P
Posavac
Guest
In 1 Woche hört man davon nichts mehr in den Medien
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EHEC-Epidemie aus dem Bundeswehrlabor ??
- Ersteller ooops
- Erstellt am
S
Slavo
Guest
Hmmm, ok ... anscheinend ein neuer Erreger... gut
Nur bitte, diesmal keinen all zu großen Hype darüber machen liebe Medien und Pharmunternehmen
nlyamother:
Ihr Missgestalten habt genug Geld, investiert lieber in bildungsreiche Tv-Sendungen oder so...
Nur bitte, diesmal keinen all zu großen Hype darüber machen liebe Medien und Pharmunternehmen
nlyamother:Ihr Missgestalten habt genug Geld, investiert lieber in bildungsreiche Tv-Sendungen oder so...
Grizzly
Problembär
Der gefährliche Darmkeim Ehec könnte beim Bewässern mit Abwasser auf spanische Gurken übertragen worden sein. "Es ist verboten - technisch aber möglich", erklärte Professor Lothar Wieler vom Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen an der Freien Universität Berlin am Montag der taz.
Spanische Bauern hatten in der Vergangenheit eingeräumt, in Dürreperioden zumindest teilweise Abwässer zu verwenden. Die Hamburger Behörden haben auf Gurken aus Spanien Bakterien von Ehec gefunden, mit dessen Ausbruch inzwischen 14 Todesfälle in Verbindung gebracht werden.
Die spanische Zeitung El País berichtete im Juli 2005, dass 500 Eigentümer von insgesamt vier Millionen Quadratmeter Land in der südöstlichen Region Murcia "Fäkalwasser aus ihren Wohnhäusern benutzen". Da das Wasser in den Stauseen zu wenig sei, "sehen wir uns gezwungen, es mit dem Fäkalwasser unserer Wohnungen zu mischen", zitierte das Blatt einen Bauern.
taz vom 30.5.11
Spanische Bauern hatten in der Vergangenheit eingeräumt, in Dürreperioden zumindest teilweise Abwässer zu verwenden. Die Hamburger Behörden haben auf Gurken aus Spanien Bakterien von Ehec gefunden, mit dessen Ausbruch inzwischen 14 Todesfälle in Verbindung gebracht werden.
Die spanische Zeitung El País berichtete im Juli 2005, dass 500 Eigentümer von insgesamt vier Millionen Quadratmeter Land in der südöstlichen Region Murcia "Fäkalwasser aus ihren Wohnhäusern benutzen". Da das Wasser in den Stauseen zu wenig sei, "sehen wir uns gezwungen, es mit dem Fäkalwasser unserer Wohnungen zu mischen", zitierte das Blatt einen Bauern.
taz vom 30.5.11
Beunruhigend. Sehr beunruhigend. Vor allem, weil lt. Medienberichten immer noch keine Entwarnung gegeben werden kann.
Nennt mich paranoid, aber bis die Kuh nicht vom Eis ist werden meine Kinder keine Gurken, keine Salate oder Tomaten essen. Traurig, aber wer mich kennt, weiß, dass ich normalerweise keine Paniknudel bin. Nur hier ..... beunruhigend.
Nennt mich paranoid, aber bis die Kuh nicht vom Eis ist werden meine Kinder keine Gurken, keine Salate oder Tomaten essen. Traurig, aber wer mich kennt, weiß, dass ich normalerweise keine Paniknudel bin. Nur hier ..... beunruhigend.
