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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Da steht alles drinne
Dann erzähl mal was da alles drinnen steht. Was du bringst, da steht absolut nichts drinnen, außer Stern für 1,- Euro

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Schon alleine die 3 Zeilen reichen um nur das Trumpltier in die Nähe von Nadzofaschisten zu bringen, sonst niemand.

Lesen würde vor allem deine Unwissenheit gefährden

 

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:haha:

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Du hast noch immer nicht geschrieben, was da in dem Artikel von Stern steht, dass du Kauffmann und Roosevelt Nadzifaschisten nennst.
Statt dessen kommst du mit dem Agro Nerd, der einfach n ur peinlich ist. Einen Obama mit einem Trumpltier zu vergleichen ist noch schlimmer als das Trumpltier mit Hitler zu vergleichen

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Welcher Kauffmann? Jetzt dreht er völlig durch, da ist Hopfen und Schmalz verloren
Also liest du nicht einmal den Scheißdreck den wo du Persone mit Nadzofaschisten bezeichnest. Einfach erbärmlich. Dabei habe ich dir schon alles vorbereitet. In dem Artikel von dir, also wenn man bei Stern weiterlesen würde steht u.a.: Roosevelt und Kauffmann einigen sich unter dänischer Flagge.


Diese Nadzofaschisten

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Schon alleine die 3 Zeilen reichen um nur das Trumpltier in die Nähe von Nadzofaschisten zu bringen, sonst niemand.

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Mehr Peinlichkeit als BlackJack geht nicht mal beim beschissensten, unfähigsten Präsidenten den die USA je hatte, gemeint ist das Trumpltier
 
Gemeinsame Erklärung
Schulterschluss von US-Unis gegen Trump
In den USA haben am Dienstag mehr als 100 Universitäten, Colleges und Wissenschaftsorganisationen eine gemeinsame Erklärung gegen den Umgang von US-Präsident Donald Trump mit den akademischen Einrichtungen des Landes veröffentlicht. Die renommierte Harvard-Universität geht einen Schritt weiter und klagt die US-Regierung wegen der Kürzung von Zuschüssen in Milliardenhöhe.

In der Erklärung mit dem Titel „A Call for Constructive Engagement“ werden Trumps Regierung „beispiellose Übergriffe und politische Einmischung“ vorgeworfen, die das amerikanische Hochschulwesen gefährden würden. „Wir sind offen für konstruktive Reformen und lehnen eine legitime staatliche Aufsicht nicht ab“, heißt es darin. „Wir müssen uns jedoch einer unangemessenen Einmischung der Regierung in das Leben derjenigen widersetzen, die auf unseren Campus lernen, leben und arbeiten.“

Die Erklärung ist das jüngste Zeichen des Widerstands führender Vertreter und Vertreterinnen der US-Hochschulen gegen den finanziellen Druck der US-Regierung. An der Spitze der Bewegung steht Harvard: Vergangene Woche hatte die Eliteuni zahlreiche Forderungen der Regierung zurückgewiesen, die die Studentenschaft, den Lehrkörper und den Lehrplan von Harvard überwachen will, um die ihrer Meinung nach zu liberale Ausrichtung der Universität einzudämmen.

 
Der Präsident und der Schauspieler – George Clooney, Donald Trump und das letzte Aufbegehren der Wahrheit
Es war ein ruhiger Moment in einem unruhigen Land, als George Clooney sich vor die Kameras setzte und das sagte, was viele dachten, aber nur wenige laut aussprachen. „Ich kenne Donald Trump schon lange“, sagte er mit einer Ruhe, die kein Drehbuch schreiben kann. „Es ist nicht mein Job, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten zu gefallen.
Mein Job ist es, die Wahrheit zu sagen – wann immer ich kann und wann immer ich die Gelegenheit dazu habe.“
Was folgte, war keine filmreife Konfrontation, sondern eine stille, überfällige Demaskierung – die Begegnung eines Mannes mit einem Spiegelbild der Macht, das längst zur Karikatur geworden ist. Clooney, Hollywood-Superstar, Demokrat, überzeugter Verfechter der Pressefreiheit, hatte es gewagt, Trumps jüngsten Feldzug gegen unabhängige Medien öffentlich zu kritisieren – und wurde prompt Ziel eines wutgeladenen Angriffs auf Truth Social.
Trump, wie stets bereit zum Schlag nach unten, schrieb:
„Warum bringt das jetzt völlig diskreditierte 60 Minutes einen kompletten ‚Lobhudel-Beitrag‘ über George Clooney, einen zweitklassigen Filmstar und gescheiterten Politik-Kommentator?“
Der Präsident, der seit seinem ersten Amtsantritt nie wirklich von der Bühne Hollywoods lassen konnte, wütete weiter:

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Nein! Doch! Oh! USA können ohne China kaum Militärdrohnen bauen
Der Bedarf steigt, doch die Hersteller im Silicon Valley sind in hohem Maße auf Komponenten aus der Volksrepublik angewiesen

Im Pentagon drängt man auf Aufrüstung des US-Drohnenarsenals. Für einen möglichen Kriegsfall im Pazifik. Insbesondere ein möglicher Angriff Chinas auf Taiwan ist hier ein Szenario, für das man sich in Stellung bringen möchte. Und schon der nach wie vor tobende Krieg in der Ukraine zeigt, dass die ferngesteuert und autonom fliegenden, fahrenden und schwimmenden Geräte fixer Teil moderner Kriegsführung sind.

Doch die Pläne haben einen entscheidenden Haken, berichtet Forbes: Ohne Komponenten aus China dürften viele US-Drohnenfirmen ein ernstes Problem haben.

Foto mit Symbolwirkung: Vance und die "Skyzone"-Brille
Die nackten Zahlen geben auch gute Indizien, warum das so ist. Chinesische Unternehmen beherrschen rund 90 Prozent des Drohnenmarktes, melden die Analysten von Drone Industry Insight. Nicht nur das, auch viele der Komponenten – vom Flugwerk über die Funkchips bis zu Akkus und Kameras – werden im Einparteienstaat hergestellt. Und mit diesem liefert sich die Trump-Regierung einen Handelskrieg.

 
Gesegnet sei der König – Die National Faith Advisory Board und der heilige Krieg des MAGA-Staates
Die Männer tragen Anzüge, manche Bibeln. Ihre Hände ruhen auf den Schultern eines Mannes, der sich nicht bewegt. In seinem Gesicht: kein Zweifel, kein Zögern. Über ihnen flimmert das Logo der NFAB – National Faith Advisory Board – eine Organisation, deren Name nach Verwaltung klingt, deren Wirkung aber das genaue Gegenteil ist: Hier wird nicht moderiert, hier wird geweiht. Und im Zentrum: Donald J. Trump.
Es ist ein Bild aus dem neuen Amerika. Einem Amerika, in dem die Demokratie dem Altar geopfert wird – und der Präsident sich nicht mehr auf den Wähler beruft, sondern auf Gott.
Die NFAB ist das geistliche Herz der MAGA-Bewegung. Ihre Aufgabe: Trumps politische Mission als göttlichen Auftrag zu inszenieren. Ihre Mittel: Gebet, Pathos, Verdammung. Ihr Gegner: alles, was liberal, aufklärerisch oder schlicht vernünftig ist.
Was hier geschieht, ist keine Spinnerei frommer Spinner. Es ist ein Putschversuch in Zeitlupe – nicht mit Panzern, sondern mit Pastoren. Nicht mit Gewalt, sondern mit Salbung. Nicht mit dem Ruf „Heil“, sondern mit „Amen“.
Denn das MAGA-Amerika von 2025 braucht keine Argumente mehr. Es braucht nur noch Überzeugung. Und Überzeugung kommt in diesem neuen Reich nicht mehr aus Erfahrung, sondern aus Glauben. Trump ist der Messias, die Verfassung eine Fußnote. Die Wahl ist nur noch ein Ritus. Und wer widerspricht, sündigt.

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