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Dokumentationsstelle der Heldentaten des Präsidenten der Herzen nach seiner Ingakuracion

Sorry, falls es schon gepostet wurde.


»Die ersten Fragen sind noch leicht: ein Tiger, ein Elefant, eine Giraffe, weißt du«

:mrgreen:
Ja, diesen IQ-Test haben auch so manch Trump-Fan bestanden :mrgreen:
Ich glaube, dass Taco auch dieses mal in einem Interview von sich gegeben hat:

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US presidential candidate Donald Trump has been forced to apologise after a video emerged in which he made obscene comments about women.

In the footage, revealed by the Washington Post, external, Mr Trump is heard bragging to TV host Billy Bush about trying to have sex with a married woman. The clip, from 2005, was part of unaired footage ahead of Mr Trump's appearance on US soap opera Days of Our Lives.

Here is the full transcript of the conversation:

Warning: the following text includes graphic language
Unknown: "She used to be great, she's still very beautiful."

Trump: "I moved on her actually. You know she was down on Palm Beach. I moved on her, and I failed. I'll admit it. I did try and fuck her, she was married."

Unknown: "That's huge news there."

Trump: "No, no, Nancy. No this was [inaudible] and I moved on her very heavily in fact I took her out furniture shopping. She wanted to get some furniture. I said I'll show you where they have some nice furniture. I moved on her like a bitch. I couldn't get there and she was married. Then all-of-a-sudden I see her, she's now got the big phony tits and everything. She's totally changed her look."

Bush: "Your girl's hot as shit. In the purple."

Multiple voices: "Whoah. Yes. Whoah."

Bush: "Yes. The Donald has scored. Whoah my man."

Trump: "Look at you. You are a pussy."

Bush: "You gotta get the thumbs up."

Trump: "Maybe it's a different one."

Bush: "It better not be the publicist. No, it's, it's her."

Trump: "Yeah that's her with the gold. I better use some Tic Tacs just in case I start kissing her. You know I'm automatically attracted to beautiful... I just start kissing them. It's like a magnet. Just kiss. I don't even wait. And when you're a star they let you do it. You can do anything."

Bush: "Whatever you want."

Trump: "Grab them by the pussy. You can do anything."

Bush: "Yeah those legs. All I can see is the legs."

Trump: "It looks good."

Bush: "Come on shorty."

Trump: "Oh nice legs huh."

 

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Umstrittene Pläne
„Er füllt die Taschen seiner Freunde“: Trump will Ölbohrungen vor Kalifornien erlauben
Die Trump-Regierung plant erstmals seit Jahrzehnten, Ölbohrungen vor der Küste Kaliforniens zu ermöglichen. Das Vorhaben sorgt für heftige Kritik und Widerstand.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will Offshore-Ölbohrungen vor der Küste Kaliforniens erlauben. Das geht aus dem Entwurf einer Karte hervor, der der „Washington Post“ vorliegt. Dieser sieht sechs neue Pachtverkäufe zwischen 2027 und 2030 vor, die in Gebieten entlang der kalifornischen Küste stattfinden sollen. Bereits Ende Oktober berichtete „Houston Chronicle“ über das Vorhaben der Trump-Regierung.

Mit solchen Pachtverkäufen vergibt die Regierung das Recht an Unternehmen, in bestimmten Küstengebieten nach Öl zu suchen und zu fördern. Es wäre das erste Mal seit Jahrzehnten, dass dort wieder Ölbohrungen möglich wären. Das Vorhaben stößt in Kalifornien auf scharfe Kritik.

Ausweitung im Golf von Mexiko
Neben Kalifornien plant die Regierung auch eine Ausweitung der Bohrungen im östlichen Golf von Mexiko. Dort gab es bisher kaum Bohrungen, da viele Bewohner Floridas befürchten, ein Ölunfall könnte ihre Strände verschmutzen und den Tourismus schädigen.

 
Der heilige Trump hat die Piñata Industrie gerettet:
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Schweigsam, fast fluchtartig huscht er an den Journalisten vorbei, die er sonst so gern beschimpft und für Kameras posiert. Schritt für Schritt knuddelt ihn nun die Realität – nicht sanft, sondern mit der Eleganz eines fallenden Klaviers. Beautiful, so beautiful, würde er wohl sagen, wenn er die Ironie begreifen könnte ...

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„Deine Stimme klingt etwas angeschlagen. Geht es dir gut?“
Antwort des politischen Genies: „Mir geht es großartig. Ich habe Leute angeschrien, weil sie bei irgendeiner Handelsfrage dumm waren… Ich habe bei diesen Leuten die Beherrschung verloren.“ - Hmm, dann dürfte er wohl kein gutes Haar an seinem Spiegelbild gelassen haben ...

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Ja, Donica Blewinsky ist nicht mehr entspannt

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Trump fordert Todesstrafe für Abgeordnete: Eine moralische Bankrotterklärung
Donald Trump bringt öffentlich die Todesstrafe für politische Gegner ins Spiel. Ein ungeheuerlicher Tabubruch, selbst für die Verhältnisse des amerikanischen Präsidenten. Er erschüttert das demokratische Selbstverständnis der USA.

Vielleicht soll es wieder nur ein Ablenkungsmanöver sein. Vielleicht aber war Donald Trump auch wirklich wütend. Doch was auch immer der Grund für seinen jüngsten Ausbruch sein mag, ist herzlich egal.

Es gibt Tage, in denen Politiker mit ihrer politischen Rhetorik nicht nur einfach entgleisen, sondern eine Grenze überschreiten und nach denen nichts mehr normal ist. Der 20. November 2025 gehört zu diesen Tagen.

Der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten bringt öffentlich die Todesstrafe für demokratische Kongressabgeordnete und Senatoren ins Spiel. Der Grund: Sie haben US-Soldatinnen und -Soldaten daran erinnert, dass sie verfassungswidrige Befehle verweigern müssen. Denn diese schwören keinen Eid auf den Oberbefehlshaber, sondern auf die Verfassung.

Für Trump mag das Vorgehen der Abgeordneten und Senatoren eine Provokation darstellen. Aber seine Reaktionen darauf sind nicht mit einer Übertreibung, nicht mit einem Ausrutscher und nicht mit einem Missverständnis zu entschuldigen. Sie sind eine moralische Bankrotterklärung.


Die Perversität kann man nicht oft bringen

:maga:
 
Trump fordert Todesstrafe für Abgeordnete: Eine moralische Bankrotterklärung
Donald Trump bringt öffentlich die Todesstrafe für politische Gegner ins Spiel. Ein ungeheuerlicher Tabubruch, selbst für die Verhältnisse des amerikanischen Präsidenten. Er erschüttert das demokratische Selbstverständnis der USA.

Vielleicht soll es wieder nur ein Ablenkungsmanöver sein. Vielleicht aber war Donald Trump auch wirklich wütend. Doch was auch immer der Grund für seinen jüngsten Ausbruch sein mag, ist herzlich egal.

Es gibt Tage, in denen Politiker mit ihrer politischen Rhetorik nicht nur einfach entgleisen, sondern eine Grenze überschreiten und nach denen nichts mehr normal ist. Der 20. November 2025 gehört zu diesen Tagen.

Der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten bringt öffentlich die Todesstrafe für demokratische Kongressabgeordnete und Senatoren ins Spiel. Der Grund: Sie haben US-Soldatinnen und -Soldaten daran erinnert, dass sie verfassungswidrige Befehle verweigern müssen. Denn diese schwören keinen Eid auf den Oberbefehlshaber, sondern auf die Verfassung.

Für Trump mag das Vorgehen der Abgeordneten und Senatoren eine Provokation darstellen. Aber seine Reaktionen darauf sind nicht mit einer Übertreibung, nicht mit einem Ausrutscher und nicht mit einem Missverständnis zu entschuldigen. Sie sind eine moralische Bankrotterklärung.


Die Perversität kann man nicht oft bringen

:maga:
Kann sich nicht ein strammer Demokrat mal langsam opfern und die Teflon Pfanne aus dem Leben pusten?
 
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