Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

EHEC-Epidemie aus dem Bundeswehrlabor ??

Anstatt - immer noch unbewiesen - auf einen niedersächsischen Öko-Betrieb in Niedersachsen einzudreschen, sollten sich die Herrschaften lieber auf das unweit der Garnisonsstadt Munster gelegene bakteriologische Hochsicherheitslabor in Unterlüß konzentrieren. Die Rüstungsindustrie hat so viel Dreck am Stecken, dass schon eine Beweislastumkehr zu fordern ist, d.h. das Bundeswehrlabor hat so lange als Auslöser zu gelten, bis glasklar seine Nichtbeteiligung bewiesen ist. Und das dürfte schwierig werden.

Das deutsche Ärzteblatt hat Genaueres über den bei den Patienten mit Nierenversagen aufgetretenen Erreger EAEC 55989 herausgefunden:

*Horizontaler Gentransfer:
Vermehrung eines Organismus ausserhalb der (normalen) geschlechtlichen Fortpflanzung, etwa durch gentechnische Manipulationen (Militärforschung ????)

**Iatrogen:
"Vom Arzt gemacht", d.h. am Zustandekommen des Problems haben Ärzte mitgewirkt.

Von Unterlüß bis Bienenbüttel sind es grad mal 40 km.

Nicht auszuschließen und wenn, eine Riesenschweinerei. Danke für den Post. Menschen sind gestorben und etliche erkrankt. Soviel Gemüse wurde vernichtet, Betriebe in ihrer Existenz gefährdet und wer für den Schaden aufkommt... Aber sie werden hinterm Berg halten, wenn es Militärforschung betrifft:-(
 
das komische daran war dass angeblich spanische Gurken dafür verantwortlich waren, selbst in Spanien kein EHEC-Fall gemeldet wurde.

die nächste Frage würde lauten, wer hat in diesem besagten Restaurant gegessen dass sich in dem mehrere sich infizierte und der Zusammenhang mit dem streng geheimen Labor?
 
Die Suche nach dem für die Sauerei möglicherweise verantwortlichen Bakterienkriegsforschungslabor in der Region Uelzen ist nicht einfach.

In Frage kommen das Technologiezentrum Nord in Unterlüß
1986: Mit Steuergeldern des Landes Niedersachsen errichtet Rheinmetall das Technologiezentrum Nord (TZN) für militärische Forschung, die auch zivil nutzbar sein soll
wikipedia
oder das Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien (WIS) in Munster:

(Selbstdarstellung)
Das Institut verfügt über zahlreiche biologische, chemische und physikalische Laboratorien, Technikumseinrichtungen und Großversuchsanlagen, in denen 220 zivile Mitarbeiter vom analytischen Nachweis von Kampfstoffen über die Rückhalteeigenschaften von Schutzfiltern bis hin zum Verhalten kompletter Waffensysteme gegenüber Wirkungskomponenten einer Nuklearwaffe ein weites Spektrum von Untersuchungen durchführen.
www.bund.de
(Aus einem militärkritischen wissenschaftlichen Artikel zum WIS, allerdings schon von 2001)
Das Institut befasst sich schwerpunktmäßig mit Hasenpest-Bakterien, die – neben Milzbrand – zu den klassischen Biowaffen der ersten Wahl zählen. Ein weiterer Schwerpunkt der Forschung ist die Entwicklung von schnellen Nachweisverfahren für eine Reihe von B-Waffen-Erregern, darunter Orthopocken-Viren, Pestbakterien oder Burkholderia.Am WIS sind 33 Personen (darunter 11 WissenschaftlerInnen) mit dem B-Schutz befasst. In Munster stehen ein Hochsicherheitslabor (230 qm) der Stufe 3 sowie gut 500 qm Sicherheitslabor der Stufe 2 zur Verfügung. Am WIS wird auch mit gefährlichen Krankheitserregern der Stufe 3 gearbeitet. Das WIS hat vor allem die Aufgabe, Produkte der Grundlagenforschung – z.B. aus der Sanitätsakademie oder von zivilen Forschungsnehmern – auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen und zur Einsatzfähigkeit weiterzuentwickeln.
www.wissenschaft-und-frieden.de
 
Die Suche nach dem für die Sauerei möglicherweise verantwortlichen Bakterienkriegsforschungslabor in der Region Uelzen ist nicht einfach.

In Frage kommen das Technologiezentrum Nord in Unterlüß
oder das Wehrwissenschaftlichen Institut für Schutztechnologien (WIS) in Munster:

(Selbstdarstellung)
(Aus einem militärkritischen wissenschaftlichen Artikel zum WIS, allerdings schon von 2001)

Mal eine Frage: Warum sind in Münster keine großen Erkrankungsfälle bekannt, wenn das Problem dort seine Ursache haben könnte?

In Norddeutschland hat sich diese Epidemie wohl am stärksten ausgebreitet, warum auch immer ausgerechnet dort.
 
mitlerweile weiß ich nicht mehr was man essen soll.. überall lauert ein virus..

Man sollte nicht übertreiben. Wenn du dein Gemüse nicht roh verzehrst, vorher schön kochst, bratest, in essig einlegst, dann kannst du schon mit guten Gewissen auch Gemüse essen. Fleisch esse ich sowieso ohne Hintergedanken.
 
Mal eine Frage: Warum sind in Münster keine großen Erkrankungsfälle bekannt, wenn das Problem dort seine Ursache haben könnte?

In Norddeutschland hat sich diese Epidemie wohl am stärksten ausgebreitet, warum auch immer ausgerechnet dort.
Ich meine nicht Münster in Westfalen, sondern Munster am Rand der Lüneburger Heide.
 
Man sollte nicht übertreiben. Wenn du dein Gemüse nicht roh verzehrst, vorher schön kochst, bratest, in essig einlegst, dann kannst du schon mit guten Gewissen auch Gemüse essen. Fleisch esse ich sowieso ohne Hintergedanken.
ja aber ich bin ein sehr beschäftigter man ich bin manschmal 16 std unterwechs, ich habe keine zeit zu kochen und was in essig zu legen mein freund..
 
766statehec.png
 
Zurück
Oben