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Ehrenamtliche Arbeit/Hilfe

und ist das nicht ein Grund mehr es selbst mal in die Hand zu nehmen statt alles auf das "Helfersysndrom" zu schieben?

ok leute in sozialen tätigkeiten haben voll keine komplexe sie sind einfach nur gutherzig und engel auf erden ::lol: ::lol: wie gesagt wenn ihr meint das sind alles supernette leute dann ist das doch ok, ich muss eure meinung nicht teilen, bei gott nicht.
 
was denkst du das ist kein kinderspiel in gewissen bereichen zu arbeiten, man muss eine gewisse kompetenz und soziale fähigkeiten besitzen um in gewissen bereichen tätig zu sein auch wenns nur ehrenamtlich ist. trifft nicht für alle ehrenamtlichen tätigkeiten zu aber doch für einige

suppen ausschenken bedarf in der tat eine bestimmte kompetenz !
 
wieso sollte man sich rechtfertigen wenn man keine ehrenamtliche tätigkeit macht, ist man dann automatisch ein schlechterer mensch oder was?

Nein. Ich frage mich nur, was es bringt, auf Menschen rumzuhacken, die sowas eben machen und denen pauschal irgendwelche niederen Motive zu unterstellen und ihre Arbeit schlecht zu reden.
Ist doch total unnötig. Man sollte sich wohl eher freuen für die Betroffenen dass es Menschen gibt die sich kümmern.

Ich habe da nie drüber nachgedacht, warum ich das gemacht habe. Ich hatte Zeit dazu und es kam mir einfach richtig und sinnvoll vor. Ob sich dahinter jetzt ein unerkanntes Helfersyndrom verbirgt ist mir ziemlich egal.
 
und was soll mir die info jetzt bringen? ich hab schon von anfang an gesagt dass dort nicht nur gestörte arbeiten sondern eben viele. ihr könnt ja weiterhin vor euch hinträumen und in diesen leuten schillernde ritter sehen die ja nur helfen wollen, ohne ausnahme.


ich kann dir sagen welche menschen es sind.
es sind menschen, welche selbst ein leid erfahren haben.

diese werden dann zu "helfern"

ich kann dir sagen was es bei mir war.

die diagnose vor etwas mehr als 15 jahren, daß meine frau MS hat.

da wird ein leben sehr verändert.
man sieht viele dinge dannach anders, als man sie vorher gesehen hat.
da bekommt man est mit, daß viele hilfe brauchen.
 
ok leute in sozialen tätigkeiten haben voll keine komplexe sie sind einfach nur gutherzig und engel auf erden ::lol: ::lol: wie gesagt wenn ihr meint das sind alles supernette leute dann ist das doch ok, ich muss eure meinung nicht teilen, bei gott nicht.

sorry, dein "ich kenn da jemand der.. " ist wischi waschi.
erleb es erst mal selbst.
 
Nein. Ich frage mich nur, was es bringt, auf Menschen rumzuhacken, die sowas eben machen und denen pauschal irgendwelche niederen Motive zu unterstellen und ihre Arbeit schlecht zu reden.
Ist doch total unnötig. Man sollte sich wohl eher freuen für die Betroffenen dass es Menschen gibt die sich kümmern.

Ich habe da nie drüber nachgedacht, warum ich das gemacht habe. Ich hatte Zeit dazu und es kam mir einfach richtig und sinnvoll vor. Ob sich dahinter jetzt ein unerkanntes Helfersyndrom verbirgt ist mir ziemlich egal.

habe ich gesagt dass du so bist? habe ich gesagt dass ALLE so sind? ich habe nur gesagt dass es viele in solchen bereichen gibt die das einfach aus niederen motiven tun. ich habe das schon hunderte male in den letzten zehn jahren miterlebt. ich habe hier auch nirgends behauptet dass es schlecht ist ehrenamtlich tätig zu sein oder den threadersteller angegriffen. ihr aber spielt euch hier auf als wären das alles helden dir dort sind, aber dem ist nunmal nicht so. wie gesagt wenn ihr meint alle machen das dort aus purer nächstenliebe...es muss ja nicht jeder die gleiche meinung haben.
 
also ich war jahrelang fussballtrainer und habe mit einem freund nen verein gegründet ! von anfänglichen 20 mitglieder haben wir mittlerweile knappe 115 !

haben die jungs von den strassen geholt und denen auch unter die arme gegriffen , bezüglich schule/ausbildung ...
 
Das ganze Arbeitsleben ist doch aufgebaut durch die Beziehung von erbrachter Arbeitsleistung und Belohnung. Das ist die Motivation sowas überhaupt zu machen.
Weil es ehrenamtlich ist, heißt das für jene dass es keine monetären Belohnungen gibt, also wieso machen diese Leute das? In Gebieten wie Hospizarbeit oder Drogenhilfe gibt es ja rel. selten Erfolgserlebnisse, was vllt sowas wie nicht-monetäre Belohnungen wären. Also tuen viele das für ihr "Ego"
 
sorry, dein "ich kenn da jemand der.. " ist wischi waschi.
erleb es erst mal selbst.

ich kenne nicht jemanden, ich kenne unzählige. wenn du keine bessere argumentation hast als "du lügst" dann hat sich hier die unterhaltung mit dir für mich erledigt.
 
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