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Ehrenamtliche Arbeit/Hilfe

Ich hab mal ne Zeit für ne Obdachlosen-Suppenküche gekocht und ausgeschenkt. Hat Spaß gemacht, war nicht nur Arbeit und waren auch teils interessante Persönlichkeiten mit denen man da ins Gespräch gekommen ist.


edit: was soll eigenlich dieser arrogante Vorwurf der bei sowas oft kommt, man würde das nur machen aus Helfersyndrom und irgendwelchen Komplexen? Und selbst wenn, wäre es ja wohl nichts schlechtes so ein Syndrom zu haben.
Mir kommt das immer so vor, als würden manche von solchen Leuten das nur sagen, um vor sich selbst zu rechtfertigen, dass sie keinen Bock auf soziale Verantwortung haben.
Ja was denkst du denn? Beispiel Drogen und AIDS-Hilfe. Menschen sind evolutionär veranlagt "Angst" zu empfinden beim Umgang mit solchen Menschen, um sich halt vor einer potenziellen Ansteckung zu schützen. Das willst du doch nicht bestreiten, dass es Menschen gibt die Infizierten voreingenommen begegnen. Das ist eine vollkommen natürliche Reaktion.
Sich dagegen zu stellen spricht entweder für Egoismus/Helfersyndrom oder übertriebenen "Heldenmut"! Da ich an letzteres kaum glaube dass alle ehrenamtlichen aktiven Personen dies in sich tragen,geh ich logischerweise vom ersteren aus.

Vielleicht spricht es auch für die Fähigkeit zum rationalen Denken?
Wer ernsthaft denkt, er steckt sich durch bloßen Umgang mit HIV Infizierten oder Drogensüchtigen an, der ist einfach nur dämlich oder eben unwissend. Das hat mit "natürlich" nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde es gern in eueren worten lesen wollen.

hab dir nen link geschickt, wenn du mir nicht glaubst und von mir jetzt nen beitrag haben willst wo du mir die wort im mund verdrehen kannst dann muss ich dich enttäuschen. ich bin seit zehn jahren in einem sozialen beruf tätig und ich hab im laufe dieser jahre alle möglichen sozialen sparten kennengelernt, ich weiss wovon ich rede. viele haben einfach enorme probleme und minderwertigkeitskomplexe, das ist einfach tatsache.
 
wat für ne scheiss einstellung ncncnc

was denkst du das ist kein kinderspiel in gewissen bereichen zu arbeiten, man muss eine gewisse kompetenz und soziale fähigkeiten besitzen um in gewissen bereichen tätig zu sein auch wenns nur ehrenamtlich ist. trifft nicht für alle ehrenamtlichen tätigkeiten zu aber doch für einige
 
hab dir nen link geschickt, wenn du mir nicht glaubst und von mir jetzt nen beitrag haben willst wo du mir die wort im mund verdrehen kannst dann muss ich dich enttäuschen. ich bin seit zehn jahren in einem sozialen beruf tätig und ich hab im laufe dieser jahre alle möglichen sozialen sparten kennengelernt, ich weiss wovon ich rede.

und ich muss dich noch mehr enttäuschen, da ich 1999 eine terapie gemacht habe.

bei der BTS ( beratungs und treapiezentrum schwarzwaldpark)

somit stimmt der letzte abschnitt deines links nicht mehr.

ferner ist mein schwager der leiter einer behinderten wohn und werkstatt, wo ich manchmal mithelfe türmittelfelder zu produzieren, wenn die behinderten nicht nachkommen und die wrkstatt die aufträge verlieren würde.

ferner richtet unsere gemeinde, wie viele andere gemeinden, alle paar wochen ein obdachlosen essen aus.

wenn ihr fragen habt, gerne.

ihr seid herzlich eingeladen.
immer sonntags in böblingen.
 
Ich hab mal ne Zeit für ne Obdachlosen-Suppenküche gekocht und ausgeschenkt. Hat Spaß gemacht, war nicht nur Arbeit und waren auch teils interessante Persönlichkeiten mit denen man da ins Gespräch gekommen ist.


edit: was soll eigenlich dieser arrogante Vorwurf der bei sowas oft kommt, man würde das nur machen aus Helfersyndrom und irgendwelchen Komplexen? Und selbst wenn, wäre es ja wohl nichts schlechtes so ein Syndrom zu haben.
Mir kommt das immer so vor, als würden manche von solchen Leuten das nur sagen, um vor sich selbst zu rechtfertigen, dass sie keinen Bock auf soziale Verantwortung haben.


Vielleicht spricht es auch für die Fähigkeit zum rationalen Denken?
Wer ernsthaft denkt, er steckt sich durch bloßen Umgang mit HIV Infizierten oder Drogensüchtigen an, der ist einfach nur dämlich oder eben unwissend. Das hat mit "natürlich" nichts zu tun.

wieso sollte man sich rechtfertigen wenn man keine ehrenamtliche tätigkeit macht, ist man dann automatisch ein schlechterer mensch oder was? ich steh dazu dass ich noch nie ehrenamtlich tätig war und hab auch kein problem damit, habe genug auch so schon menschen geholfen ohne in irgendeiner organisation zu sein.

man ist auch nicht automatisch ein besserer mensch wenn man ehrenamtlich arbeitet. Es ist fakt dass viele das aus helfersyndrom machen, und in vielen bereichen arbeiten dann irgendwelche freaks die den menschen mehr schaden als helfen, solche leute gehören behandelt und nicht auf hilflose losgelassen. Ihr habt doch keine ahnung wie oft es in solchen einrichtungen zu körperlichen und seelischen misshandlungen kommt, jaja die gutherzigen helfer und bediensteten die ein achso gutes herz haben.

es mag auch vielleicht sein dass ich voreingenommen bin weil ich diese ganzen komplexbeladenen arschlöcher in solchen tätigkeiten einfach nicht mehr sehen kann, aber zu behaupten dass alle ein achso tolles herz haben die dort was machen und ja aus purer selbstlosigkeit handeln ist ja mal sowas von daneben.
 
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