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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
ja ok wir treffen uns dann da und ich erzähl dir dann dass ich damit kein problem dass ich nicht hindurfte, genauso wie andere frauen meiner familie die sehrwohl auch kinder beerdigt haben und nicht auf die beerdigung gegangen sind und auch kein problem damit haben. ihr checkt eben nicht dass wenn man mit so ner tradition aufwächst auch kein problem man damit hat.

im westen hat man nicht die tradition frauen als wesen 2-ter klasse zu erziehen die nur fürs kindergebären zuständig sind....
 
Du meinst, du hast nicht von einem Schlag des Mannes gelesen. Eine Verletzung gab es ja trotzdem.

Ich muss es zurücknehmen, ich habe das Thema verpeilt, du alte Schachtel.
Koji si ti papan, jetzt wo sich herausstellt, dass du das verpeilt hast vervollständigst du das Bild eines Gartenzwergs indem du es nicht einfach zugibst sondern auch noch pöbelst
 
ihr checkt eben nicht dass wenn man mit so ner tradition aufwächst auch kein problem man damit hat.

Doch eben schon. Man wächst von Anfang an damit auf, man "kennts" sozusagen nicht anders, jedenfalls nicht intern, lebt nicht nach dem "anderen".
Aber wenn man eben "anders" lebt und sich dann in diese Tradition versetzt, ohne jemals so gelebt zu haben, geht's nicht. Logisch.
 
U trenutku smrti umrlog muslimana ni u kom slučaju nije dozvoljeno naricati, kukati i previše glasno plakati. Tuga i žalost za umrlim trebaju biti samo stanje srca i osjećaja, ali ni jedno ni drugo ne smije poprimiti vidne vanjske znakove. Kod muslimana, žalost, bar onaj formalni dio, traje tri dana i tri noći. Jedino supruga umrlog obnaša žalost četiri mjeseca i deset dana.

Poslanik islama Muhamed a.s. kaze:

„Ni jednoj ženi koja vjeruje u Allaha i Sudnji dan nije dozvoljeno žaliti i pokazivati vidne znakove žalosti za umrlim više od tri dana. Jedino žena poslije muževljeve smrti iskazivat će znakove žalosti četiri mjeseca i deset dana.'«

Sunneti- (poslanikova praksa) je posjetiti ožalošćenu obitelji izraziti svoje saučešće, usmeno ili pismeno. Posjetitelj treba biti oprezan i krajnje razborit te ukazati da je smrt neminovnost, umrlom zaželjeti oprost grijeha i Džennet, a njegovim ukućanima i rodbini strpljivost, zdravlje i berićet.
 
Koji si ti papan, jetzt wo sich herausstellt, dass du das verpeilt hast vervollständigst du das Bild eines Gartenzwergs indem du es nicht einfach zugibst sondern auch noch pöbelst

War Gartenzwerg notwendig? ;) Ich pöbel, wenn andere pöbeln, die Faustregel schlechthin.
 
ja ok wir treffen uns dann da und ich erzähl dir dann dass ich damit kein problem dass ich nicht hindurfte, genauso wie andere frauen meiner familie die sehrwohl auch kinder beerdigt haben und nicht auf die beerdigung gegangen sind und auch kein problem damit haben. ihr checkt eben nicht dass wenn man mit so ner tradition aufwächst auch kein problem man damit hat.

Aha! Sie haben kein Problem damit.....oder sie wahren den Anschein. Erst wenn du weisst, wie es sich anfühlt, das eigene Kind beerdigen zu müssen, wirst du wissen, dass es nicht sein kann, kein Problem damit zu haben. Du willst nicht nur bis zuletzt bei deinem Kind sein, du willst hinterherspringen. Von deinem Kind kannst du dich nicht verabschieden, auch wenn du es noch so versuchst.
 
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