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Ein schwarzer Tag für Frankreich

Traurig zu sehen wieviel Hass sich da bei dir angestaut hat, schon alleine wie ihr mit den Gastarbeitern aus Albanien den Muslimen oder Farbigen Menschen in Griechenland umgeht, du solltest erstmal vor deiner eigenen Haustùr kehren.Meine Eltern sprechen heute sogar noch fliesend Griechisch .Tùrken Griechen und Juden haben frùher jahrelang Tùr an Tür gelebt bis solche wie du gekommen sind.Es gibt dutzende Deutsche und Russen die in Antalya usw ihre Neue Heimat gefunden haben und dort leben.Es gibt Polnische Dörfer wo die Menschen sogar ihre eigenen Schweine zùchten und in ihre Kirchen gehen um zu beten.Die Türkei ist ein sehr Gastfreundliches und Weltoffenes land.Wir glauben alle an den selben Gott von daher verstehe ich nicht warum du die Menschen hier gegeneinander auspielst.Aufrichtige Menschen wissen um unsere Gastgeberqualitäten da kannst du soviel labern wie du willst...

:lol: Und das in Kombination mit den Grauen Wölfen... :lol:
 
Mal wieder was zum Thema:

Gesellschaft für bedrohte Völker kritisiert Mali-Einsatz
Das Terrain zu groß, die Gegner zu professionell


Die Entführung von Ausländern in Algerien und der offenbar missglückte Befreiungsversuch verkomplizieren die Lage in Mali zusätzlich. Im Interview mit tagesschau.de warnt Afrika-Experte Ulrich Delius davor, den Einsatz zu unterschätzen. Das Vorgehen der Staatengemeinschaft sei amateurhaft.

http://www.tagesschau.de/inland/mali356.html

Sehr
gutes Interview mit einem Kenner der Verhältnisse, sehr gut der Schlussabsatz:

Aber: Wenn die Islamisten jetzt die Städte in Nord-Mali verlassen, was sie momentan tun, müssen sie natürlich irgendwo Schutz suchen. Das tun sie in einigen wenigen Bergmassiven. Um sie dort zu stellen, braucht es sehr viel Ortskenntnis. Da haben wir große Zweifel, ob das irgendeine Interventionstruppe, ob von Frankreich, ob von der NATO oder von ECOWAS schaffen kann. Das sind alles Soldaten, die letztlich null Ahnung vom Terrain haben.

Im Prinzip könnten nur die Tuareg es schaffen, dieses Netzwerk zu zerschlagen. Da aber hat wiederum zum Beispiel die Regierung von Mali Vorbehalte. Sie fürchtet, den Tuareg zu sehr entgegenzukommen. Deren Engagement hätte seinen Preis: Mehr politischen Beteiligung, mehr Selbstbestimmung, mehr Autonomie für Nord-Mali.
 


Traurig zu sehen wieviel Hass sich da bei dir angestaut hat, schon alleine wie ihr mit den Gastarbeitern aus Albanien den Muslimen oder Farbigen Menschen in Griechenland umgeht, du solltest erstmal vor deiner eigenen Haustùr kehren.Meine Eltern sprechen heute sogar noch fliesend Griechisch .Tùrken Griechen und Juden haben frùher jahrelang Tùr an Tür gelebt bis solche wie du gekommen sind.Es gibt dutzende Deutsche und Russen die in Antalya usw ihre Neue Heimat gefunden haben und dort leben.Es gibt Polnische Dörfer wo die Menschen sogar ihre eigenen Schweine zùchten und in ihre Kirchen gehen um zu beten.Die Türkei ist ein sehr Gastfreundliches und Weltoffenes land.Wir glauben alle an den selben Gott von daher verstehe ich nicht warum du die Menschen hier gegeneinander auspielst.Aufrichtige Menschen wissen um unsere Gastgeberqualitäten da kannst du soviel labern wie du willst...


Ich hasse niemanden, so etwas wie Hass kenne ich nicht, du verwechselst wahrscheinlich das Wort Gastarbeiter mit illegale die illegal in einem Land eindringen.

Im Januar 2007 wurde das prominenteste Sprachrohr der Armenier, der Journalist Hrant Dink, ein Christ, ermordet. Der Mörder wurde auf Fotos und einem Video nach der Verhaftung von einigen Polizisten vor der türkischen Fahne gefeiert. Der Attentäter hatte sich damit gebrüstet, einen Ungläubigen getötet zu haben, der die Türkei beleidigt hätte.

Am 18. April 2007 ermordeten fünf junge türkische Männer in der osttürkischen Stadt Malatya die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske, indem sie ihnen die Kehlen durchschnitten und sie verbluten ließen. Necati Aydin und Ugur Yüksel waren vom Islam zum christlichen Glauben konvertierte Mitarbeiter des christlichen Verlagshauses Zirve, Tilmann Geske ein in der Türkei wohnhafter deutscher Christ. Als Motivation für ihre Tat gaben die jungen Männer an, die Stadt vom christlichen "Missionarswesen" reinigen zu wollen.

Im Februar 2008 ist die Türkei bei ihrer Offensive gegen die PKK auf irakischem Gebiet gegen christliche Dörfer vorgegangen, in denen es nie militärische Einrichtungen gegeben hat. Dabei handelt es sich um Dörfer, die erst nach dem Sturz der Saddam-Regimes von christlichen Flüchtlingen aus allen Teilen des Irak wieder besiedelt wurden. Nach Informationen des chaldäischen Bischofs von Ahmadia und Hewler wurden die Dörfer von mehreren Flugzeugen bombardiert.[46]
Christenverfolgung

Ich glaube du kennst dein Land nicht


Der Islam gilt als elementarer Bestandteil türkischer Identität. Die Mehrheit der Bevölkerung gehört ihm an. Auch wenn in der Türkei offiziell Religionsfreiheit gilt und das Land seit 1955 Mitglied der Europäischen Menschenrechtskonvention ist, haben in der Praxis religiöse Minderheiten wie die Christen keine Rechte.
Länderprofil Türkei

Zum Thema ich hoffe das Frankreich die radikalen Moslems zurückdrängt.
 
Du meinst nachdem die damalige Türkei die Völkermorde an den Christen begangen hat?

Es gibt sehr wenige Christen heutzutage in der Türkei. Kaum vor 100 Jahren war der Anteil der Chrsiten ca. 25% in der Türkei, heute ca. 0,3%

Man bist du blöd. Schon mal was von Griechische-Türkische-Bevölkerungsaustausch gehört? Heute leben auch keine Türken im heutigen Griechenland (außer in Westthrakien), obwohl sie damals einen erheblichen Anteil der Bevölkerung ausmachten. Während der griechischen Revolution wurden viele Muslime massakiert und türkische Dörfer wurden zerstört usw. Aber im Gegensatz zu euch erwähnen wir es nicht bei jeder Gelegenheit. Schreibst in jedem Thread das Gleiche, auch wenn es nicht mit dem Thema zu tun hat :lol: Kann aber deine Türken-Komplexe verstehen, Pontier. :(

Du warst doch der, der im Thread 'Bedeutende Persönlichkeiten der türkischen Geschichte' einen griechischen Nationalhelden gepostet hat, oder? Du Arme :(

Auch heute noch werden die Chrsiten in der Türkei benachteiligt.
Wir sollten Griechenland als Vorbild nehmen.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=OqVCqT5QrNU
 
Kurze Infos über die Situation in den Nachbarländern Malis:

17. Januar 2013 17:12 Intervention gegen Islamisten
Malis schwache Helfer



Sie stellen mehr als 3000 Mann, um dem Krisenland zur Seite zu stehen - und sind selber alles andere als stabil. Die Nachbarländer Malis haben oft mit religiösen und ethnischen Konflikten zu kämpfen. Die Geiselnahme mit vielen Toten in Algerien zeigt bereits, dass der Einsatz gegen die Islamisten die westafrikanischen Länder tief in den Kampf hineinziehen könnte


image.jpg


Intervention gegen Islamisten - Malis schwache Helfer - Politik - Süddeutsche.de
 
Ich hasse niemanden, so etwas wie Hass kenne ich nicht, du verwechselst wahrscheinlich das Wort Gastarbeiter mit illegale die illegal in einem Land eindringen.

Im Januar 2007 wurde das prominenteste Sprachrohr der Armenier, der Journalist Hrant Dink, ein Christ, ermordet. Der Mörder wurde auf Fotos und einem Video nach der Verhaftung von einigen Polizisten vor der türkischen Fahne gefeiert. Der Attentäter hatte sich damit gebrüstet, einen Ungläubigen getötet zu haben, der die Türkei beleidigt hätte.

Am 18. April 2007 ermordeten fünf junge türkische Männer in der osttürkischen Stadt Malatya die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske, indem sie ihnen die Kehlen durchschnitten und sie verbluten ließen. Necati Aydin und Ugur Yüksel waren vom Islam zum christlichen Glauben konvertierte Mitarbeiter des christlichen Verlagshauses Zirve, Tilmann Geske ein in der Türkei wohnhafter deutscher Christ. Als Motivation für ihre Tat gaben die jungen Männer an, die Stadt vom christlichen "Missionarswesen" reinigen zu wollen.

Im Februar 2008 ist die Türkei bei ihrer Offensive gegen die PKK auf irakischem Gebiet gegen christliche Dörfer vorgegangen, in denen es nie militärische Einrichtungen gegeben hat. Dabei handelt es sich um Dörfer, die erst nach dem Sturz der Saddam-Regimes von christlichen Flüchtlingen aus allen Teilen des Irak wieder besiedelt wurden. Nach Informationen des chaldäischen Bischofs von Ahmadia und Hewler wurden die Dörfer von mehreren Flugzeugen bombardiert.[46]
Christenverfolgung

Ich glaube du kennst dein Land nicht


Der Islam gilt als elementarer Bestandteil türkischer Identität. Die Mehrheit der Bevölkerung gehört ihm an. Auch wenn in der Türkei offiziell Religionsfreiheit gilt und das Land seit 1955 Mitglied der Europäischen Menschenrechtskonvention ist, haben in der Praxis religiöse Minderheiten wie die Christen keine Rechte.
Länderprofil Türkei

Zum Thema ich hoffe das Frankreich die radikalen Moslems zurückdrängt.


Tut mir leid aber ich verstehe immer noch nicht warum du vom Thema ablenkst.Lies dir mal Liberitas und meinen vorletzten Post hier im Thread durch,dann wirst du verstehen was ich damit meine.Jetzt kommst du mir schon mit Hrant Dink.Du Ungebildeter Vogel in der BRD wurden Türken in ihren Häusern verbrannt und von der NSU ermordet darunter sogar ein Landsmann von dir,trotz alll dieser Fakten wieviele Türken kennst du Heuchler die schreiben das sie zb. in Deutschland verfolgt werden? Schämst du Heuchler dich denn garnicht? Deine Geschichten gehen mir am Arsch vorbei,du bist eine Unehrliche Moralapostel und mit solchen diskutiere ich nicht.Du stellst das Geschehene als Akt des Türkischen Volkes dar und generalisierst alles und Urteilst in ein bis zwei Sätzen über ganze Völker.Ich hasse solche Menschen wie dich das sage ich ganz ehrlich, nur solltest du folgendes Wissen,wir sind ein sehr Großes Volk mit Langjähriger Geschichte.Egal was du laberst egal wie du es drehst,die mehrzahl der Menschen die keine Pkk Anhänger sind wie du es bist,diese Menschen wissen um unsere Gastfreundschafft und Weltoffenheit!
Und wenn du jetzt noch einmal vom Thema ablenkst werde ich dich und deine lächerlichen Provokationen melden.
 
Islamistischer Terror:
Mali-Flüchtlinge berichten von grausamen Verbrechen



Willkürliche Hinrichtungen, Vergewaltigungen, Abtrennen von Gliedmaßen - die Schilderungen aus dem von Islamisten besetzten Norden Malis sind erschreckend. Die Uno rechnet mit bis zu 700.000 Flüchtlingen in den nächsten Wochen und Monaten.

Genf/Bamako - Es sind furchtbare Erlebnisse, die Flüchtlinge aus Mali erzählen. Sie fliehen nicht nur vor den Gefechten zwischen den von Frankreich unterstützen Regierungstruppen und Islamisten, sondern auch aus Angst vor den brutalen Übergriffen der Extremisten im Norden von Mali.

Melissa Fleming, die Sprecherin des Uno-Flüchtlingshilfswerks, berichtet, dass Zeugen willkürliche Hinrichtungen der Islamisten schilderten. Außerdem hätten die selbsternannten Gotteskrieger zur Bestrafung Gliedmaßen von Flüchtlingen abgetrennt. Ihre Taten hätten sie mit der Scharia, der islamischen Rechtsprechung, begründet. Zudem werde den Menschen Geld angeboten, wenn sie an der Seite der Islamisten kämpfen, auch Kinder sollen mittlerweile unter den Aufständischen sein.
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Malis Soldaten erobern Konna zurück

Regierungsverbände eroberten mit massiver französischer Unterstützung am Freitag die strategisch wie symbolisch wichtige Stadt Konna in der Landesmitte zurück. Die Erstürmung Konnas durch Islamisten hatte vergangene Woche die Furcht vor einer Eroberung ganz Malis durch die Dschihadisten ausgelöst und Frankreich bewogen, militärisch einzugreifen. "Wir haben Konna völlig unter Kontrolle, nachdem wir dem Feind schwere Verluste zugefügt haben", erklärten Malis Streitkräfte. In den Reisfeldern im Umland der Stadt wurde aber offenbar weiter gekämpft. Unabhängige Berichte von vor Ort gab es nicht. Die teilweise mit Waffen aus geplünderten libyschen Beständen ausgerüsteten Islamisten zeigten sich bislang besser gewappnet als erwartet. Französische nicht genannte Diplomaten gaben zu, dass sie die Extremisten unterschätzt hätten...

http://www.spiegel.de/politik/ausla...me-verbrechen-der-islamisten-an-a-878394.html
 
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