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Eine tragische Geschichte....

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Mag sein. Aber eeeeerst kriegen sie in der Pause ordentlich Backenfutter :D

Wenn man dem nichts Anderes oder Besseres entgegenzusetzen hat, greift man in Abhängigkeit zum Habitus auch zu derlei "Strategie".
Für den Streber sind das lediglich Kollateralschäden.


Meine Strategie war immer, es mindestens gleich zu tun oder auf einer anderen Ebene zu Prosperieren.

Heute lache ich die "Backenfutterer" aus, die man nicht nur in der Schule kennt, und aus den meisten sind Schwachmaten geworden, wenn ich sie neben mich stelle :triglav:
 
Passt tatsächlich wieder mal nicht in die Tatsache, dass Frauen diskriminiert werden. Erstens gibt es (in einer zivilisierten Welt zumindest) keine Anwesenheitspflicht. Jeder der hingehen will, kann hingehen. Ich empfinde es nicht als Unterdrückung, mich von einem geliebten Menschen zu verabschieden. Es ist auch rein gar nichts Grausames oder Unangenehmes dabei. Grausam wäre es für mich nur, wenn ich es nicht könnte. Es ist für mich ein Zeichen von Anstand und Respekt, dem oder der Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Für dich scheint es eine Qual zu sein. Oder du willst es so hinbiegen, damit du eine weitere Diskriminierung deiner Religion/Kultur rechtfertigen kannst (und das obwohl du als Frau diskriminiert wirst).

PS: Du solltest dir angewöhnen, Abstand zwischen deinen Sätzen zu lassen, damit sich deine Beiträge leichter lesen lassen.
haha
es ist schon erstaunlich was man hier alles zu lesen bekommt.
die frau war ja die einzige, ich persoenlich haette sie gelassen.
eine ausnahme geht schon.

fuer mich ist der mensch wichtig solange er lebt,
wenn er tot ich was soll ich mit dem toten koerper machen?
 
haha
es ist schon erstaunlich was man hier alles zu lesen bekommt.
die frau war ja die einzige, ich persoenlich haette sie gelassen.
eine ausnahme geht schon.

fuer mich ist der mensch wichtig solange er lebt,
wenn er tot ich was soll ich mit dem toten koerper machen?
Langsam aber sicher nervst du. Du schreibst nur Scheiße. Zitier mich nicht mehr, ich werde dir nicht mehr antworten:)
 
haha
es ist schon erstaunlich was man hier alles zu lesen bekommt.
die frau war ja die einzige, ich persoenlich haette sie gelassen.
eine ausnahme geht schon.

fuer mich ist der mensch wichtig solange er lebt,
wenn er tot ich was soll ich mit dem toten koerper machen?


Oh man.

Ich habe mal einen Bericht über Eingeborene gesehen, die Kanibalen waren.

Da konnte man dann ein für uns ganz schreckliches Ritual ihres Kanibalismus sehen.
Sie aßen ihre Toten auf........

Nach näherer Befassung kam raus, sie tun das nicht aus Hunger oder so, sondern im Gegenteil, sie tun es aus Verehrung der Toten.
Nach deren Auffassung geht damit ein Stück Geist des Toten auf sie selbst über usw.usw.

Was DU da schreibst, ist absolut unverständlich.

Wie kann man nur so über jemanden reden??

Ist Dir denn noch kein geliebter Mensch verstorben, dass Du so naiv über Tote dahinschreibst??
 
jetzt kommst du noch mit Kanibalen..........

als mein Grossvater gestorben ist, da war ich fuenf, er war alt und hatte weisse Haare, damals habe ich gemeint, gut fuer ihn, jetzt ist er wenigstens bei Gott, ich sah ihn auch tot am Boden liegen, seitdem sah ich nie wieder einen Toten.
 
Passt tatsächlich wieder mal nicht in die Tatsache, dass Frauen diskriminiert werden. Erstens gibt es (in einer zivilisierten Welt zumindest) keine Anwesenheitspflicht. Jeder der hingehen will, kann hingehen. Ich empfinde es nicht als Unterdrückung, mich von einem geliebten Menschen zu verabschieden. Es ist auch rein gar nichts Grausames oder Unangenehmes dabei. Grausam wäre es für mich nur, wenn ich es nicht könnte. Es ist für mich ein Zeichen von Anstand und Respekt, dem oder der Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen. Für dich scheint es eine Qual zu sein. Oder du willst es so hinbiegen, damit du eine weitere Diskriminierung deiner Religion/Kultur rechtfertigen kannst (und das obwohl du als Frau diskriminiert wirst).

PS: Du solltest dir angewöhnen, Abstand zwischen deinen Sätzen zu lassen, damit sich deine Beiträge leichter lesen lassen.

Hast mit wenig Aufwand viel Wahrheit produziert.

Gutes Post, sehr guter Inhalt.
Kann nur von Lese-und Verstandsunfähigen als Provokation empfunden werden.

Ich kann dem Inhalt beipflichten.
RESPEKT.

Wie Du schon bemerkst, wir werden hier als Provokateure oder dergleichen abgestempelt, obwohl wir ohne weiteres den diskriminierenden Anteil der Sachlage erkannt und formuliert haben.
Ich habe auch bereits gesagt, dass diese so belobte Tradition aus einer eindeutigen Zeit stammt, wo Frauen gar keine Lobby hatten und man dann mit der schlichten Berufung heute auf Tradition, doch mit sehr leeren Händen dasteht, wenn es eigentlich eine DISKRIMINIERENDE AKTION ist.
Die Eingefangenheit mancher Involvierten hier, macht es ihnen sogar in dieser Plattform schwer, objektive Ansätze und Bewertungen zu artikulieren und macht damit praktisch denen den ganzen "freien Habitus" kaputt.

Man hat hier früher auch lange lange Menschen wegen Hexentums verbrannt und andere Dinge getan.
Wir sind aber NICHT in dem Zustand stehen geblieben, sondern wir haben uns weiterentwickelt.

Und das mag der große und wesentliche Unterschied sein.
In der christlichen Welt kann man coram publico sogar Grundpfeiler des Glaubens in Frage stellen......in der moslemischen wird man für ne Karrikatur bereits zum Tode ausgesetzt.
Und aus derselben Religion stammen diese Brauchtümer, übrigens, über die hier diskutiert wird.
Ich habe nichts gegen Moslems.
Aber ich habe was gegen Betonköpfe und den Anspruch der absoluten Unfehlbarkeit......

....Denn: Das kann ja nur ich für mich ins Feld führen...absolut unfehlbar und immer im Recht:mel:
 
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