Amphion
Keyboard Turner
Regt euch mal ab, eine Lesung wird es hier nicht werden.
Doch nur erinnern möchte ich an die hiesigen Post einstiger Streiter des "Albanertums", die sehr deutlich und unmißverständlich schrieben, die Albaner seien KEINE Ilyrer. Damit hat es sich auch, Endpunkt.
Was das sog. Albanertum angeht, so steht fest, geschichtlich ist es auf jeden Fall nie präsenz geworden.
Es gibt aber ein anderes Problem, daß ein kleines Volk sich nie aus dem Schatten des Titanen Hellas lösen und eine eigene Kultur bzw. Präsenz auf der Geschichtsbühne einnehmen konnte.
Nur so kann ich es mir erklären.
Wenn man vom Hellenismus (Griechentum) spricht, so weiß jeder, was damit gemeint ist, jeder auf der Welt, der auch nur einige Schulklassen besucht hat.
Spricht man vom "Albanertum", so öffnen sich bei mir lediglich Bilder des Nationalismus, die mir dieses Forum erst recht verdeutlichte. Über Kultur, Forschung, Wissenschaft, besonderen Traditionen, Sprache, etc. ist nahezu nichts wiederzugeben. Allein der Artikel bei "Wikipedia" über die albanische Sprache ( Albanische Sprache ? Wikipedia ) reicht aus, um sich ein erstes, aber durchaus tendenzielles Bild zu machen.
Man muß sich als Albaner nicht diesem Streß aussetzen, und versuchen, eine Größe gleich Hellas erreichen zu wollen, es wird nicht gelingen. Man könnte aber für die Moderne als Teil der Völker dieser Gegend zum Frieden, zum Fortschritt und zum Vertrauensaufbau beitragen, ohne daß Menschen der Region gleich an das denken, wenn sie über Albaner reden: Kanon, Rache, Landaneignung, Revanchismus, Kriegslust, "wir waren schon immer da", etc. etc.
Ich würde mich für Frieden, Fortschritt, Vertrauen entscheiden.
Hugh, Flasche leer.
Doch nur erinnern möchte ich an die hiesigen Post einstiger Streiter des "Albanertums", die sehr deutlich und unmißverständlich schrieben, die Albaner seien KEINE Ilyrer. Damit hat es sich auch, Endpunkt.
Was das sog. Albanertum angeht, so steht fest, geschichtlich ist es auf jeden Fall nie präsenz geworden.
Es gibt aber ein anderes Problem, daß ein kleines Volk sich nie aus dem Schatten des Titanen Hellas lösen und eine eigene Kultur bzw. Präsenz auf der Geschichtsbühne einnehmen konnte.
Nur so kann ich es mir erklären.
Wenn man vom Hellenismus (Griechentum) spricht, so weiß jeder, was damit gemeint ist, jeder auf der Welt, der auch nur einige Schulklassen besucht hat.
Spricht man vom "Albanertum", so öffnen sich bei mir lediglich Bilder des Nationalismus, die mir dieses Forum erst recht verdeutlichte. Über Kultur, Forschung, Wissenschaft, besonderen Traditionen, Sprache, etc. ist nahezu nichts wiederzugeben. Allein der Artikel bei "Wikipedia" über die albanische Sprache ( Albanische Sprache ? Wikipedia ) reicht aus, um sich ein erstes, aber durchaus tendenzielles Bild zu machen.
Man muß sich als Albaner nicht diesem Streß aussetzen, und versuchen, eine Größe gleich Hellas erreichen zu wollen, es wird nicht gelingen. Man könnte aber für die Moderne als Teil der Völker dieser Gegend zum Frieden, zum Fortschritt und zum Vertrauensaufbau beitragen, ohne daß Menschen der Region gleich an das denken, wenn sie über Albaner reden: Kanon, Rache, Landaneignung, Revanchismus, Kriegslust, "wir waren schon immer da", etc. etc.
Ich würde mich für Frieden, Fortschritt, Vertrauen entscheiden.
Hugh, Flasche leer.