nussknacker, der aussieht wie Donald Trump. Die Steinbach Volkskunst in Marienberg hat ihn erschaffen, und in den USA ist er ein Verkaufsschlager. 379 Dollar kostet der grimmige Holz-Trump in den Regalen amerikanischer Geschäfte. Doch bald könnte er teurer werden – und zwar deutlich.
„Bei 20 Prozent mehr sind wir über 400 Dollar. Wo mancher Kunde sagt, das ist dann schon zu viel“, erklärt Mike Nestler, Produktionsleiter der Steinbach Volkskunst. Mehr als 95 Prozent der Produktion gehen in die USA, ein Markt, der plötzlich fragil wirkt. Was als Symbol für Erfolg und Exportstärke begann, könnte nun zur Last werden.
Es ist das Erzgebirge, wo die Luft nach Harz riecht und wo an jeder Ecke kleine Werkstätten Holzwunder vollbringen. Emily Gödecke, eine junge Holzspielzeugmacherin, hat auf einem Weihnachtsmarkt in Indiana die Kunst ihres Handwerks vorgestellt. „Die Leute waren begeistert, wollten wissen, welches Holz wir verwenden. Man hatte fast den Eindruck, sie wollten selbst zu Schnitzmessern greifen.“

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Bedrohungskarte (Auszug) – Trumps Netzwerke auf Truth Social und Einschüchterung der Justiz und Verbreitung von Fake News (2025) - Identifizierte Zielpersonen: Richter:innen und zugehörige Angreifer
Dieser Artikel bietet eine gekürzte aber trotzdem umfassende Analyse der gezielten Nutzung von Truth Social durch US-Präsident Donald Trump und seine extremistischen Netzwerke zur Untergrabung demokratischer Institutionen, insbesondere der Justiz. Basierend auf einer detaillierten Untersuchung von über 1.700 Accounts beleuchtet dieses Gutachten die Methoden, Narrative und direkten Bedrohungen, die über diese Netzwerke verbreitet werden. Die Analyse zeigt die strategische Nutzung von „Retruthed by Trump“ als Mechanismus der Verstärkung und Legitimation extremistischer Inhalte, was Trump direkt für deren Verbreitung verantwortlich macht. Die vollständige Recherche ist Teil in einem Gerichtsverfahren.
In den vergangenen Monaten hat eine umfangreiche Recherche ein komplexes Netzwerk extremistischer Accounts auf Truth Social aufgedeckt, das aktiv durch den US-Präsidenten Donald Trump genutzt wird, um die amerikanische Justiz anzugreifen. Dieser Artikel dokumentiert in Teilen,systematisch die Struktur dieser Netzwerke, ihre Methoden und die Auswirkungen auf die Unabhängigkeit der Justiz.
Bedeutung von „Retruthed by Trump“:
Der Begriff „Retruthed by Trump“ bezeichnet Accounts, deren Inhalte Donald Trump auf Truth Social persönlich weiterverbreitet hat. Dies ist keine bloße technische Handlung, sondern eine direkte Bestätigung. Ein „Retruth“ hat mehrere wesentliche Auswirkungen:
Öffentliche Billigung: Trump unterstützt den Inhalt ausdrücklich und legitimiert ihn für seine Millionen Follower.

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Ein König ohne Reich
Es ist eine seltsame Ironie, dass ein Mann, der sich selbst als Meister der Deals und als unfehlbarer Stratege inszeniert hat, nun in den prunkvollen Hallen von Mar-a-Lago wandelt wie ein Gefangener. Donald Trump, der 45. und nun 47. Präsident der Vereinigten Staaten, hat die Macht zurückgewonnen, doch die Versprechungen, die er einst triumphierend verkündet hatte, scheinen ihm nun wie Spinnweben in den Händen zu zerrinnen.
Die großen Versprechen waren klar: Frieden in der Ukraine, ein Ende des Atomstreits mit Iran, ein neues goldenes Zeitalter der amerikanischen Wirtschaft. Doch die Realität ist ein zähes Ringen, und der Mann, der sich als „einziger, der es lösen kann“ präsentierte, sieht sich mit einem Knoten aus geopolitischen Konflikten und wirtschaftlichen Spannungen konfrontiert.
In den prunkvollen Salons seines Mar-a-Lago-Clubs spricht er zu wohlhabenden Gönnern, doch seine Worte sind schwerer als seine einstigen Prahlereien. „Es ist schwerer als ich dachte“, hat er vertraulichen Gesprächspartnern gestanden, und der Schlaf entweicht ihm in den Nächten. Der Frieden in der Ukraine? Ein ferner Traum. Der russische Präsident Wladimir Putin, den er einst als Verhandlungspartner pries, scheint ihm nun ein Schatten, der sich zurückzieht, gerade wenn Trump glaubt, ihn erreicht zu haben.
Doch nicht nur der Frieden bleibt aus. Der Konflikt mit dem Iran zieht sich zäh wie Öl durch die internationalen Verhandlungen, und selbst die gewaltigen Drohungen und Versprechen, die Trump aus Washington sendet, prallen an den Mauern der iranischen Verhandlungsdelegation ab. Die Wirtschaft, die Trump als leuchtendes Beispiel amerikanischer Größe darstellen wollte, schwankt. Ein Handelskrieg mit den engsten Verbündeten Amerikas hat Risse in den Beziehungen hinterlassen, die auch die protzigen Bankette in Mar-a-Lago nicht überdecken können.
Und Trump, der Mann, der sich als unermüdlicher Kämpfer und Lügner stilisiert hat, scheint nun selbst ein Gefangener zu sein – gefangen in den Erwartungen, die er selbst geschürt hat, gefangen in einem Netz aus geopolitischen Verstrickungen und leeren Versprechen, die sich seiner Kontrolle entziehen. Die goldenen Spiegel seines Anwesens werfen ein Bild eines Mannes zurück, der mehr denn je auf der Suche ist – nach Siegen, nach Zustimmung, nach einem Triumph, der ihm entgleitet.
Aber vielleicht ist das die tragischste Wahrheit dieser zweiten Amtszeit: Dass der Mann, der Amerika „wieder groß machen“ wollte, nun selbst kleiner wirkt – ein Herrscher, der seine Krone trägt, doch der das Reich, das er zu regieren vorgibt, nicht mehr zu lenken vermag.

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Habeas Corpus – Der letzte Atemzug der Freiheit
Es beginnt mit einem Wort. Ein Wort, das sich durch die Korridore des Weißen Hauses windet, leise geflüstert, dann lauter, dann als Drohung formuliert. „Invasion“, sagt Stephen Miller, der stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses. „Invasion.“ Und mit diesem Wort, einem einzigen Wort, bereitet sich die Trump-Regierung darauf vor, das Fundament des amerikanischen Rechtsstaats zu erschüttern.
Habeas Corpus. Der älteste Schutz des Individuums gegen willkürliche Inhaftierung. Ein Begriff, der aus dem Lateinischen kommt: „Du sollst den Körper haben.“ Der Schutz davor, ohne rechtlichen Grund eingesperrt zu werden, vor einem Richter zu erscheinen, das Recht auf eine faire Anhörung. Ein Grundpfeiler jeder freien Gesellschaft.
Aber das Weiße Haus sieht darin ein Hindernis. Ein Hindernis für seine Pläne, Migranten in Massen abzuschieben. Ein Hindernis für eine Politik der Stärke, die in Wahrheit nichts anderes ist als ein Kreuzzug gegen die Schwächsten. „Es ist eine Invasion“, sagt Miller. „Und die Verfassung ist klar: In Zeiten der Invasion kann das Recht auf Habeas Corpus ausgesetzt werden.“
Ein Wort, eine Behauptung, und plötzlich scheint alles möglich. Dass ein Mann wie Stephen Miller über Verfassungsrechte spricht, ist bereits eine Ironie. Ein Mann, der seine Karriere auf der Dämonisierung von Migranten aufgebaut hat, der den Traum der Freiheit in ein Schreckgespenst der Angst verwandelt.
Doch es ist nicht nur Miller. Es ist der Präsident selbst. Donald Trump, der in jedem Migranten eine Bedrohung sieht, der glaubt, dass nur Härte und Grausamkeit ein Land stark machen. Und so bereitet er sich vor, die Türen der Gerechtigkeit zu verriegeln, das älteste Recht zu beseitigen.

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Der Palast in der Luft – Ein Geschenk für einen politisch untermöblierten Sonnenkönig
Es beginnt mit einem Flugzeug. Kein gewöhnliches Flugzeug, sondern ein fliegender Palast, ein Symbol für Reichtum, Dekadenz und Macht. Ein Boeing 747-8 Jumbo-Jet, luxuriös ausgestattet, ein Geschenk der königlichen Familie von Katar an die Vereinigten Staaten. Doch wie sich zeigt, ist dieses Geschenk nicht wirklich für die Vereinigten Staaten bestimmt. Es ist für einen Mann, der die Macht liebt, wie ein Narr den Glanz – Donald Trump.
Die Nachricht kommt wie ein schlechter Scherz: Die Trump-Administration plant, dieses „Geschenk“ zu akzeptieren, ein „fliegendes Palais“, das zunächst als Air Force One dienen soll – das persönliche Flugzeug des Präsidenten. Doch sobald Trump das Amt verlässt, soll der Jumbo-Jet in den Besitz der Trump Presidential Library Foundation übergehen. Es ist eine dreiste Inszenierung der Gier und des Größenwahns, getarnt als diplomatische Geste.
Ein Geschenk aus Katar: Die faulen Früchte der Macht
Katar, ein Land, das durch Öl- und Gasreichtum glänzt, ist nicht nur bekannt für seine schillernden Wolkenkratzer und seine prunkvollen Stadien, sondern auch für seine ambivalente Rolle in der internationalen Politik. Während die Weltgemeinschaft Katar als aufstrebenden geopolitischen Akteur betrachtet, bleibt das Land eine Drehscheibe für zwielichtige Allianzen. Es ist ein Staat, der Hamas finanziert und gleichzeitig internationale Partnerschaften pflegt – ein politisches Chamäleon, das sich jeder Gelegenheit anpasst.
Und nun überreicht Katar ein Geschenk, das schwerer wiegt als Gold – ein Flugzeug, das Trump als neuen Air Force One dienen soll. Ein Geschenk, das der „Trump Presidential Library Foundation“ überschrieben wird, sobald der Präsident sein Amt verlässt. Es ist nicht nur ein Geschenk – es ist eine politische Gefälligkeit, ein Symbol für einen Handel, den niemand offen ausspricht.

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