Ich hab mal ne Zeit für ne Obdachlosen-Suppenküche gekocht und ausgeschenkt. Hat Spaß gemacht, war nicht nur Arbeit und waren auch teils interessante Persönlichkeiten mit denen man da ins Gespräch gekommen ist.
edit: was soll eigenlich dieser arrogante Vorwurf der bei sowas oft kommt, man würde das nur machen aus Helfersyndrom und irgendwelchen Komplexen? Und selbst wenn, wäre es ja wohl nichts schlechtes so ein Syndrom zu haben.
Mir kommt das immer so vor, als würden manche von solchen Leuten das nur sagen, um vor sich selbst zu rechtfertigen, dass sie keinen Bock auf soziale Verantwortung haben.
Vielleicht spricht es auch für die Fähigkeit zum rationalen Denken?
Wer ernsthaft denkt, er steckt sich durch bloßen Umgang mit HIV Infizierten oder Drogensüchtigen an, der ist einfach nur dämlich oder eben unwissend. Das hat mit "natürlich" nichts zu tun.