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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
das ist sehr geschmacklos von dir...


Zum Thema. Im Prinzip hatte das nichts mit der Religion zu tun, sondern einfach damit dass sie die beiden bis über den Tod hinaus bekriegt haben....sie hatte ihn abgelehnt, nur weil er andersgläubig war, er hat sie zum Schluss verstoßen um es ihr zurückzuzahlen...

Wäre es von Anfang an anders gelaufen, harmonisch, hätte man die (leider so passiert) Beerdigung auch anders organisieren können.

Danke Babsi. Ich denke auch - wenn das gegenseitige Verhältnis respektvoll gewesen wäre, wäre man sich auch entgegengekommen. So war es halt Machtkampf pur. Sie hat das losgetreten, und sie hat den kürzeren gezogen. Machmal bedeutet Menschlichkeit eben auch, Abstand zu halten, und seinen (erwachsenen) Kindern Luft zum Atmen zu lassen.
 
Aha! Sie haben kein Problem damit.....oder sie wahren den Anschein. Erst wenn du weisst, wie es sich anfühlt, das eigene Kind beerdigen zu müssen, wirst du wissen, dass es nicht sein kann, kein Problem damit zu haben. Du willst nicht nur bis zuletzt bei deinem Kind sein, du willst hinterherspringen. Von deinem Kind kannst du dich nicht verabschieden, auch wenn du es noch so versuchst.

junge junge, gerade wenn man sich nicht zusammenreissen kann und hinterherspringen will sollte man da nicht dabei sein, begreifst du denn sinn dahinter nicht?
 
Frau Doktor, zu deiner Information ist es möglich ein Blutgerinnsel zu bekommen, durch einen Schlag auf dem Kopf. ;) Nicht auf Experte tun, wenn man nichts in der Birne hat. Danke.

jaja jetzt alle möglichen ausreden suchen um ja nicht dumm dazustehen weil man etwas in ner geschichte hineininterpretiert was nichtmal ansatzweise rauszulesen war :D
 
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