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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Ich habe mit den Artikel nur übersetzt. Aber passt für Trumpltier-Liebhaber
Eilmeldung: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Afrikaans sich als eine brauchbare Alternative zum MAGA-Pilz herauskristallisiert.
Nur um es klarzustellen, liebe „Good Hombrecitos“ und „Good Mujercitas“ – also Möchtegern-Weiße – haben sich entschieden, sich dem Klan anzuschließen, indem sie Rassismus und Hass unterstützen.
MAGA dachte, sie seien von der ganzen „Was du säst, das wirst du ernten“-Sache ausgenommen. Neuigkeit des Tages: Niemand ist vor der Vergeltung des Karmas sicher!
„Die Schwarzen haben niemals für Rassismus oder Hass gestimmt.“

In einer niederschmetternden Wendung der Ereignisse sind die Ergebnisse des stark kritisierten „Whitening“-Tests veröffentlicht worden, was viele in der Gemeinschaft tief verunsichert hat.
Eine bemerkenswerte Anzahl von „Good Mujercitas“ und „Good Hombrecitos“, die sich dem Überwinden gesellschaftlicher Hürden verschrieben haben, konnten die strengen Kriterien dieses umstrittenen Tests nicht erfüllen.
Dieses Ergebnis hat leidenschaftliche Diskussionen und Frustration ausgelöst – vor allem unter denen, die sich durch das Verfahren ausgegrenzt fühlen.

Noch überraschender: Die erwarteten Favoriten – die weißen MAG*A-Farmer – wurden unerwartet als unzureichend mit den erwarteten Ansichten übereinstimmend eingestuft und daher vom Test disqualifiziert – sie waren nicht rassistisch genug.
Dieses verblüffende Resultat hat ein Vakuum hinterlassen, das nun die weißen Afrikaans – eine Gruppe mit historisch tiefen Wurzeln in der Landwirtschaft – auszufüllen bereit sind.
Mit ihrer umfassenden Erfahrung in Land- und Ressourcenmanagement sollen sie nun die Kontrolle über die notleidenden Farmen übernehmen, die von ihren bankrotten Besitzern zurückgelassen wurden.

Die ohnehin komplexe Lage wird zusätzlich erschwert durch das Engagement eines Trios wohlhabender weißer südafrikanischer Milliardäre mit Sitz in den USA.
Diese Finanziers, bekannt für ihre umstrittenen Investitionen und ihre lautstarke Unterstützung weiß-suprematistischer Projekte, sollen Berichten zufolge die Afrikaans bei der Übernahme unterstützen – ein Schritt, der die Lebensgrundlage der lokalen Bevölkerung mit pro-weiß-christlich-suprematistischen Neigungen erheblich beeinflussen könnte.

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:maga:
 
Medien: Katar könnte Trump Flugzeug schenken
US-Präsident Donald Trump könnte US-Medien zufolge ein luxuriöses Flugzeug vom Typ Boeing von der Familie des Emirs von Katar als Geschenk annehmen. Das Flugzeug solle zur Präsidentenmaschine Air Force One aufgerüstet werden und nach Trumps Ausscheiden aus dem Amt an seine Präsidentenstiftung gespendet werden, berichteten gestern mehrere US-Medien übereinstimmend.

Das wäre ein höchst ungewöhnlicher Schritt. Das Weiße Haus äußerte sich demnach nicht zu den möglichen Plänen. Den Berichten zufolge handelt es sich bei dem Flugzeug um ein Langstreckenflugzeug vom Typ Boeing 747-8.

Trump will von morgen bis Donnerstag nach Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate reisen. Der Plan könnte während Trumps Aufenthalt in Katar verkündet werden. Er würde rechtliche und ethische Fragen aufwerfen.

ABC: Rechtsabteilungen segneten Plan ab
Es ist fraglich, ob die Trump-Regierung ein so teures Geschenk von einem ausländischen Partner annehmen dürfte, schrieb der US-Sender ABC. Demnach haben sich verschiedene Rechtsabteilungen der Regierung mit dem Plan befasst und ihn wohl abgesegnet.


Neben Unfähigkeit, Rassismus, Menschenverachtung ist auch Korruption ein Markenzeichen und dafür feiert man ihn ab, weil man Angst vor einer Drag-Queen hat. Respekt

:stupid:
 
Ich wünsche ihm dazu viel Erfolg. Er ist aber schon einmal damit gescheitert
Geheimnis gelüftet – Trump will Preise für Medikamente um bis zu 80 Prozent senken
Tagelange kokettierte Donald Trump damit, dass er bald eine bedeutsame Ankündigung machen werde. Nun ist es raus: Der US-Präsident will die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente senken und nimmt die Pharmaindustrie ins Visier. Der Republikaner scheiterte damit schon einmal.

Die von US-Präsident Donald Trump groß angekündigte Bekanntmachung ist nun raus: Er will die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente senken und nimmt die Pharmaindustrie ins Visier. Er werde am Montagmorgen (Ortszeit) eines der „folgenreichsten Dekrete“ in der Geschichte der USA unterzeichnen, kündigte der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social an. Dort hatte er zuvor geschrieben, dass er „eine der wichtigsten“ Ankündigungen überhaupt machen werde. Bereits vergangene Woche stellte Trump eine „weltbewegende“ Ankündigung in Aussicht. US-Medien hatten bereits spekuliert, dass es um Preise für Arzneimittel gehen könnte.

Medikamentenpreise sind in den USA ein wichtiges Thema. Dort gibt es bisher keine zentrale staatliche Preisregulierung, die für alle Arzneimittel greift. Die Pharmaindustrie spielt die bedeutendste Rolle bei der Frage, wie viel ein Medikament kostet – der staatliche Einfluss ist begrenzt. Das führt zu teilweise enorm hohen Preisen – im internationalen Vergleich sind viele Medikamente in den USA deutlich teurer. In Deutschland hingegen greifen verschiedene Formen staatlicher Regulierung.

 
Die Kunst der Zensur – Wie Trump die Kontrolle über das Copyright übernimmt
Es beginnt mit einer E-Mail. Nicht mehr als eine Zeile, ein Satz ohne Erklärung, kalt wie der Wind, der durch die leeren Flure der Bürokratie pfeift: „Ihre Position als Register of Copyrights and Director des U.S. Copyright Office ist mit sofortiger Wirkung beendet.“ Eine kurze Nachricht, ein Abschied ohne Abschied. Shira Perlmutter, die oberste Copyright-Beamtin der Vereinigten Staaten, ist entlassen.
Es ist ein Sonntag wie jeder andere, doch hinter den Kulissen der Macht tobt ein Sturm. Nur wenige Tage zuvor hat Präsident Donald Trump bereits Carla Hayden, die erste afroamerikanische Frau an der Spitze der Library of Congress, entlassen. Eine Frau, die ihr Leben dem freien Zugang zu Wissen gewidmet hat, wird aus ihrem Amt entfernt – und nun trifft es auch Perlmutter. Was als Kulturbehörde begann, wird nun zur Kampfzone. Ein Schauplatz, an dem Ideen kontrolliert, Meinungen gelenkt und unbequeme Stimmen zum Schweigen gebracht werden.
Doch wer ist Shira Perlmutter? Eine Frau, die das Copyright nicht als bloße Formalität, sondern als Schutz der kreativen Seele verstand. Eine Juristin, die ihre Karriere dem Recht auf geistiges Eigentum gewidmet hat – in der Überzeugung, dass wahre Kreativität menschlich sein muss. Ein Grundsatz, den sie verteidigte, auch als die Wellen der künstlichen Intelligenz die Ufer der Kreativität überschwemmten.
Erst im Januar hatte Perlmutter den Standpunkt ihrer Behörde klargestellt: Künstliche Intelligenz kann kreative Werke unterstützen, aber sie kann keine eigenen Rechte an diesen Werken beanspruchen. „Wo diese Kreativität durch den Einsatz von KI-Systemen ausgedrückt wird, genießt sie weiterhin Schutz“, erklärte sie damals. Eine einfache, klare Position – und doch eine, die mächtige Gegner fand.
Die Tech-Giganten des Silicon Valley, hungrig nach Daten, begannen Druck auszuüben. Wenn KI-Modelle auf Millionen urheberrechtlich geschützter Werke trainiert werden könnten, ohne dass Urheber Ansprüche geltend machen, würden Gewinne in Milliardenhöhe fließen. Ein Freibrief für eine neue Ära der schöpferischen Ausbeutung. Doch Perlmutter sagte nein. Kreativität sei menschlich. Ihre Entscheidung war ein Schutzschild für Autoren, Künstler und Musiker – und ein Dorn im Auge derer, die in der KI das neue Gold sahen.

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Das Erlöschen des Leuchtfeuers – Trumps Krieg gegen die Demokratie
Pedro Spivakovsky-Gonzalez erinnert sich an eine Zeit, als seine Familie in der Sowjetunion heimlich Radio hörte – nicht als romantischer Akt des Widerstands, sondern aus purer Verzweiflung. Eingeklemmt zwischen Schweigen und staatlicher Überwachung, drehten sie den Knopf des Radiogeräts millimeterweise, suchten nach einem Signal, das sich durch das weiße Rauschen der Störfrequenzen kämpfte. Ein Krächzen, ein Flüstern – und plötzlich eine Stimme.
Es war die Voice of America, ein Sender, der nicht Freiheit brachte, sondern eine Ahnung davon, ein Echo aus einer Welt jenseits der Propaganda. Keine heroische Rebellion, sondern ein gedämpftes Atmen in einem Land, das seinen Bürgern das Licht verweigerte.
Heute, Jahrzehnte später, steht Spivakovsky-Gonzalez fassungslos vor einem neuen Rauschen, einem Rauschen der Zerstörung. Die US Agency for Global Media, die Voice of America und ihre Schwestersender beaufsichtigt, wurde zerschlagen. Ein Präsident, der die Freiheit predigt, löscht die Lichter, die diese Freiheit in die Welt tragen sollten. Ein Bundesrichter hat die völlige Abschaffung der Voice of America blockiert, doch der Schaden ist bereits angerichtet.
Das Außenministerium hat sein Büro für globale Demokratie aufgelöst. Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID), die unter der vorherigen Regierung eine neue globale Demokratieinitiative gestartet hatte, wurde geschrumpft. Gelder für den National Endowment for Democracy und andere Organisationen, die weltweit für Freiheit und Menschenrechte eintreten, wurden gekappt.
Pedro Spivakovsky-Gonzalez spricht von einem Schlag in die Magengrube. Seine Familie, die einst in der Sowjetunion lebte, sah in der Voice of America ein Leuchtfeuer der Freiheit, einen Funken Hoffnung in einer Welt der Lügen. Nun sieht er, wie dieselbe Freiheit, die seine Familie einst gerettet hat, unter der Regierung seines eigenen Landes verdunkelt wird.

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Trump hat USA gerettet vor linken Versagern in Unis und vor dem Zusammenbruch durch völlig unkontrollierte Massenmigration aus Mexiko und Lateinamerika, man wird ihm ewig dafür dankbar sein :thumb:
 
ui, er ist einfach ein Macher und King in Personalunion, ich wette einen guten Papst würde er auch abgeben :thumb:

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Trump hat USA gerettet vor linken Versagern in Unis und vor dem Zusammenbruch durch völlig unkontrollierte Massenmigration aus Mexiko und Lateinamerika, man wird ihm ewig dafür dankbar sein :thumb:
Genau genommen gibt es keine linken Versager, sondern rechtsextreme, korrupte Rassisten Versager, so wie das Trumpltier. Korrupt bis in die Zehennägeln., gut, so Trumpisten wie du, glauben auch, dass das Flugzeug ein Geschenk aus reiner Herzensgüte ist :lol27:

:stupid:
 
ui, er ist einfach ein Macher und King in Personalunion, ich wette einen guten Papst würde er auch abgeben :thumb:

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Bei Trumpisten geht dümmer immer :lol27:
Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine nationale Umsatzsteuer von 30 %, die die Armen und die Mittelschicht überproportional trifft.

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:maga:
 

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