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leylak
Guest
Passt tatsächlich wieder mal nicht in die Tatsache, dass Frauen diskriminiert werden. Erstens gibt es (in einer zivilisierten Welt zumindest) keine Anwesenheitspflicht. Jeder der hingehen will, kann hingehen. Ich empfinde es nicht als Unterdrückung, mich von einem geliebten Menschen zu verabschieden. Es ist auch rein gar nichts Grausames oder Unangenehmes dabei. Grausam wäre es für mich nur, wenn ich es nicht könnte. Es ist für mich ein Zeichen von Anstand und Respekt, dem oder der Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Für dich scheint es eine Qual zu sein. Oder du willst es so hinbiegen, damit du eine weitere Diskriminierung deiner Religion/Kultur rechtfertigen kannst (und das obwohl du als Frau diskriminiert wirst).
PS: Du solltest dir angewöhnen, Abstand zwischen deinen Sätzen zu lassen, damit sich deine Beiträge leichter lesen lassen.
Klar,hier in der zivilisierten westlichen Hemisphäre gibt es keine Anwesenheitspflicht,man wird von der Gesellschaft auch nicht unter Druck gesetzt und als asoziales Schwein gebrandmarkt,wenn man an (für manche als barbarisch empfundene) Beerdigungszeremonien nicht teilnehmen möchte.
Du vertritts hier deine Ansicht bzgl. Beerdigungen (kannst von mir aus direkt hinterherspringen,ist mir völlig egal wie nicht-Muslime ihre Begräbnisse gestalten) ,und ich meine.Ich habe mich aber dessenbzgl. auch schon ausführlich geäußert.