Anstatt - immer noch unbewiesen - auf einen niedersächsischen Öko-Betrieb in Niedersachsen einzudreschen, sollten sich die Herrschaften lieber auf das unweit der Garnisonsstadt Munster gelegene bakteriologische Hochsicherheitslabor in Unterlüß konzentrieren. Die Rüstungsindustrie hat so viel Dreck am Stecken, dass schon eine Beweislastumkehr zu fordern ist, d.h. das Bundeswehrlabor hat so lange als Auslöser zu gelten, bis glasklar seine Nichtbeteiligung bewiesen ist. Und das dürfte schwierig werden.
Das deutsche Ärzteblatt hat Genaueres über den bei den Patienten mit Nierenversagen aufgetretenen Erreger EAEC 55989 herausgefunden:
*Horizontaler Gentransfer:
Vermehrung eines Organismus ausserhalb der (normalen) geschlechtlichen Fortpflanzung, etwa durch gentechnische Manipulationen (Militärforschung ????)
**Iatrogen:
"Vom Arzt gemacht", d.h. am Zustandekommen des Problems haben Ärzte mitgewirkt.
Von Unterlüß bis Bienenbüttel sind es grad mal 40 km.
Nicht auszuschließen und wenn, eine Riesenschweinerei. Danke für den Post. Menschen sind gestorben und etliche erkrankt. Soviel Gemüse wurde vernichtet, Betriebe in ihrer Existenz gefährdet und wer für den Schaden aufkommt... Aber sie werden hinterm Berg halten, wenn es Militärforschung betrifft:-(