Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Eine Frage an die Serben

Balkankriege? Gleicher Glaube?

Das wär das erste was mir dazu einviele wenn das obere nicht stimmt würd ich sagen

Partizan & PAOK Saloniki :)

Edit: muss aber auch sagen das alle griechen mit denen ich befreundet/die ich kenn nichts gegen mich und allgemein Serben haben ...

@Domoljub
ach komm, mit russland ist des wieder was ganz anderes
ich versteh mich gut mit jedem Russen (auch weil die beziehung zwischen russen und serben gut ist) und jeder Russe kann mich auch leiden

edit2: Hab jetzt mal einfach in youtube serbia & hellas eingegeben und dann kamen auch videos von griechen...
 
Zuletzt bearbeitet:
explizit an die gläubigen Serben.
Wieso lese ich hier immer wieder etwas von der orthodoxen Brüderschaft, die Euren Staat, Euer Volk, mit Griechenland verbindet. Dies aber vorwiegend von Eurer Seite. Ich habe hier praktisch nie etwas von orthodoxer Bruderschaft von der griechischen Seite gelesen.

Ist doch der selbe scheiss mit Russland....
 
Alles klar, die Byzantiner waren fähig die Russen und Bulgaren zu besiegen und dann scheitern sie an solchen Witzfiguren wie den damaligen Serben? Dein Müll ist echt legendär...
Hier du Geschichtsprofpessor habe nicht´s besseres gefunden!
Territoriale Erweiterungen [Bearbeiten]

Dušan setzte den byzantinischen Prätendenten Johannes Kantakuzenos 1341 wieder auf den Thron von Konstantinopel und ließ sich für diesen Dienst von ihm wichtige Städte und Gebiete abtreten. Er bemächtigte sich, nachdem er mit Kantakuzenos in Streit geraten war, Makedonien und schlug die gegen ihn vom byzantinischen Kaiser zu Hilfe gerufenen osmanischen Türken sowie die unter König Ludwig sich gegen ihn erhebenden Ungarn zurück, eroberte Belgrad, entriss Bosnien einem widerspenstigen Ban und stellte das Land unter eigene Verwaltung. 1347 von der Republik Ragusa als Schutzherr anerkannt, unterwarf er einen großen Teil des Epirus, das heutige Albanien, sowie Thessalien, Ätolien und Akarnanien seiner Herrschaft. Auch Bulgarien macht er von sich abhängig und nahm den Titel eines Zaren und „Kaisers der Romäer“ (Römer) an. Administrativ teilte Dušan sein Reich in die „serbischen“ oder „königlichen Länder“ mit Prizren als Hauptstadt, die er nominell seinem Sohn Uroš unterstellte, und in die „römischen“ (auch griechischen) oder „kaiserlichen Länder“ mit Serres als Hauptstadt, die direkt seiner Herrschaft unterstanden. Die genaue Aufteilung zwischen diesen zwei administrativen Einheiten ist heute nicht bekannt, vermutet wird sie um Skopje herum. Skopje blieb Hauptstadt des Reiches, obwohl Dušan in seinen letzten Jahren von Serres aus regierte.
Gründung einer serbischen Nationalkirche [Bearbeiten]

Um fremden geistlichen Einfluss abzuwehren, aber vordergründig, um sich als Kaiser krönen zu lassen und dafür auf die Unterstützung des Patriarchen von Konstantinopel nicht zählen konnte, veranlasste Dušan den Klerus seines Landes, auf einer Synode zu Pherä sich einen eigenen Patriarchen zu wählen. Im Jahr 1346 wurde damit die serbische Kirche innerhalb der Ostkirche ein eigenes Patriarchat, Patriarchensitz wurde Peć. Der Patriarch von Konstantinopel belegte dabei Stefan Dušan sowie den serbischen Patriarchen, den gebürtigen Bulgaren Joanikije, mit dem Kirchenbann, welcher aber 1375 aufgehoben wurde. Dušan ließ sich vom Kirchenbann nicht schrecken, verstand er ihn als politische Reaktion der Kaiser in Konstantinopel. Dabei griff er wie einst Karl der Große auf die Ost-West-Teilung des Römischen Reiches zurück und präsentierte sich als „Kaiser des Westens“, die Kaiser in Konstantinopel als Kaiser des Ostens. Tatsächlich entsprach Dušans Reich in territorieller Hinsicht in vielem der Präfektur Illyricum aus der Zeit der römischen Tetrarchie. Auch die administrative Gliederung in die königlichen und kaiserlichen Länder unter Dušan erinnert an die der illyrischen Präfektur in die Diözesen Dakien und Makedonien. Seinen vollen Herrschertitel nannte Dušan nun: Durch die Gnade Gottes, Stefan, der rechtgläubige und Christusliebende Kaiser der Serben und Griechen (wörtlich Römer), der Albaner (wörtlich Arvaniten), Bulgaren und Rumänen (wörtlich Bessaraber), der Küstenländer und des gesamten Westens.
Kirchenunion und die Ankunft der Osmanen [Bearbeiten]

Mit türkischen Hilfsheeren, die für Byzanz kämpften, hatte Dušan mehrmals unliebsame Erfahrungen gemacht. In der Schlacht von Stefaniana 1344 lockte die Reiterei des türkischen Beyliks von Aydin in einen Hinterhalt und besiegte die Elitereiterei Dušans. In der Schlacht bei Didymoticho 1352 unterlag die serbische Reiterei der osmanischen, zuvor hatten die bulgarischen Hilfstruppen auf serbischer Seite das Kampfgeschehen verlassen. Nach einem schweren Erdbeben 1354 eroberten die Osmanen schließlich Gallipoli und setzten ihren ersten Schritt in Europa.
Dušan hatte die Gefahr, die die Osmanen bald bedeuten würden, richtig gesehen und wandte sich an Papst Innozenz VI. Er war bereit, einer Kirchenunion in seinem Reich zuzustimmen, dafür wollte er vom Papst zum „Hauptmann der Christenheit im Kampf gegen die Ungläubigen“ ernannt werden. Dieses Unterfangen wurde vom römisch-deutschen König Karl VI. begrüßt. Dušan erhoffte sich wiederum Garantien gegen weitere Angriffe seitens des nördlichen Nachbarn Ungarn, andererseits sah er sich an der Spitze eines möglichen Kreuzzugs gegen die Türken. Innozenz VI. entsandte eine Gesandtschaft unter der Führung von Petrus Thomas. Anders als erwartet bestand Petrus Thomas nicht nur auf eine Kirchenunion, sondern dass Dušan ganz zum römisch-katholischen Glauben übertreten sollte. Als noch Ungarn um 1355 einen Feldzug gegen sein Reich begann, sah Dušan keine realen politischen Gewinne in einer Kirchenunion und teilte der päpstlichen Gesandtschaft mit, dass er seine Meinung vom Vorjahr geändert habe und von einer Kirchenunion nichts mehr wissen wolle. Petrus Thomas verließ erbost den Hof Dušans (den Überlieferungen zufolge hatten sich Dušan und Petrus Thomas gegenseitig provoziert), auf seiner Rückreise durch Ungarn empfahl er dem ungarischen König Ludwig I., „gnadenlos gegen die Schismatiker“ vorzugehen. Die Verhandlungen um eine Kirchenunion waren damit gescheitert.

PS: und mit Vasallen das die Serben waren, meinte ich das sie den Bulgaren halfen gegen Byzanz als die Bulgaren damals von Asien kamen, als Byzanz merkte das die Bulgaren sehr stark dank der Slawischen Sklaven sind, machten die Byzantiner den Serben ein Angebot gegen Ihre Herren zu kämpfen, dafür bekämen sie Land das sie Ihr eigenes nennen Können, Sie nahmen an, und kämpften gegen Ihre Herren.
Sonst hätten euch schon die Bulgaren vernichtet!!!
Aber das glaubst du mir auch nicht gel:rolleyes:.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke mal, dass hat mit den ersten balkankrieg zu tun...
wenn die serben mit mazedonien eine föderation darstellen würden,
hätte es keine "bruderschaft" gegeben...
die serben sehen sich irgendwie von allen nachbarn angegriffen,
die griechen waren in guter erinnerung..., haben keine gebietsansprüche, sind auch noch orthodox und meistens neutral...
 
PS: und mit Vasallen das die Serben waren, meinte ich das sie den Bulgaren halfen gegen Byzanz als die Bulgaren damals von Asien kamen.
Als Byzanz merkte das die Bulgaren sehr stark dank der Slawischen Sklaven sind, machten die Byzantiner den Serben ein Angebot gegen Ihre Herren zu kämpfen, dafür bekämen sie Land das sie Ihr eigenes nennen können, Sie nahmen an, und kämpften gegen Ihre Herren.
Sonst hätten euch schon damals die Bulgaren vernichtet!!!
Aber das glaubst du mir auch nicht gel:rolleyes:.[/QUOTE]

Und was glaubst du wer lebte schon auf diesen versprochenem Land.....
Ja richtig wir Albaner.
 
Balkankriege? Gleicher Glaube?

Das wär das erste was mir dazu einviele wenn das obere nicht stimmt würd ich sagen

Partizan & PAOK Saloniki :)

Edit: muss aber auch sagen das alle griechen mit denen ich befreundet/die ich kenn nichts gegen mich und allgemein Serben haben ...

@Domoljub
ach komm, mit russland ist des wieder was ganz anderes
ich versteh mich gut mit jedem Russen (auch weil die beziehung zwischen russen und serben gut ist) und jeder Russe kann mich auch leiden

edit2: Hab jetzt mal einfach in youtube serbia & hellas eingegeben und dann kamen auch videos von griechen...
Aber normal ist das alles Quatsch,
weil viele Gründe der Vergangenheit angehören, und wir denke ich dazu gelernt haben müssen!
Und jetzt Dank besserer Bildung und Informationen, gute Nachbarbeziehung führen müssten!!!!!
Zum Beispiel ich:
Mein Vater ist Türke,meine Mutter Albanerin,
Meine Frau Griechin,
Und mein bester Freund mit dem ich mich wie Seelen verwandt fühle, ist Serbe.
Das alles geht wenn man in erster Linie den Menschen in einem sieht und dann die Nation.
Es ist gut zu wissen, wie die Geschichte war, um nicht die Fehler zu wiederholen.
Aber manche fühlen sich animiert den Kurs des Hasses fort zu führen!
 
Hier du Geschichtsprofpessor habe nicht´s besseres gefunden!
Territoriale Erweiterungen [Bearbeiten]

Dušan setzte den byzantinischen Prätendenten Johannes Kantakuzenos 1341 wieder auf den Thron von Konstantinopel und ließ sich für diesen Dienst von ihm wichtige Städte und Gebiete abtreten. Er bemächtigte sich, nachdem er mit Kantakuzenos in Streit geraten war, Makedonien und schlug die gegen ihn vom byzantinischen Kaiser zu Hilfe gerufenen osmanischen Türken sowie die unter König Ludwig sich gegen ihn erhebenden Ungarn zurück, eroberte Belgrad, entriss Bosnien einem widerspenstigen Ban und stellte das Land unter eigene Verwaltung. 1347 von der Republik Ragusa als Schutzherr anerkannt, unterwarf er einen großen Teil des Epirus, das heutige Albanien, sowie Thessalien, Ätolien und Akarnanien seiner Herrschaft. Auch Bulgarien macht er von sich abhängig und nahm den Titel eines Zaren und „Kaisers der Romäer“ (Römer) an. Administrativ teilte Dušan sein Reich in die „serbischen“ oder „königlichen Länder“ mit Prizren als Hauptstadt, die er nominell seinem Sohn Uroš unterstellte, und in die „römischen“ (auch griechischen) oder „kaiserlichen Länder“ mit Serres als Hauptstadt, die direkt seiner Herrschaft unterstanden. Die genaue Aufteilung zwischen diesen zwei administrativen Einheiten ist heute nicht bekannt, vermutet wird sie um Skopje herum. Skopje blieb Hauptstadt des Reiches, obwohl Dušan in seinen letzten Jahren von Serres aus regierte.
Gründung einer serbischen Nationalkirche [Bearbeiten]

Um fremden geistlichen Einfluss abzuwehren, aber vordergründig, um sich als Kaiser krönen zu lassen und dafür auf die Unterstützung des Patriarchen von Konstantinopel nicht zählen konnte, veranlasste Dušan den Klerus seines Landes, auf einer Synode zu Pherä sich einen eigenen Patriarchen zu wählen. Im Jahr 1346 wurde damit die serbische Kirche innerhalb der Ostkirche ein eigenes Patriarchat, Patriarchensitz wurde Peć. Der Patriarch von Konstantinopel belegte dabei Stefan Dušan sowie den serbischen Patriarchen, den gebürtigen Bulgaren Joanikije, mit dem Kirchenbann, welcher aber 1375 aufgehoben wurde. Dušan ließ sich vom Kirchenbann nicht schrecken, verstand er ihn als politische Reaktion der Kaiser in Konstantinopel. Dabei griff er wie einst Karl der Große auf die Ost-West-Teilung des Römischen Reiches zurück und präsentierte sich als „Kaiser des Westens“, die Kaiser in Konstantinopel als Kaiser des Ostens. Tatsächlich entsprach Dušans Reich in territorieller Hinsicht in vielem der Präfektur Illyricum aus der Zeit der römischen Tetrarchie. Auch die administrative Gliederung in die königlichen und kaiserlichen Länder unter Dušan erinnert an die der illyrischen Präfektur in die Diözesen Dakien und Makedonien. Seinen vollen Herrschertitel nannte Dušan nun: Durch die Gnade Gottes, Stefan, der rechtgläubige und Christusliebende Kaiser der Serben und Griechen (wörtlich Römer), der Albaner (wörtlich Arvaniten), Bulgaren und Rumänen (wörtlich Bessaraber), der Küstenländer und des gesamten Westens.
Kirchenunion und die Ankunft der Osmanen [Bearbeiten]

Mit türkischen Hilfsheeren, die für Byzanz kämpften, hatte Dušan mehrmals unliebsame Erfahrungen gemacht. In der Schlacht von Stefaniana 1344 lockte die Reiterei des türkischen Beyliks von Aydin in einen Hinterhalt und besiegte die Elitereiterei Dušans. In der Schlacht bei Didymoticho 1352 unterlag die serbische Reiterei der osmanischen, zuvor hatten die bulgarischen Hilfstruppen auf serbischer Seite das Kampfgeschehen verlassen. Nach einem schweren Erdbeben 1354 eroberten die Osmanen schließlich Gallipoli und setzten ihren ersten Schritt in Europa.
Dušan hatte die Gefahr, die die Osmanen bald bedeuten würden, richtig gesehen und wandte sich an Papst Innozenz VI. Er war bereit, einer Kirchenunion in seinem Reich zuzustimmen, dafür wollte er vom Papst zum „Hauptmann der Christenheit im Kampf gegen die Ungläubigen“ ernannt werden. Dieses Unterfangen wurde vom römisch-deutschen König Karl VI. begrüßt. Dušan erhoffte sich wiederum Garantien gegen weitere Angriffe seitens des nördlichen Nachbarn Ungarn, andererseits sah er sich an der Spitze eines möglichen Kreuzzugs gegen die Türken. Innozenz VI. entsandte eine Gesandtschaft unter der Führung von Petrus Thomas. Anders als erwartet bestand Petrus Thomas nicht nur auf eine Kirchenunion, sondern dass Dušan ganz zum römisch-katholischen Glauben übertreten sollte. Als noch Ungarn um 1355 einen Feldzug gegen sein Reich begann, sah Dušan keine realen politischen Gewinne in einer Kirchenunion und teilte der päpstlichen Gesandtschaft mit, dass er seine Meinung vom Vorjahr geändert habe und von einer Kirchenunion nichts mehr wissen wolle. Petrus Thomas verließ erbost den Hof Dušans (den Überlieferungen zufolge hatten sich Dušan und Petrus Thomas gegenseitig provoziert), auf seiner Rückreise durch Ungarn empfahl er dem ungarischen König Ludwig I., „gnadenlos gegen die Schismatiker“ vorzugehen. Die Verhandlungen um eine Kirchenunion waren damit gescheitert.

PS: und mit Vasallen das die Serben waren, meinte ich das sie den Bulgaren halfen gegen Byzanz als die Bulgaren damals von Asien kamen, als Byzanz merkte das die Bulgaren sehr stark dank der Slawischen Sklaven sind, machten die Byzantiner den Serben ein Angebot gegen Ihre Herren zu kämpfen, dafür bekämen sie Land das sie Ihr eigenes nennen Können, Sie nahmen an, und kämpften gegen Ihre Herren.
Sonst hätten euch schon die Bulgaren vernichtet!!!
Aber das glaubst du mir auch nicht gel:rolleyes:.

hast natürlich recht.....wobei die türken konstantinopel auch ohne die schein hilfe gegen die serben eingenommen zu hätten versucht ;)

weil byzanz halt die meerenge zwischen kleinasien und europa kontrollierte und die war enorm wichtig für die osmanen

deswegen konnten sie nicht einem staat im staat lassen
 
explizit an die gläubigen Serben.

Wieso lese ich hier immer wieder etwas von der orthodoxen Brüderschaft, die Euren Staat, Euer Volk, mit Griechenland verbindet. Dies aber vorwiegend von Eurer Seite. Ich habe hier praktisch nie etwas von orthodoxer Bruderschaft von der griechischen Seite gelesen.

Was verbindet Euch mit Ihnen? Kommt aber nicht mit dem Glauben. Glaube heisst nicht Kultur und mit dem Glauben sollte man die Völker auch nicht identifizieren.

Ein Punkt wäre Unabhänigkeitsbestrebungen zur Loslösung vom osmanischen Reich. Wobei da gleich wieder der Glaube ins Spiel kommt.

Dieses Thema spreche ich nicht aus heiterem Himmel an, sondern da es mir durch ein paar Griechen selbst aufgefallen ist.

Erstmal die Griechen und Serben aus Deutschland können nicht viel dazu sagen und wissen nicht viel darüber.

Ich war in Griechenland und die Griechen haben zu mir fast alle gesagt das Serben ihre Brüder sind und die meisten mögen sie sehr.Das ist mir jedesmal aufgefallen als sie hörten ich bin Bosnier.Es kommt sicher nicht nur durch die Serben denn viele Griechen sehen es auch so,ich kenne auch einige Serben die mit Griechinen verheiratet sind,Bosnier auch aber Serben eindeutig mehr,bei den meisten ist es kein Problem(das liegt aber mehr oder weniger schon an der Religion).Das ist sicher nicht einseitig von der Serbischen Seite sondern beruht auf gegenseitigkeit.Arschkriecher wie Greekstyle können kaum für sich selber reden,geschweige den für ihr Volk,so welche gibt es natürlich auch,für die sind Brüder die jenigen die gerade vor ihnen stehen und vor wem sie sich in die Hose scheissen,sowas sagt nichts aus.

Ohne die Serben hätte Griechenland die Osmanen nicht vertreiben können denn die Serben brachten den Stein ins Rollen,waren die ersten mit den Aufständen und sie haben die Osmanen geschwächt,sie waren die ersten die praktisch ihre Freiheit selbst erkämpft hatten und dadurch konnten die Griechen sich erst erheben und unter anderem dafür sind viele echte Griechen dankbar.
Was brüder angeht,alle Menschen sind Brüder und stammen aus dem selben Ei
 
Erstmal die Griechen und Serben aus Deutschland können nicht viel dazu sagen und wissen nicht viel darüber.

Ich war in Griechenland und die Griechen haben zu mir fast alle gesagt das Serben ihre Brüder sind und die meisten mögen sie sehr.Das ist mir jedesmal aufgefallen als sie hörten ich bin Bosnier.Es kommt sicher nicht nur durch die Serben denn viele Griechen sehen es auch so,ich kenne auch einige Serben die mit Griechinen verheiratet sind,Bosnier auch aber Serben eindeutig mehr,bei den meisten ist es kein Problem(das liegt aber mehr oder weniger schon an der Religion).Das ist sicher nicht einseitig von der Serbischen Seite sondern beruht auf gegenseitigkeit.Arschkriecher wie Greekstyle können kaum für sich selber reden,geschweige den für ihr Volk,so welche gibt es natürlich auch,für die sind Brüder die jenigen die gerade vor ihnen stehen und vor wem sie sich in die Hose scheissen,sowas sagt nichts aus.

Ohne die Serben hätte Griechenland die Osmanen nicht vertreiben können denn die Serben brachten den Stein ins Rollen,waren die ersten mit den Aufständen und sie haben die Osmanen geschwächt,sie waren die ersten die praktisch ihre Freiheit selbst erkämpft hatten und dadurch konnten die Griechen sich erst erheben und unter anderem dafür sind viele echte Griechen dankbar.
Was brüder angeht,alle Menschen sind Brüder und stammen aus dem selben Ei

die ersten den denn stein ins rollen brachte waren wir.....


es gab während der 400 jahre sklaverei immer aufstände doch der 1821 war erst geglückt

und welches land wurde als erstes unabhängig??? genau wir griechen ;)
 
Zurück
Oben