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Ein schwarzer Tag für Frankreich

Leorit schrieb:
Was mir immer fehlt bei der Berichterstattung sind Hintergrundinformationen. Es heißt hier beispielsweise nur
"ismalistische Rebellen in Mali". Dass, diese "Islamisten" sich auch ethnisch von den anderen Völkern trennen ,der
Konflikt erstmal von der säkularen MNLA getragen wurde(auf Seite der Tuareg),oder diese bewaffneten Kämpfe auch von dem Bürgerkrieg
in Lybien ausgehen wird nicht erwähnt. Aufgrund von vermuteten Verbindungen zu Al-Qaida marschiert man ein
und erzählt den Menschen was von "islamistischen Rebellen,einem Ableger der Al-Qaida".

dann lies dir mal wovon die einheimischen dort berichten! zerstörung von kuturgüter, mil besatzung, ausbildung von kindern zum soldaten bis hin zur einführung einer form der scharia wie in afghanistan...
und lass mal die gramatikalische auswertung meiner sprache, denn das hier ist kein seriöser forum. jeder darf sein senf mal abgeben, logik ist mancherorts nicht mehr von bedeutung, es wird zieml viel rumgeschubst, oder auch mal beschimpft/beleidigt, ein paradebeispiel gleich hier :lol:
Warum sollte ich so etwas bezwecken wollen du Vollidiot? Warum unterstellst du mir eigentlich die ganze Zeit irgendwelche dinge? Ich bin im gegensatz zu dir offen und ehrlich und sage was ich denke.Was für ein Angriff wovon redest du Hecht? Von einer Islamisierung Europas Angeführt von El Diablo und Al Qaida? Mal im ernst, du hast doch nichtmehr alle Tassen im schrank du Paranoider Vogel! :-)
(ist das nicht beleidigung genug zum verwarnen?)
--------------------------------------------------------------------------------------
D.Hans - du solltest aber zumindest aufpassen dass manchen die du soviel toleranz entgegenbringst, keiene toleranz für dich übrig haben, weil du anders bist...:p

habe dein Posting über den Vergleich zw Moschee und Kirchen/Kathedralen beim Fotographieren gelesen und kann dir überhaupt nicht zustimmen (ich kann dort nicht schreiben, weil gesperrt :lol:)
in den meisten Kirchen kannst du alles fotographieren. nur dort wo alte Gemälde oder Fresken sind, wird das Blitzlicht verboten, weil die Farben viel schneller verblassen würden
in den Moscheen gibts keine Malerei, weil bei denen jegliche Darstellungen solcher Art verboten sind :lol:
und bitte, du sagst das man Eintritt zahlen muss, aber da sind solche Bauten wie zB die Familia Sagrada in Barcelona.
ich bin mir sicher dass in Istanbul oder sonstwo in den islamischen Länder auch Moscheen gibt, wo man Eintritt zahlt
 
dann lies dir mal wovon die einheimischen dort berichten! zerstörung von kuturgüter, mil besatzung, ausbildung von kindern zum soldaten bis hin zur einführung einer form der scharia wie in afghanistan...
und lass mal die gramatikalische auswertung meiner sprache, denn das hier ist kein seriöser forum. jeder darf sein senf mal abgeben, logik ist mancherorts nicht mehr von bedeutung, es wird zieml viel rumgeschubst, oder auch mal beschimpft/beleidigt, ein paradebeispiel gleich hier :lol:
(ist das nicht beleidigung genug zum verwarnen?)
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D.Hans - du solltest aber zumindest aufpassen dass manchen die du soviel toleranz entgegenbringst, keiene toleranz für dich übrig haben, weil du anders bist...:p

habe dein Posting über den Vergleich zw Moschee und Kirchen/Kathedralen beim Fotographieren gelesen und kann dir überhaupt nicht zustimmen (ich kann dort nicht schreiben, weil gesperrt :lol:)
in den meisten Kirchen kannst du alles fotographieren. nur dort wo alte Gemälde oder Fresken sind, wird das Blitzlicht verboten, weil die Farben viel schneller verblassen würden
in den Moscheen gibts keine Malerei, weil bei denen jegliche Darstellungen solcher Art verboten sind :lol:
und bitte, du sagst das man Eintritt zahlen muss, aber da sind solche Bauten wie zB die Familia Sagrada in Barcelona.
ich bin mir sicher dass in Istanbul oder sonstwo in den islamischen Länder auch Moscheen gibt, wo man Eintritt zahlt


Lüg doch nicht du ehrenloser Hund.
 
dann lies dir mal wovon die einheimischen dort berichten! zerstörung von kuturgüter, mil besatzung, ausbildung von kindern zum soldaten bis hin zur einführung einer form der scharia wie in afghanistan...
und lass mal die gramatikalische auswertung meiner sprache, denn das hier ist kein seriöser forum. jeder darf sein senf mal abgeben, logik ist mancherorts nicht mehr von bedeutung, es wird zieml viel rumgeschubst, oder auch mal beschimpft/beleidigt, ein paradebeispiel gleich hier :lol:
(ist das nicht beleidigung genug zum verwarnen?)
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D.Hans - du solltest aber zumindest aufpassen dass manchen die du soviel toleranz entgegenbringst, keiene toleranz für dich übrig haben, weil du anders bist...:p

habe dein Posting über den Vergleich zw Moschee und Kirchen/Kathedralen beim Fotographieren gelesen und kann dir überhaupt nicht zustimmen (ich kann dort nicht schreiben, weil gesperrt :lol:)
in den meisten Kirchen kannst du alles fotographieren. nur dort wo alte Gemälde oder Fresken sind, wird das Blitzlicht verboten, weil die Farben viel schneller verblassen würden
in den Moscheen gibts keine Malerei, weil bei denen jegliche Darstellungen solcher Art verboten sind :lol:
und bitte, du sagst das man Eintritt zahlen muss, aber da sind solche Bauten wie zB die Familia Sagrada in Barcelona.
ich bin mir sicher dass in Istanbul oder sonstwo in den islamischen Länder auch Moscheen gibt, wo man Eintritt zahlt

1. keine Toleranz mir gegenüber... das Risiko ist mir bewusst, ich geh es trotzdem ein
2. Blitzlicht ist in Kirchen ohnehin unbrauchbar (verwenden nur Touris mit ihren Schnappschußkameras). Ich arbeite mit Stativ, Verschluß, ISO-Wert und Blende (Nikon D80)
3. Für mich wäre es das. Aber es gibt unterschiedliche Moderatoren mit unterschiedlicher "Schmerzgrenze".
 
Für diejenigen, die den französischen Einsatz für die Niederschlagung eines Volksaufstands halten (Tagesspiegel):

Zitat:

Im Konflikt in Mali steht auch das kulturelle Erbe des Landes auf dem Spiel. Der Anthropologe und Mali-Experte Professor Jeremy Keenan spricht im Interview über falsch verstandenen Islam, Tuareg und die Tradition Timbuktus.

Kernaussagen von Prof. Keenan:

Was wir in Mali sehen, ist ein Akt des Terrors. Die Islamisten, die sich im Norden des Landes breitmachen, sind größtenteils nicht aus der Region, sie kommen von außerhalb Malis. Deswegen erfahren sie auch fast keine Unterstützung der lokalen Bevölkerung.

Der Islam ist extrem wichtig. Schließlich ist Mali ein muslimisches Land. Wir haben dort jedoch einen liberalen Sufi-Islam. Er ist sozusagen der genaue Gegenpol zu der Art von Islam, den die Islamisten durchzusetzen versuchen. Wenn man es vergleichen will, repräsentieren die Islamisten ein Verständnis von Religion wie in der spanischen Inquisition. Der Großteil der Bevölkerung versteht den Islam aber, wie etwa die CDU/CSU in Deutschland das Christentum versteht. Beide bekennen sich allein durch ihren Namen deutlich zu christlichen Werten, doch es sind keine Extremisten.

Tatsächlich haben die Islamisten versucht, im Norden ihr radikales Verständnis von Islam durchzusetzen. Ich sehe allerdings keine Anzeichen für einen generellen Trend. Die Menschen in den Städten wie Timbuktu, die von den Islamisten überrannt wurden, wollen sich keine anderen Wertvorstellungen von den Extremisten aufdrücken lassen.

Denn als die Islamisten die heiligen Stätten zerstörten, war das auch ein Angriff auf die Seele der Bevölkerung. Die Menschen schmerzte das. Es ist gut möglich, dass sich dieser Schmerz in eine positive Kraft verwandeln kann. Wenn die Probleme gelöst sind, könnten wir eine Wiederauferstehung Timbuktus als kulturelles Zentrum in einem modernen Sinne erleben. Wenn überhaupt, wird das natürlich noch Jahre dauern.

Die Franzosen hatten keine Wahl, außer zum jetzigen Zeitpunkt einzugreifen. Der Erfolg der Mission wird aber davon abhängen, ob es den Islamisten gelingt, ihren Kampf als „Dschihad“ gegen westliche Mächte, in diesem Fall Frankreich, zu deklarieren. So könnten sie mehr Kämpfer mobilisieren. Wenn überhaupt haben sich Malier aus der Region ihnen bisher nur angeschlossen, um etwas Geld zu verdienen. Es ist nicht wie in Afghanistan, wo die Taliban auch Unterstützung aus der Bevölkerung erfahren. Die Franzosen werden also nicht eher gehen, bis das Ziel erreicht ist: ein geeinter souveräner Staat Mali.


Krieg in Mali: Frankreich hatte keine andere Wahl, als einzugreifen - Kultur - Tagesspiegel
 
Für diejenigen, die den französischen Einsatz für die Niederschlagung eines Volksaufstands halten (Tagesspiegel):

Zitat:

Im Konflikt in Mali steht auch das kulturelle Erbe des Landes auf dem Spiel. Der Anthropologe und Mali-Experte Professor Jeremy Keenan spricht im Interview über falsch verstandenen Islam, Tuareg und die Tradition Timbuktus.

Kernaussagen von Prof. Keenan:

Was wir in Mali sehen, ist ein Akt des Terrors. Die Islamisten, die sich im Norden des Landes breitmachen, sind größtenteils nicht aus der Region, sie kommen von außerhalb Malis. Deswegen erfahren sie auch fast keine Unterstützung der lokalen Bevölkerung.

Der Islam ist extrem wichtig. Schließlich ist Mali ein muslimisches Land. Wir haben dort jedoch einen liberalen Sufi-Islam. Er ist sozusagen der genaue Gegenpol zu der Art von Islam, den die Islamisten durchzusetzen versuchen. Wenn man es vergleichen will, repräsentieren die Islamisten ein Verständnis von Religion wie in der spanischen Inquisition. Der Großteil der Bevölkerung versteht den Islam aber, wie etwa die CDU/CSU in Deutschland das Christentum versteht. Beide bekennen sich allein durch ihren Namen deutlich zu christlichen Werten, doch es sind keine Extremisten.

Tatsächlich haben die Islamisten versucht, im Norden ihr radikales Verständnis von Islam durchzusetzen. Ich sehe allerdings keine Anzeichen für einen generellen Trend. Die Menschen in den Städten wie Timbuktu, die von den Islamisten überrannt wurden, wollen sich keine anderen Wertvorstellungen von den Extremisten aufdrücken lassen.

Denn als die Islamisten die heiligen Stätten zerstörten, war das auch ein Angriff auf die Seele der Bevölkerung. Die Menschen schmerzte das. Es ist gut möglich, dass sich dieser Schmerz in eine positive Kraft verwandeln kann. Wenn die Probleme gelöst sind, könnten wir eine Wiederauferstehung Timbuktus als kulturelles Zentrum in einem modernen Sinne erleben. Wenn überhaupt, wird das natürlich noch Jahre dauern.

Die Franzosen hatten keine Wahl, außer zum jetzigen Zeitpunkt einzugreifen. Der Erfolg der Mission wird aber davon abhängen, ob es den Islamisten gelingt, ihren Kampf als „Dschihad“ gegen westliche Mächte, in diesem Fall Frankreich, zu deklarieren. So könnten sie mehr Kämpfer mobilisieren. Wenn überhaupt haben sich Malier aus der Region ihnen bisher nur angeschlossen, um etwas Geld zu verdienen. Es ist nicht wie in Afghanistan, wo die Taliban auch Unterstützung aus der Bevölkerung erfahren. Die Franzosen werden also nicht eher gehen, bis das Ziel erreicht ist: ein geeinter souveräner Staat Mali.


Krieg in Mali: Frankreich hatte keine andere Wahl, als einzugreifen - Kultur - Tagesspiegel


Die radikalen Moslems, die andere unterdrücken sollte man sofort nach Saudi Arabien oder der Türkei verfrachten und deren Unterstützer in unserer westlichen Welt auch:mrgreen:
 
Warum in die Türkei? Die meisten Türken leben friedlich mit den Christen.

Du meinst nachdem die damalige Türkei die Völkermorde an den Christen begangen hat?

Es gibt sehr wenige Christen heutzutage in der Türkei. Kaum vor 100 Jahren war der Anteil der Chrsiten ca. 25% in der Türkei, heute ca. 0,3%

Auch heute noch werden die Chrsiten in der Türkei benachteiligt.
 
Du meinst nachdem die damalige Türkei die Völkermorde an den Christen begangen hat?

Es gibt sehr wenige Christen heutzutage in der Türkei. Kaum vor 100 Jahren war der Anteil der Chrsiten ca. 25% in der Türkei, heute ca. 0,3%

Auch heute noch werden die Chrsiten in der Türkei benachteiligt.

Hört mir doch bitte auf, mit den ganzen Geschichten, die z.T. Jahrhunderte zurück liegen. Genau dieser dauernde Hinweis "... aber damals gingen Alle auch los auf uns..." ist ja einer der Hauptgründe für die ganzen Zwistigkeiten unter den Glaubensgruppen. Und irgendwer wird IMMER irgendwo benachteiligt. Die Welt ist so ungerecht!

- - - Aktualisiert - - -

Die radikalen Moslems, die andere unterdrücken sollte man sofort nach Saudi Arabien oder der Türkei verfrachten und deren Unterstützer in unserer westlichen Welt auch:mrgreen:

Ich hätte beinahe gesagt: "Packt diese Verbrecher, die jetzt in Mali wüten, zusammen und schickt sie in die Wüste..." :-) Aber das passt wohl nicht ganz. Vielleicht steht ja im Kennedy Space Center noch irgend ein Space-Shuttle herum, welches zumindest noch einmal starten kann. Landen muss es ja nicht mehr.
 
Du meinst nachdem die damalige Türkei die Völkermorde an den Christen begangen hat?

Es gibt sehr wenige Christen heutzutage in der Türkei. Kaum vor 100 Jahren war der Anteil der Chrsiten ca. 25% in der Türkei, heute ca. 0,3%

Auch heute noch werden die Chrsiten in der Türkei benachteiligt.

Traurig zu sehen wieviel Hass sich da bei dir angestaut hat, schon alleine wie ihr mit den Gastarbeitern aus Albanien den Muslimen oder Farbigen Menschen in Griechenland umgeht, du solltest erstmal vor deiner eigenen Haustùr kehren.Meine Eltern sprechen heute sogar noch fliesend Griechisch .Tùrken Griechen und Juden haben frùher jahrelang Tùr an Tür gelebt bis solche wie du gekommen sind.Es gibt dutzende Deutsche und Russen die in Antalya usw ihre Neue Heimat gefunden haben und dort leben.Es gibt Polnische Dörfer wo die Menschen sogar ihre eigenen Schweine zùchten und in ihre Kirchen gehen um zu beten.Die Türkei ist ein sehr Gastfreundliches und Weltoffenes land.Wir glauben alle an den selben Gott von daher verstehe ich nicht warum du die Menschen hier gegeneinander auspielst.Aufrichtige Menschen wissen um unsere Gastgeberqualitäten da kannst du soviel labern wie du willst...
 
Du meinst nachdem die damalige Türkei die Völkermorde an den Christen begangen hat?

Es gibt sehr wenige Christen heutzutage in der Türkei. Kaum vor 100 Jahren war der Anteil der Chrsiten ca. 25% in der Türkei, heute ca. 0,3%

Auch heute noch werden die Chrsiten in der Türkei benachteiligt.

Wenn mich etwas ankotzt, ist es das ewige in der Vergangenheit wühlen. Vergangen ist vergangen, wir leben im Jezt! Was vor 100 Jahren war interessiert mich nicht.
Jeder Christ, egal welcher Richtung er angehört, kann ohne irgend etwas befürchtenzu müssen in einer Kirche beten. Keine Ahnung, was Du für ein Bild von der Türkei hast, real ist es jedenfalls nicht. Geh mal nach Alanya oder Atalya und Du wirst dein blaues Wunder erleben wie viele Deutshe, Österreicher und Schweizer sich dort fest angesiedelt haben. Um ganz ehrlich zu sein, dort sind viele Orte ziemlich fest in christlicher Hand und keinem Türken stört das.

Es gibt definitiv Unterschiede bezüglich Ausbildung von Geistlichen und div. Rechten. Das hat aber mit dem Otto Normalverbraucher absolut nichts zu tun.

Man sollte zumindest erst ein Land kennen lernen bevor man irgend welche "geistreiche" Urteile abgibt.
 
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