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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Was du willst, ist eine Sache- letztendlich regelt Alissa das so, wie es für sie am besten passt und Schluss ist :-D. bei beerdigungen ist es wichtig, das die zurückgebliebenen trauern können, der Tote ist eh tot.
so ist es......ich werde ihn bestimmt nicht verbrennen lassen und irgendwo verstreuen. für mich ist es wichtig an einen platz gehen zu können zu dem menschen....

 
Hol nochmal Luft und lies erstmal, was ich geschrieben hab.

bin völlig ruhig und luft hab ich auch genug brauch net tief luft holen. ich sag auch net boah die freaks nehmen die frauen mit zur beerdigung, dann soll man auch bitte die islamischen rituale akzeptieren und gut is. und nicht ankommen vonwegen blabla das ist nur fügung und sonst irgendson kram, ist doch lächerlich irgendwo. Nur weil man selber um jeden preis der welt bei der beerdigung dabei sein will heisst es nicht dass gleich jeder mensch dieser welt das gleiche empfindet, ich für mein teil brauch es zum beispiel überhaupt nicht. Ich meide ja so schon mittlerweile friedhöfe wie die pest.
 
bin völlig ruhig und luft hab ich auch genug brauch net tief luft holen. ich sag auch net boah die freaks nehmen die frauen mit zur beerdigung, dann soll man auch bitte die islamischen rituale akzeptieren und gut is. und nicht ankommen vonwegen blabla das ist nur fügung und sonst irgendson kram, ist doch lächerlich irgendwo. Nur weil man selber um jeden preis der welt bei der beerdigung dabei sein will heisst es nicht dass gleich jeder mensch dieser welt das gleiche empfindet, ich für mein teil brauch es zum beispiel überhaupt nicht. Ich meide ja so schon friedhöfe wie die pest.

Ja und? und wenn eine Frau das absolut nicht kann, ist es auch O.K. Das Problem hier ist nur, dass die zwei Menschen, die der Toten am nächsten standen, völig UNTERSCHIEDLICHE Sachen wollten.
 
Ja und? und wenn eine Frau das absolut nicht kann, ist es auch O.K. Das Problem hier ist nur, dass die zwei Menschen, die der Toten am nächsten standen, völig UNTERSCHIEDLICHE Sachen wollten.

hab ich schon paar seiten vorher geschrieben und was willst mir jetzt sagen mit dem ganzen? pn ignorierst du ja gerne wenn sie dir nicht passen, aber wennst diskutieren willst dann geht das nicht mit beiträge ignorieren von betreffendem user.
 
Die Tradition hat die Mutter nicht zur Beerdigung gelassen - oder der Mann?

Das Ergebnis ist zwar dasselbe, aber der Weg dazu anders. Und bei mir macht das einen Unterschied.

Wie würdest Du Dich als Mutter fühlen, wenn sich der/die PartnerIn Deines Kindes (daleko bilo u ruznom kontekstu) über Dich stellen täte?
Ist keineswegs eine provokative Frage, versuche lediglich die obige Aussage (Zitat) aus der Sichtweise eines Elternteiles zu verstehen.
sie hat sich aber nicht wie eine liebende mutter verhalten, eine mutter die ihr kind liebt und will das ihr kind glücklich ist. im gegenteil, sie hat ihrer tochter das leben sehr vermiest indem sie sich stur, egoistisch und herzlos verhalten hat. sie hat den mann der tochter nicht akzeptiert weil er eine andere religion hatte, sie hat mit dem mann kein wort geredet....sie hat ihrer tochter nur steine in den weg gelegt. der mann wusste bestimmt das seine frau gelitten hat unter der situation und deswegen hat er die mutter nicht zur beerdigung gelassen.

 
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sie hat sich aber nicht wie eine liebende mutter verhalten, eine mutter die ihr kind liebt und will das ihr kind glücklich ist. im gegenteil, sie hat ihrer tochter das leben sehr vermiest indem sie sich stur, egoistisch und herzlos verhalten hat. sie hat den mann der tochter nicht akzeptiert weil er eine andere religion hatte, sie hat mit dem mann kein wort geredet....sie hat ihrer tochter nur steine in den weg gelegt. der mann wusste bestimmt das seine frau gelitten hat unter der situation und deswegen hat er die mutter nicht zur beerdigung gelassen.

naja am ende sollte man das aber beiseite lassen alles und ein tag bei der beerdigung halt normal miteinander reden und später nach ein tag kann man sich wieder hassen.
 
Oh....das hier bedarf keiner Glaubensreform, sondern einer Mentalitätsreform bei der fehlerhafte Auslegungen abgestellt werden. Sehr wohl können Frauen bei der Totenzeremonie (Also dem islamischen Totengebet) nicht nur zugegen sein, sondern auch aktiv daran teilnehmen. Das die bosnischen Moslems die Frauen ausschliessen hat weniger mit dem Glauben, als mit einer fehlerhaften Tradition zu tun. Tatsächlich ist in anderen islamischen Ländern die Präsenz der Frau -ganz speziell beim Totengebet- was völlig normales. Auch wäre hier die rituelle Waschung der Toten durch ihre Mutter möglich gewesen.

Eine "Restriktion", wenn man es so nennen darf, ist die Anwesenheit einer Frau im Moment des Hinablassens eines Toten ins Grab. Es wird von vielen islamischen Gelehrten -aus welchem Grund auch immer- nicht empfohlen. Es stellt aber auch definitiv kein Tabu oder dar oder überschreitet eine Glaubensvorschrift.

Ein Paradebeispiel für Reformbedarf. Allerdings weniger einer islamischen Glaubensvorschrift, sondern mehr einer Fehlinterpretation.

Die Anwesenheit scheiterte hier weniger an islamischen Glaubensvorschriften, als vielmehr an der Bösartigkeit des Schwiegersohns und eines Hodzas, der keine Ahnung (und Herz) hat.
 
Also ich würde am liebsten dass man meine Asche zur ISS hochschickt und die sie verstreuen, dort würde sie ewig wie ein dünner Ring um die Erde kreisen ...
 
Oh....das hier bedarf keiner Glaubensreform, sondern einer Mentalitätsreform bei der fehlerhafte Auslegungen abgestellt werden. Sehr wohl können Frauen bei der Totenzeremonie (Also dem islamischen Totengebet) nicht nur zugegen sein, sondern auch aktiv daran teilnehmen. Das die bosnischen Moslems die Frauen ausschliessen hat weniger mit dem Glauben, als mit einer fehlerhaften Tradition zu tun. Tatsächlich ist in anderen islamischen Ländern die Präsenz der Frau -ganz speziell beim Totengebet- was völlig normales. Auch wäre hier die rituelle Waschung der Toten durch ihre Mutter möglich gewesen.

Eine "Restriktion", wenn man es so nennen darf, ist die Anwesenheit einer Frau im Moment des Hinablassens eines Toten ins Grab. Es wird von vielen islamischen Gelehrten -aus welchem Grund auch immer- nicht empfohlen. Es stellt aber auch definitiv kein Tabu oder dar oder überschreitet eine Glaubensvorschrift.

Ein Paradebeispiel für Reformbedarf. Allerdings weniger einer islamischen Glaubensvorschrift, sondern mehr einer Fehlinterpretation.

Die Anwesenheit scheiterte hier weniger an islamischen Glaubensvorschriften, als vielmehr an der Bösartigkeit des Schwiegersohns und eines Hodzas, der keine Ahnung (und Herz) hat.


Wollen wir Hand-in-Hand so ne schöne Toscana Foto-Tour machen?
 
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