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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Passt tatsächlich wieder mal nicht in die Tatsache, dass Frauen diskriminiert werden. Erstens gibt es (in einer zivilisierten Welt zumindest) keine Anwesenheitspflicht. Jeder der hingehen will, kann hingehen. Ich empfinde es nicht als Unterdrückung, mich von einem geliebten Menschen zu verabschieden. Es ist auch rein gar nichts Grausames oder Unangenehmes dabei. Grausam wäre es für mich nur, wenn ich es nicht könnte. Es ist für mich ein Zeichen von Anstand und Respekt, dem oder der Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Für dich scheint es eine Qual zu sein. Oder du willst es so hinbiegen, damit du eine weitere Diskriminierung deiner Religion/Kultur rechtfertigen kannst (und das obwohl du als Frau diskriminiert wirst).

PS: Du solltest dir angewöhnen, Abstand zwischen deinen Sätzen zu lassen, damit sich deine Beiträge leichter lesen lassen.

Klar,hier in der zivilisierten westlichen Hemisphäre gibt es keine Anwesenheitspflicht,man wird von der Gesellschaft auch nicht unter Druck gesetzt und als asoziales Schwein gebrandmarkt,wenn man an (für manche als barbarisch empfundene) Beerdigungszeremonien nicht teilnehmen möchte:spinnt:.

Du vertritts hier deine Ansicht bzgl. Beerdigungen (kannst von mir aus direkt hinterherspringen,ist mir völlig egal wie nicht-Muslime ihre Begräbnisse gestalten) ,und ich meine.Ich habe mich aber dessenbzgl. auch schon ausführlich geäußert.
 
Dieser Thread ist wie eine kaputte Musikkassette. Läuft am Anfang gut und ab einer gewissen Stelle wiederholt sie sich dauernd...
 

mutig, die frau... und irgendwie kann ich ihre entscheidung, keine kinder in diese welt zu setzen bis zu einem gewissen grade nachvollziehen... man wünscht seinen kindern nur das beste und wenn man sieht, dass sich in baldiger zukunft nichts an brutalität in dieser welt ändern wird, kann da schon der wunsch aufkommen, jemandem dies zu ersparen, indem man ihn nicht in die welt setzt...

ich selber bin keine atheistin, aber ich bin gegen jegliche religion, genau aus dem grunde, weil es durch verschiedene religionen zu konflikten kommt...
 
mutig, die frau... und irgendwie kann ich ihre entscheidung, keine kinder in diese welt zu setzen bis zu einem gewissen grade nachvollziehen... man wünscht seinen kindern nur das beste und wenn man sieht, dass sich in baldiger zukunft nichts an brutalität in dieser welt ändern wird, kann da schon der wunsch aufkommen, jemandem dies zu ersparen, indem man ihn nicht in die welt setzt...

ich selber bin keine atheistin, aber ich bin gegen jegliche religion, genau aus dem grunde, weil es durch verschiedene religionen zu konflikten kommt...

Den Link habe ich im Zusammenhang mit dem Threadthema und der daraus erfolgten Diskussion wegen dem ersten Teil des Artieksl gepostet.
 
und ich habe nichts weiter als das threadthema und den artikel behandelt... anstatt die religionen zu modernesieren, bin ich dafür religionen abzuschaffen...

War ich auch, bis ich erkannt habe, dass die Religion durchaus positive Seiten hat. Sehr viele Menschen wären verloren ohne Religion. Eigentlich sollte der individuelle Glaube ja ausreichen (es müsste so viele Religionen geben, wie es Menschen gibt), aber so funktioniert der Mensch nun mal nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen (eigentlich paradox, wenn man sich vor Augen führt, wie Menschen miteinander umgehen) und hat entsprechend das Bedürfnis, den Glauben im Kollektiv auszuleben. Das geht aber nur, wenn der Glaube "standardisiert" wird --> Religion.
 
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