
Nur so als Beispiel für seine unglaubliche Unfähigkeit
Trump freut sich über Stillstand in den Häfen – „Weniger Arbeit, weniger Verlust!“
Über einen Präsidenten in seiner Welt, in der Logik freiwillig Urlaub genommen hat
US-Präsident Donald Trump hat mal wieder zugeschlagen – diesmal nicht mit der Faust, sondern mit einer ökonomischen Theorie, die selbst in einem Kinderbuch schwer vermittelbar wäre. Bei der Vorstellung eines neuen Handelsabkommens mit dem Vereinigten Königreich erklärte er voller Überzeugung, dass die aktuellen Verlangsamungen an US-Häfen „gut“ seien. Ja, richtig gelesen: gut.
„Das ist gut“, sagte Trump ernsthaft in Mikrofone, Kameras und vermutlich auch ins Vakuum des wirtschaftlichen Sachverstands. „Das bedeutet, wir verlieren weniger Geld.“ So einfach ist das für den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Wenn weniger Waren ankommen, müssen weniger entladen werden – und das spart natürlich Geld! Klar, fragt sich nur: Für wen?
Dass dadurch tausende Dockarbeiter, Lkw-Fahrer und Hafenlogistiker weniger zu tun haben oder ganz ohne Arbeit dastehen – Nebensache. Für Trump offenbar ein willkommener Nebeneffekt. Denn wenn die Regale leer bleiben und die Preise steigen, dann ist das ja – frei nach Trump-Logik – ein Zeichen von wirtschaftlicher Effizienz. Nur der Verbraucherschutz, die Arbeitsmarktdaten und die Realität selbst scheinen das nicht ganz so zu sehen.
Seit Einführung seiner saftigen Zölle auf chinesische Importe taumeln die US-Häfen wie ein schlecht gemanagter Swing-Club im Rohstoffwinter. Doch für Trump ist das kein Grund zur Sorge – im Gegenteil: Weniger Bewegung? Fantastisch. Weniger Handel? Hervorragend. Weniger Verständnis für globale Zusammenhänge? Unschlagbar.

Trump freut sich über Stillstand in den Häfen – „Weniger Arbeit, weniger Verlust!“
Über einen Präsidenten in seiner Welt, in der Logik freiwillig Urlaub genommen hat
US-Präsident Donald Trump hat mal wieder zugeschlagen – diesmal nicht mit der Faust, sondern mit einer ökonomischen Theorie, die selbst in einem Kinderbuch schwer vermittelbar wäre. Bei der Vorstellung eines neuen Handelsabkommens mit dem Vereinigten Königreich erklärte er voller Überzeugung, dass die aktuellen Verlangsamungen an US-Häfen „gut“ seien. Ja, richtig gelesen: gut.
„Das ist gut“, sagte Trump ernsthaft in Mikrofone, Kameras und vermutlich auch ins Vakuum des wirtschaftlichen Sachverstands. „Das bedeutet, wir verlieren weniger Geld.“ So einfach ist das für den Präsidenten der Vereinigten Staaten. Wenn weniger Waren ankommen, müssen weniger entladen werden – und das spart natürlich Geld! Klar, fragt sich nur: Für wen?
Dass dadurch tausende Dockarbeiter, Lkw-Fahrer und Hafenlogistiker weniger zu tun haben oder ganz ohne Arbeit dastehen – Nebensache. Für Trump offenbar ein willkommener Nebeneffekt. Denn wenn die Regale leer bleiben und die Preise steigen, dann ist das ja – frei nach Trump-Logik – ein Zeichen von wirtschaftlicher Effizienz. Nur der Verbraucherschutz, die Arbeitsmarktdaten und die Realität selbst scheinen das nicht ganz so zu sehen.
Seit Einführung seiner saftigen Zölle auf chinesische Importe taumeln die US-Häfen wie ein schlecht gemanagter Swing-Club im Rohstoffwinter. Doch für Trump ist das kein Grund zur Sorge – im Gegenteil: Weniger Bewegung? Fantastisch. Weniger Handel? Hervorragend. Weniger Verständnis für globale Zusammenhänge? Unschlagbar.
