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Eier anschauen

vollkommener Blödsinn

die schauen nach, ob ein kücken geschlüpft ist, dass sie höheren preis verlangen können
 
Können die Eier unterscheiden?
A von B Klasse.
Bodenhaltung von Käfighaltung?
Konventionelle von Bioeiern?
 
In Deutschland gibts drei Zentren die sich nur mit Hühner und Eierforschung befassen, zumindest werden sie vom Staat dafür bezahlt. Einer der führenden Forscher ist Dr. Ristic ursprünglich aus Beograd doch seit über 40 Jahre in Deutschland in dem Themenbereich am forschen er war einer meiner Lehrer und hatte dazu eine klare Meinung.

Es können sich bei Hühnereier , durch Fütterung, Aufzucht, Rasse minimale geschmackliche Unterschiede bilden, doch chemisch gesehen unterscheiden sie sich kaum.

Eigentlich Spielt es keine rolle welches Ei wir essen wir tun den Hühner wie auch der Umwelt keinen gefallen wenn wir uns bewusst für Bio-Eier entschieden, denn Bio Hühner sind den grössten Stress ausgesetzt und die Aufzucht überleben prozentual am wenigsten. Die Käfighaltung wurde verboten obwohl bei der Aufzucht die Tiere am wenigsten Stress ausgesetzt ist, auch die Umweltbilanz ist hier am besten.

Hier sieht man wie jahrelange Forschung zunichte gemacht werden kann, nur wenn Politiker die denken sie können zum Thema richtig denken eine Entschuldigung treffen die aber das Gegenteilige davon ist was spezialisierte Forscher zum Thema denken
 
In Deutschland gibts drei Zentren die sich nur mit Hühner und Eierforschung befassen, zumindest werden sie vom Staat dafür bezahlt. Einer der führenden Forscher ist Dr. Ristic ursprünglich aus Beograd doch seit über 40 Jahre in Deutschland in dem Themenbereich am forschen er war einer meiner Lehrer und hatte dazu eine klare Meinung.

Es können sich bei Hühnereier , durch Fütterung, Aufzucht, Rasse minimale geschmackliche Unterschiede bilden, doch chemisch gesehen unterscheiden sie sich kaum.

Eigentlich Spielt es keine rolle welches Ei wir essen wir tun den Hühner wie auch der Umwelt keinen gefallen wenn wir uns bewusst für Bio-Eier entschieden, denn Bio Hühner sind den grössten Stress ausgesetzt und die Aufzucht überleben prozentual am wenigsten. Die Käfighaltung wurde verboten obwohl bei der Aufzucht die Tiere am wenigsten Stress ausgesetzt ist, auch die Umweltbilanz ist hier am besten.

Hier sieht man wie jahrelange Forschung zunichte gemacht werden kann, nur wenn Politiker die denken sie können zum Thema richtig denken eine Entschuldigung treffen die aber das Gegenteilige davon ist was spezialisierte Forscher zum Thema denken
Also die Aussagen "Stress" und "Umweltbilanz" will ich einmal hinterfragen.

Klar, die Hühner in Batteriehaltung leben apathisch vor sich hin. Fressen was sie bekommen, scheißen wo sie stehen (sofern sie das noch können) und drücken jeden Tag ein Ei raus. Wie soll da noch Stress entstehen? Außer vielleicht Klimaanlage oder Lüftung fällt aus. Dann sind sie in drei Stunden tot. Alles schon persönlich gesehen.

Zur Umweltbilanz der Massentierhaltung - insbesondere bei Hühnern - nur eine Frage: Wohin mit der vielen Scheiße? Masthühner bekommen ALLE (außer bei Bioproduzenten) präventiv Antibiotika ins Futter, welches zur Gänze ausgeschieden wird und dann über Ausbringung auf die Felder in Boden und Grundwasser ausgewaschen wird. Abgesehen davon hat kein Eier(Industrie-)Betrieb ausreichend Bodenfläche um den Mist in bodenverträglicher Menge aus zu bringen. Industrielle Hühner und Eierproduzenten sind die größten Brunnenvergifter!

"Ristic hat sich in mehr als 370 Publikationen und 170 Vorträgen mit der Beeinflussung der Schlachtkörperzusammensetzung und der Fleischqualität bei den verschiedenen Geflügelarten und der Eiqualität befasst. Faktoren der Haltung, Fütterung und Genetik, aber auch der Verarbeitungstechnik standen in diesem Rahmen auf dem Prüfstand. „Mein zentrales Anliegen war stets, den Verbraucher in sein Recht zu setzen“, fasste der Wissenschaftler zusammen. Daher sei vor allem der Genusswert der Lebensmittel für ihn der pragmatische Ansatzpunkt seiner Forschungen gewesen..." https://www.fleischerei.de/kulmbacher-fleischforscher-geehrt/150/8632/182535

Ist ein 11 Jahre alter Bericht. Vielleicht hat der gute Mann inzwischen was dazu gelernt. Denn mit "Genusswert" ist es eben nicht abgetan. Diese Denkweise sollten wir eigentlich schon überwunden haben. Irgendwie erinnert mich das an die Kampagne des ADAC in den 70ern des vorigen Jahrhunderts: "Freie Fahrt für freie Bürger!". Koste es was es wolle und ohne Rücksicht auf irgendwen und irgendwas.
 
guter thread,passt zu dem niveau hier.weiter so!.eröffnet doch mal einen thread, über buntes klopapier. tut meinem forum bestimmt gut,wenn solche themen besprochen werden.völlig unsexy.gruss oliver
 
Also die Aussagen "Stress" und "Umweltbilanz" will ich einmal hinterfragen.

Klar, die Hühner in Batteriehaltung leben apathisch vor sich hin. Fressen was sie bekommen, scheißen wo sie stehen (sofern sie das noch können) und drücken jeden Tag ein Ei raus. Wie soll da noch Stress entstehen? Außer vielleicht Klimaanlage oder Lüftung fällt aus. Dann sind sie in drei Stunden tot. Alles schon persönlich gesehen.

Zur Umweltbilanz der Massentierhaltung - insbesondere bei Hühnern - nur eine Frage: Wohin mit der vielen Scheiße? Masthühner bekommen ALLE (außer bei Bioproduzenten) präventiv Antibiotika ins Futter, welches zur Gänze ausgeschieden wird und dann über Ausbringung auf die Felder in Boden und Grundwasser ausgewaschen wird. Abgesehen davon hat kein Eier(Industrie-)Betrieb ausreichend Bodenfläche um den Mist in bodenverträglicher Menge aus zu bringen. Industrielle Hühner und Eierproduzenten sind die größten Brunnenvergifter!

"Ristic hat sich in mehr als 370 Publikationen und 170 Vorträgen mit der Beeinflussung der Schlachtkörperzusammensetzung und der Fleischqualität bei den verschiedenen Geflügelarten und der Eiqualität befasst. Faktoren der Haltung, Fütterung und Genetik, aber auch der Verarbeitungstechnik standen in diesem Rahmen auf dem Prüfstand. „Mein zentrales Anliegen war stets, den Verbraucher in sein Recht zu setzen“, fasste der Wissenschaftler zusammen. Daher sei vor allem der Genusswert der Lebensmittel für ihn der pragmatische Ansatzpunkt seiner Forschungen gewesen..." https://www.fleischerei.de/kulmbacher-fleischforscher-geehrt/150/8632/182535

Ist ein 11 Jahre alter Bericht. Vielleicht hat der gute Mann inzwischen was dazu gelernt. Denn mit "Genusswert" ist es eben nicht abgetan. Diese Denkweise sollten wir eigentlich schon überwunden haben. Irgendwie erinnert mich das an die Kampagne des ADAC in den 70ern des vorigen Jahrhunderts: "Freie Fahrt für freie Bürger!". Koste es was es wolle und ohne Rücksicht auf irgendwen und irgendwas.

Wohin wohl mit der Scheisse genau das selbe wie mit der Kuhscheisse oder unserer Scheisse, die kommen als Dünger wieder aufs Land, und so nebenbei ist es nicht die Antibiotika belastet das Grundwasser sonder viel mehr die natürlichen Bestandteile der Kacke.

Vorhin mit dem ca. 20% mehr toten Biohüber und welche mehr Energie muss mann in 400% grösseren Bio-Anlagen stecken.

Es ist ein Artikel von Dr. Ristic er hat sich voher über 30 Jahre intensiv mit Hünern und Eiern beschäftigt die Umwelt frage hat es über andere Spezialisten klären lassen.

Wenn Leute denken sie können denken, ich überlasse das denken lieber Experten die effektiv Ahnung von der Materie haben.
 
Also die Aussagen "Stress" und "Umweltbilanz" will ich einmal hinterfragen.

Klar, die Hühner in Batteriehaltung leben apathisch vor sich hin. Fressen was sie bekommen, scheißen wo sie stehen (sofern sie das noch können) und drücken jeden Tag ein Ei raus. Wie soll da noch Stress entstehen? Außer vielleicht Klimaanlage oder Lüftung fällt aus. Dann sind sie in drei Stunden tot. Alles schon persönlich gesehen.

Zur Umweltbilanz der Massentierhaltung - insbesondere bei Hühnern - nur eine Frage: Wohin mit der vielen Scheiße? Masthühner bekommen ALLE (außer bei Bioproduzenten) präventiv Antibiotika ins Futter, welches zur Gänze ausgeschieden wird und dann über Ausbringung auf die Felder in Boden und Grundwasser ausgewaschen wird. Abgesehen davon hat kein Eier(Industrie-)Betrieb ausreichend Bodenfläche um den Mist in bodenverträglicher Menge aus zu bringen. Industrielle Hühner und Eierproduzenten sind die größten Brunnenvergifter!

"Ristic hat sich in mehr als 370 Publikationen und 170 Vorträgen mit der Beeinflussung der Schlachtkörperzusammensetzung und der Fleischqualität bei den verschiedenen Geflügelarten und der Eiqualität befasst. Faktoren der Haltung, Fütterung und Genetik, aber auch der Verarbeitungstechnik standen in diesem Rahmen auf dem Prüfstand. „Mein zentrales Anliegen war stets, den Verbraucher in sein Recht zu setzen“, fasste der Wissenschaftler zusammen. Daher sei vor allem der Genusswert der Lebensmittel für ihn der pragmatische Ansatzpunkt seiner Forschungen gewesen..." https://www.fleischerei.de/kulmbacher-fleischforscher-geehrt/150/8632/182535

Ist ein 11 Jahre alter Bericht. Vielleicht hat der gute Mann inzwischen was dazu gelernt. Denn mit "Genusswert" ist es eben nicht abgetan. Diese Denkweise sollten wir eigentlich schon überwunden haben. Irgendwie erinnert mich das an die Kampagne des ADAC in den 70ern des vorigen Jahrhunderts: "Freie Fahrt für freie Bürger!". Koste es was es wolle und ohne Rücksicht auf irgendwen und irgendwas.

Wer sagt, dass Hühner ein Problem damit haben in ihrer Scheiße zu stehen? Haben sie ein Ekelempfinden, wie wir Menschen? Wobei man sogar auch nur von erwachsenen Menschen reden muss. Babys und Kleinkinder haben gar kein Problem damit in ihrer vollgekackten Windel rumzurennen.

Antibiotikas sind erst mal nur Bakterien und Pilze. Wenn die in den ökologischen Kreislauf gelangen ist das nichts besonders schlimmes. Für sie gelten die gleichen Grenzwerte wie für alle anderen Keime. Das Problem ist eher der inflationäre Antibiotika-Gebrauch, der resistente Keime züchtet. Die Verbreitung der resistenten Keime wird aber (zumindest in Deutschland) gut überwacht.
 
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