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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Großartig :lol27:
J.D. Vance und der Abgesang der Ironie – Eine Satire aus dem Herzen der Bücherverbotszone
Es war einmal ein Mann namens J.D. Vance. Er schrieb ein Buch über sich selbst, nannte es Hillbilly Elegy, und Amerika klatschte. Die Medien riefen: "Endlich einer, der das weiße Prekariat erklärt!" Und Netflix so: "Verfilmen wir das!" Und die Republikaner: "Ein Prophet aus dem Rust Belt!" J.D. Vance, der Mann, der sich selbst aus der Armut herausgeschrieben hatte, war plötzlich der Kronzeuge für alles, was in Amerika angeblich schiefläuft – und alles, was angeblich mit harter Arbeit wieder geradegebogen werden kann.
Dann wurde er Senator. Dann wurde er Trumps Nummer zwei im Wartestand. Und dann – und hier biegt sich das Universum vor Ironie – wurde sein eigenes Buch aus der Bibliothek der U.S. Naval Academy entfernt. Ja, richtig gehört. Hillbilly Elegy, die Ode an das "Real America", Opfer des eigenen Kulturkampfes. Verbannt unter dem Etikett: "DEI-Inhalt". Zu viel Realität, zu viel Sozialanalyse, zu viele unangenehme Wahrheiten über das Amerika, das sich Donald Trump nur noch als patriotische Kulisse wünscht.
Und Vance? Unterstützt das ganze Spektakel. Verteidigt Trumps Executive Orders, die alles löschen, was ein bisschen nach Denken aussieht. Winkt mit, wenn Bücher von Maya Angelou, Margaret Atwood, George Orwell und – ja, auch Hillbilly Elegy – aus den Regalen verschwinden. Kein Witz: Der Mann, dessen Lebenswerk nun selbst als gefährlich gilt, macht sich zum Verteidiger des Systems, das es löscht.

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:morontr:
 
Die neue Zensur – Wie Trumps Regime die Bücher verbrennt, ohne Feuer zu machen
Es beginnt wie immer in autoritären Systemen: mit Listen. Listen von Büchern, Listen von Verdächtigen, Listen von Themen, die verschwinden sollen. Nur braucht es in Amerika des Jahres 2025 kein Feuer mehr, um Bücher zu verbrennen. Es reicht ein Federstrich. Ein Memo. Ein Befehl aus dem Oval Office. Und die Lücke in der Schulbibliothek erklärt sich von selbst.
Die neue Zensur in den Vereinigten Staaten ist kein heimlicher Akt, kein Irrtum. Sie ist Regierungshandeln. Offen, stolz, aggressiv. Seit Donald Trump seine zweite Amtszeit angetreten hat, hat sich die Zahl der aus dem Schulunterricht verbannten Bücher mehr als vervierfacht. Waren es 2022 noch 1145 Titel, sind es laut PEN America mittlerweile 4231. Die Hälfte davon bereits gesperrt, der Rest steht kurz davor. Die Begründungen: "Gender-Ideologie-Propaganda", "transsexuelles Material", "polizeifeindlich", "obszön". Alles, was nicht in Trumps Weltbild passt, wird aussortiert.
Doch was diese neue Zensur so perfide macht, ist ihre Breite. Nicht nur einzelne Schuldistrikte streichen Inhalte, sondern mittlerweile auch Bundesbehörden. Das Verteidigungsministerium hat begonnen, Bücher aus Schulen zu verbannen, die ihm unterstehen – auch außerhalb der USA, etwa an den 35 Schulen in Deutschland. Betroffen ist unter anderem Julianne Moores harmloses Kinderbuch "Freckleface Strawberry", das von einem Mädchen mit Sommersprossen handelt. Der Grund? Es könnte "Gender-Ideologie" enthalten.
Zu den verbannten Büchern gehören Werke von Nobelpreisträger:innen wie Toni Morrison, William Faulkner, John Steinbeck, Nadine Gordimer, Ernest Hemingway. Klassiker wie Tolstois "Krieg und Frieden", Joyces "Ulysses", Orwells "1984", Atwoods "Report der Magd" oder Camus' "Der Fremde". Selbst das Tagebuch der Anne Frank wurde auf Verbotslisten gesetzt. Die Begründung? Unklar, aber eindeutig politisch.
Die absurdeste Liste stammt aus dem Escambia County in Florida. Dort wurden gleich alle fünf Bände von Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis" beantragt, ebenso "Das Geisterhaus" von Isabel Allende, Crichton-Romane, Dickens, Agatha Christie, Paul McCartney-Biografien, Merriam-Webster-Wörterbücher und das Guinnessbuch der Rekorde. Auch Hesses "Siddhartha" und Ovids "Metamorphosen" sollen aus den Regalen verschwinden.

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Sagr alles über die Inkompetenz der Trumpltier Truppe und ihm selber
Krieg als Familienunterhaltung
Laut der New York Times gründete Verteidigungsminister Pete Hegseth eine zusätzliche Signal-Chatgruppe, in der er Details über einen US-Luftangriff gegen Kämpfer der Huthi im Jemen teilte - diesmal mit seiner Frau, seinem Bruder und elf weiteren Personen. Ähnliche Informationen wurden zuvor mit hochrangigen Mitgliedern der Trump-Administration weitergegeben. Die Chatgruppe namens "Defense ' Team Huddle" benutzte Signal, eine App, die nicht für die Übertragung sensibler oder geheimer nationaler Verteidigungsinformationen autorisiert ist.

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Der Mann, der die Wirklichkeit verlernte – Ein amerikanischer Präsident und sein Land in der Krise der Realität
Es gibt einen Punkt in der Geschichte, an dem Worte ihren Wert verlieren. Wenn sie zu oft gelogen, verdreht oder missbraucht wurden, bleibt von ihnen nur noch der Klang. Es ist dieser Moment, in dem Macht beginnt, sich nicht mehr mit der Wahrheit zu reiben, sondern sie durch bloße Behauptung zu ersetzen. Am 20. April 2025 erreichte die Vereinigten Staaten ein solcher Punkt.
Am 21. April 2025 erklärte Präsident Donald Trump, die Inflation sei "vorbei". Er forderte die Federal Reserve auf, die Zinsen zu senken. Noch am selben Abend distanzierte er sich öffentlich von "Project 2025", jenem Regierungsumbauplan, der nicht nur sein Wahlprogramm, sondern auch seine ersten Dekrete in der neuen Amtszeit strukturiert hat. Und er sagte, die Universitäten des Landes seien "außer Kontrolle" und Harvard verdiene eine Strafe für ihren "Aktivismus". Aktuell hat die Universität Klage gegen die Bundesregierung eingereicht, um die Blockade von über 2,2 Milliarden Dollar an Fördergeldern aufheben zu lassen. Worte, die wie beiläufig hingeworfen wirkten, doch eine tektonische Wirkung hatten.
Am Morgen des 21. April bebten die Finanzmärkte. Der S&P 500 fiel um mehr als zwei Prozent, Gold durchbrach die 3.400-Dollar-Marke, der Dollar stürzte ab. Internationale Investoren begannen, US-Vermögenswerte abzustoßen. Analysten sprachen von einem "Code Red". Nicht weil die Wirtschaftsdaten schlecht waren. Sondern weil der Präsident des Landes begonnen hatte, die Grundlage jedes ökonomischen Systems zu zerlegen: Vertrauen.

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Das kann echt nicht wahr sein, nicht mal in meinem eigenen Thread komme ich zu Wort

@oliver du musst hier endlich etwas tuhen!

Du hast die Freilassung solcher Neonazis gefeiert.

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Und weinst jetzt?

:morontr:
 
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Habe angeordnet Robert Keith Packer sofort freizulassen

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Diese Nadzofaschisten

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Du wirst uns aber sicher sagen können was in dem Artikel von Stern genau steht, abgesehen davon

Ja, deine Idole leider alle Nadzofaschisten

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