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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Nur so als Beispiel für seine unglaubliche Unfähigkeit

Trump freut sich über Stillstand in den Häfen – „Weniger Arbeit, weniger Verlust!“
Über einen Präsidenten in seiner Welt, in der Logik freiwillig Urlaub genommen hat
US-Präsident Donald Trump hat mal wieder zugeschlagen – diesmal nicht mit der Faust, sondern mit einer ökonomischen Theorie, die selbst in einem Kinderbuch schwer vermittelbar wäre. Bei der Vorstellung eines neuen Handelsabkommens mit dem Vereinigten Königreich erklärte er voller Überzeugung, dass die aktuellen Verlangsamungen an US-Häfen „gut“ seien. Ja, richtig gelesen: gut.
„Das ist gut“, sagte Trump ernsthaft in Mikrofone, Kameras und vermutlich auch ins Vakuum des wirtschaftlichen Sachverstands. „Das bedeutet, wir verlieren weniger Geld.“ So einfach ist das für den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Wenn weniger Waren ankommen, müssen weniger entladen werden – und das spart natürlich Geld! Klar, fragt sich nur: Für wen?
Dass dadurch tausende Dockarbeiter, Lkw-Fahrer und Hafenlogistiker weniger zu tun haben oder ganz ohne Arbeit dastehen – Nebensache. Für Trump offenbar ein willkommener Nebeneffekt. Denn wenn die Regale leer bleiben und die Preise steigen, dann ist das ja – frei nach Trump-Logik – ein Zeichen von wirtschaftlicher Effizienz. Nur der Verbraucherschutz, die Arbeitsmarktdaten und die Realität selbst scheinen das nicht ganz so zu sehen.
Seit Einführung seiner saftigen Zölle auf chinesische Importe taumeln die US-Häfen wie ein schlecht gemanagter Swing-Club im Rohstoffwinter. Doch für Trump ist das kein Grund zur Sorge – im Gegenteil: Weniger Bewegung? Fantastisch. Weniger Handel? Hervorragend. Weniger Verständnis für globale Zusammenhänge? Unschlagbar.


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:stupid:
 
:haha:

lieber Gott lass es wahr sein, das wird dann in einem Extrathread gefeiert,

lang lebe Alberta :thumb:

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Wie üblich:
Die Aussage "Kanada – Alberta hat einen Antrag gestellt, der 51. Staat der Vereinigten Staaten zu werden" ist nicht wahr und gehört in die Kategorie Fake-News oder zumindest irreführende Spekulation.

Faktencheck:
Alberta ist eine Provinz Kanadas, keine eigenständige Nation, die eigenständig einen solchen Antrag stellen könnte.
Es gibt kein offizielles Verfahren, in dem Alberta einen Antrag auf Beitritt zu den USA gestellt hat.
Ein solcher Schritt würde verfassungsrechtlich extrem komplex sein, sowohl in Kanada als auch in den USA:
In Kanada müsste Alberta die kanadische Verfassung ändern oder sich abspalten – was ohne Zustimmung der Bundesregierung und anderer Provinzen praktisch unmöglich ist.
In den USA müsste der Kongress zustimmen, und historisch ist noch nie eine ausländische Provinz oder ein Staat einfach so aufgenommen worden.

Ursprung solcher Behauptungen:
In Alberta gibt es gelegentlich separatistische Strömungen, z. B. sogenannte „Wexit“-Bewegungen (eine Anlehnung an „Brexit“), die mit der föderalen Politik unzufrieden sind.

Einige Gruppen oder Einzelpersonen haben symbolisch oder provokativ über einen Anschluss an die USA spekuliert, aber das ist weder offiziell noch realistisch.
Trump says ‘we just want to be friends’ as Canada PM torpedoes 51st state idea
Mark Carney said country was ‘not for sale’ in much anticipated summit between leaders at White House


:stupid:
 
Ein Golf namens Wahnsinn
Es ist ein absurdes Theater, das sich in Washington abspielt - ein Stück, das den Titel „Golf von Amerika“ trägt, inszeniert von einer Regierung, die glaubt, die Geografie durch einfache Abstimmung umschreiben zu können. Man könnte lachen, wäre es nicht so bezeichnend für den Zustand einer Nation, die sich in einem Strudel aus Symbolpolitik und ideologischer Besessenheit verheddert hat.
Was ist ein Name? Für diese Regierung offenbar alles. Ein Golf wird umbenannt, nicht weil es der Realität entspricht, sondern weil es den Herrschenden gefällt. Der Golf von Mexiko verschwindet auf dem Papier, ersetzt durch einen „Golf von Amerika“, als wäre die Macht, Wörter zu verdrehen, die Macht, die Welt zu beherrschen. Doch die Küsten bleiben, das Meer bleibt - nur die Anmaßung wächst.
Man hat das Gefühl, eine Nation zu beobachten, die sich in den Spiegel sieht und ein verzerrtes Bild von sich selbst erblickt. Ein Spiegel, in dem Trumps Amerika das Einzige ist, was zählt. Eine Welt, in der die Geschichte gelöscht, die Geografie neu gezeichnet und die Realität dem Willen des Stärkeren unterworfen wird. Ein Golf namens Wahnsinn.

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Der Pakt der Steuerbrecher - Trumps Republikaner und der Riss im System
Es ist ein Schauspiel der Widersprüche, eine politische Inszenierung, in der Macht und Moral miteinander ringen. Die Republikanische Partei, fest um Donald Trump geschart, verhandelt über das große Versprechen - ein Steuererleichterungspaket von 4,5 Billionen Dollar und Ausgabenkürzungen in Höhe von 1,5 Billionen. Doch was als Triumphzug geplant war, droht an der Realität zu scheitern. Denn mitten in der Kulisse stehen sie, die Zentristen der GOP (Republikaner), jene, die das Stück nur mitspielen, solange es ihren Wählern nicht den Boden unter den Füßen wegzieht.
Da ist Juan Ciscomani aus Arizona, der nicht bereit ist, die Medicaid-Versorgung seiner Nachbarn zu opfern - „meine Nachbarn, Menschen, mit denen meine Kinder zur Schule gehen.“ Da ist Don Bacon aus Nebraska, der seine Wähler vor einem Verlust der Biden’schen Steuervergünstigungen für grüne Energien bewahren will. „Man kann den Leuten, die Millionen in saubere Energie gesteckt haben, nicht den Boden unter den Füßen wegziehen.“ Und da ist Nick LaLota aus New York, der trocken sagt: „No Salt. No Deal. For Real.“ Eine Welt der harten Verhandlungen, in der das große Versprechen bröckelt.
Donald Trump, der aus dem Westflügel und Mar-a-Lago seine Parolen ausgibt, ist sicher: Es ist sein „großes, schönes Gesetz“. Und es soll die Wirtschaft retten, Arbeitsplätze schaffen, Amerika wieder groß machen. Doch in den Gängen des Kapitols formieren sich Zweifel. Republikaner, die aus „blauen Punkten“ kommen, aus liberalen Enklaven in konservativen Staaten, fürchten den Zorn ihrer Wähler. Die Medicaid-Kürzungen könnten Krankenhäuser schließen, die Abschaffung grüner Subventionen könnte Investitionen vernichten.
Doch die Hardliner, die Konservativen im Freedom Caucus, fordern mehr. Zwei Billionen an Kürzungen, härtere Anforderungen für Medicaid, eine soziale Abrissbirne. Sie fordern das Opfer der Schwachen für das Wohl der Reichen. Ein Deal, der mit Blut unterschrieben werden soll, wenn es nach ihnen geht.

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Willkommen bald im Wilden Westen – Trumps Stromfalle
Es war einmal ein Land, das sich für unerschütterlich hielt. Ein Land, in dem der Strom floss wie das Wasser in einem endlosen Flussbett, ein Land, das den Fortschritt pries und die Sicherheit als selbstverständlich betrachtete. Doch dann kamen die Zölle, und mit ihnen das Klirren der Ketten. Große Transformatoren, so groß wie Häuser, schwer wie eine halbe Million Kilo, standen plötzlich wie verstaubte Monumente in den Fabrikhallen jener Länder, die sie noch herstellten. Japan, Deutschland, Südkorea – einst Partner, nun Zielscheiben in einem Zirkus der Zölle.
Donald Trump, der große Bezwinger der Globalisierung, versprach eine neue Ära der Stärke. „America First“, rief er, und die Menge jubelte. Doch was er baute, war kein Bollwerk gegen Bedrohungen, sondern ein Kartenhaus. Ein Netz, so fragil wie Spinnweben im Sturm. Denn die Realität war, dass Amerika nicht einmal ein Fünftel seiner Transformatoren selbst herstellte. Der Rest kam von jenen Nationen, die Trump nun mit Zöllen belegte – bis zu 145 Prozent.
Und während die Preise für Ersatzteile stiegen, sanken die Vorräte. Es gab keine strategische Reserve, keine Ersatz-Transformatoren für den Ernstfall. Ein Sonnensturm, ein Terroranschlag – und die Lichter könnten ausgehen. Nicht für Minuten, sondern für Tage, Wochen. Es wäre kein Stromausfall, es wäre ein Zusammenbruch.
Man muss sich das vorstellen: General Electric, der letzte große US-Hersteller von Leistungstransformatoren, ist wie ein Riese mit gefesselten Händen. Das Unternehmen könnte liefern, doch es fehlt an dem Material – an speziellem Stahl, den Amerika nicht produziert. Dieser Stahl kommt aus Japan. Aber der Preis, der Preis – und die Wartezeit. Zwei Jahre für Standardmodelle, fünf Jahre für Sonderanfertigungen.
Doch was tut Trump, der Mann, der von Stärke spricht? Er zerstört die Institutionen, die Schutz bieten könnten. NOAA, die nationale Wetterbehörde, sieht ihre Programme gestrichen. Das CDC, einst der Schutzwall gegen Pandemien, wird entkernt. Beamte, die wissen, wie man Krisen managt, werden entlassen. Schedule F, nennt man das. Ein neuer Wilder Westen, in dem Loyalität mehr zählt als Kompetenz.

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:stupid:
 
Einfach peinlich und eklig, einfach das Trumpltier, der unfähigste und beschissenste Präsident den die USA je hatte.
Berichte: Untersuchung gegen Trump-Anklägerin in NY
Das US-Justizministerium hat US-Medienberichten zufolge eine strafrechtliche Untersuchung gegen die wegen eines Zivilprozesses gegen US-Präsident Donald Trump in Ungnade gefallene New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James eingeleitet.

Das berichteten gestern (Ortszeit) die Zeitungen „Albany Times-Union“ und „Guardian“. An den strafrechtlichen Ermittlungen zu James’ Immobiliengeschäften seien das Justizministerium und das FBI beteiligt.

Laut der „Washington Post“ handelt es sich um die erste strafrechtliche Untersuchung gegen eine Justizmitarbeiterin im Zusammenhang mit einem Verfahren gegen Trump.

Justizministerin will Vorwürfe „überprüfen“
Die Untersuchung wurde eingeleitet, nachdem die Bundesbehörde für Wohnbaufinanzierung (FHFA) im April dem Justizministerium einen Verdacht auf Immobilienbetrug durch James gemeldet hatte.

Die Generalstaatsanwältin habe „offenbar Unterlagen gefälscht“, um für Immobilien in New York und Virginia bessere Kreditbedingungen zu erhalten, erklärte die Behörde in ihrem teilweise von US-Medien veröffentlichten Schreiben. US-Justizministerin Pam Bondi sagte im Sender Fox News, dass sie und ihre Mitarbeiter die Vorwürfe „überprüfen“.

Im Wahlkampf Rache angekündigt


Zeugt von der unendlichen Armseligkeit und Perversität des Don Snoreleone.

:stupid: :morontr:
 
Die Zölle und die Maske – Ein Drama in drei Akten
Angesichts von Trumps verworrener Handelspolitik ist eines klar: Die Zölle werden steigen.
I. Der Sturm der Tarife
Es beginnt wie ein drohendes Unwetter. Die Märkte zittern, Partnerländer ballen die Fäuste, und in Washington spricht man von Gerechtigkeit. Donald Trump, der große Reformer, der Protektionist mit dem Feuer im Blick, schüttelt das globale Handelssystem wie ein alter Baum im Sturm. Höhere Zölle, so ruft er, seien der Schlüssel – das Schwert, das Amerika wieder stark machen soll.
Seine Berater, ein Chor aus Ökonomen und Ideologen, debattieren wie Priester in einem sterbenden Tempel. Einige sprechen von Wohlstand, von Jobs, die zurückkehren, von einer Nation, die wieder aus Stahl und Arbeit bestehe. Andere sehen nur das Feuer der Märkte, den Rauch der Inflation, den Hunger nach Profiten, der sich in Preisschüben und Lieferengpässen zeigt.
Stephen Miran, der Vorsitzende des Rates der Wirtschaftsberater, lächelt. Höhere Zölle, sagt er, könnten ein neues Paradigma schaffen. Ein System, das Amerika stärker mache, das die Welt verändere. Ein System, in dem Steuern fließen wie ein Strom, der Wachstum verspricht. Doch die Wirtschaft wankt. Die Preise steigen, die Versprechen hallen wie Echos.
II. Das Schweigen der Banker
Michael Barr, Gouverneur der Federal Reserve, tritt auf wie ein Prophet des Zweifels. Er spricht von Inflation, die wie ein hungriger Wolf durch die Märkte streift, von Arbeitslosigkeit, die lauert, von einer Wirtschaft, die wie ein Schiff auf rauer See treibt. Die Fed, sagt er, stehe vor einem Dilemma. Soll sie die Zinsen heben, das Wachstum bremsen – oder zusehen, wie Preise und Arbeitslosigkeit steigen?
In einem fernen Raum lächelt Trump. Ein Mann, der die Stürme liebt, der sich am Chaos wärmt. „Zölle sind gut“, sagt er. „Zölle sind Macht.“ Doch das Schwert, das er schwingt, beginnt sich zu drehen. Die Inflation schleicht wie ein Schatten, die Wirtschaft stockt, und die Partnerländer schlagen zurück.
III. Der Vorhang fällt
Der Präsident droht, der Banker warnt, und die Welt schaut zu. Die Zölle steigen wie Sturmwellen, die das Ufer treffen. Fabriken stocken, Lieferketten reißen, und der kleine Laden um die Ecke zählt die Tage bis zur Schließung.

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Donald Trump gerät immer mehr unter Druck – der Präsident erwägt, die Zölle auf China vor einem Treffen zur Deeskalation des Handelskriegs auf 80 % zu senken.

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:stupid:
 

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Trump und die Bücherverbrenner – Die Schande einer Nation
Es beginnt mit einem Mausklick. Carla Hayden, die erste afroamerikanische Frau, die das Amt der Librarian of Congress (Bibliothekarin des Kongresses) bekleidet, wird entlassen. Ein einfacher, nüchterner Satz in einer E-Mail: „Carla, im Namen von Präsident Donald J. Trump teile ich Ihnen mit, dass Ihre Position als Librarian of Congress mit sofortiger Wirkung beendet ist.“ Ein Satz, kalt wie der Wind, der durch leere Flure pfeift.
Ein Satz, der eine Karriere auslöscht. Eine Frau, die ein Leben lang den Zugang zu Wissen und Bildung verteidigte, die die Türen der größten Bibliothek der Welt für alle Menschen weit öffnete, wird entfernt, als wäre sie ein störendes Buch in einem Regal voller Propaganda. Man sagt, sie sei „zu woke“, zu liberal, zu sehr auf der Seite jener, die Kinder nicht der Zensur überlassen wollen.
Die American Accountability Foundation, eine konservative Gruppe, die sich wie eine moderne Inquisition geriert, jubelt. Hayden sei eine „radikale Ideologin“, eine „Gefahr für unsere Kinder“. Warum? Weil sie Bücher zuließ, die über Transgender-Themen sprechen, weil sie Autor:innen zu Wort kommen ließ, die Trump kritisieren. In einer anderen Zeit hätte man Bücher verbrannt, heute entfernt man die Wächter der Bücher.
Donald Trump, der Mann, der die Welt in Feindbilder teilt, hat einen neuen Feind gefunden. Die Library of Congress, ein Symbol der freien Meinungsäußerung, ein Leuchtturm des Wissens, wird zum Schlachtfeld. Bücher werden zu Waffen, Wissen zur Bedrohung. Und Trump ist der Feldherr dieser Rückkehr ins Mittelalter.
Ein Präsident, der sich nicht mit Ideen auseinandersetzt, sondern sie verbannt. Ein Präsident, der nicht regiert, sondern richtet. Ein Präsident, der den Geist der Aufklärung zu Staub zertritt. Carla Hayden, eine Frau, die für Bildung und Zugang zu Wissen kämpfte, wird zur Ikone dieses neuen, dunklen Zeitalters.
Und die Amerikaner? Viele können nur hilflos zuschauen, es fehlt einfach ein richtiger Anführer. Der MAGA-Abschaum feiert das fanatisch. Der Kongress murmelt, die Demokraten empören sich, aber der Sturm zieht weiter. Bücher werden verboten, Bibliothekare gefeuert, Geschichte umgeschrieben. Eine Nation, die sich einst als Leuchtturm der Freiheit verstand, verdunkelt sich unter dem Schatten eines Mannes, der nichts hasst, wie das Licht.
Trump und die Bücherverbrenner – Die Schande einer Nation.

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Einfach erbärmlich, das Trumpltier und seine Liebhaber

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ICE zerrt eine Mutter weg – sie klammert sich an ihr Baby. Die Menge fordert ICE auf, eine ID oder einen Haftbefehl für die Festnahme vorzuzeigen – die Beamten antworten: „Wir müssen euch nichts zeigen.“
Die örtliche Polizei verhaftet daraufhin die jugendliche Tochter der Frau, die ICE gerade festgenommen hat, mit der Begründung, sie sei „feindselig“. Ashley Spring, eine Einwohnerin von Worcester und Kandidatin für das Worcester School Committee, wird ebenfalls von der Polizei festgenommen.
Es bleibt unklar, was nach der Festnahme mit dem Baby geschah – zuletzt gesehen auf der Eureka Street in Worcester, Massachusetts.



Aber Angst vor einer Drag-Queen haben

:stupid:
 
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