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Elektroautos, E- Mobilität

Nun gut, jegliches "Mobil" ruft Schaden für die Umwelt hervor. Die Frage ist ja nach allen möglichen Wegen, so ressourcen- und umweltschonend wie es geht. Wie Hans sagte. Mittelfristig wird es sicher Autos bzw. Motoren mit unterschiedlichen "Techniken" nebeneinander geben. Warum auch nicht.

Gerade in unseren Breiten wäre allein schon die Reduzierung der genutzten Autos eine Frage. Aber dann muss man eben auch den Schritt "zurück". Und wie vor vielleicht 30 Jahren oder so üblich nur ein Auto etwa in der Familie. Weniger Zweitwagen etc. Vielleicht wieder mehr auf ÖVP, Fahrrad usw. In den Stadtplanungen gerade der großen Städte und Ballungsräume wird man meiner Meinung nach ohnehin nicht herum kommen. Parkplatzsituation, Staus..... Auch wegen Luft- und Lärmbelastung.

Was mir Hoffnung macht. Zumindest nach meinem persönlichen Eindruck pflegen viele Teens und Twens schon einen recht ökologischen Lifestyle. Jetzt mal unabhängig von Greta usw. Im Grunde hängt ja damit alles zusammen.

Wie ich schon geschrieben habe - Mobilität ist mehr als Autofahren und Verkehr beginnt schon mit der Raum- und Stadtplanung.

Wie war es bisher und ist es auch heute noch? Die Stadtkerne sind jahrhunderte alt und wurden gebaut als es bestenfalls Pferdefuhrwerke gab. entsprechend sind die Abstände der Gebäude und Breite der Wege. Autos waren nicht vorgesehen. Später hat man immer weiter an die Stadtränder gebaut und ist dan drauf gekommen, dass man diese Stadtentwicklungsgebiete ja irgendwie erschließen musste. Jahre später hat man dann halbherzig irgendwelche öffentliche Verkehrsmittel hineingezwickt. Auf die grüne Wiese hat man Einkaufszentren gebaut und weiter Verkehr erzeugt. Riesige Flächen werden heute noch Tag für Tag zubetoniert und versiegelt. Bei den Wohnbauten hat man große Flächen für Parkplätze vorgeschrieben, damit die Autos nicht auf öffentlichem Grund herum stehen. Grund ist teuer in Städten. Die Parkplätze verteuern wiederum die Wohnungen mit dem Ergebnis, dass sich junge Familien in München oder Berlin längst keine Wohnung mehr leisten können.

Es geht auch anders! In Wien hat man beispielsweise in das Stadtentwicklungsgebiet "Seestadt Aspern" auf einem ehemaligen riesigen Flugfeld und Industriegebiet zuerst die U-Bahn gebaut und dazu größere Freizeitflächen. Erst als die Infrastruktur fertig war, hat man nach und nach die Wohnhäuser gebaut. Das Ergebnis ist ein Wohngebiet mit höchster Lebensqualität und bester Verkehrsanbindung ins Stadtzentrum. Durch den Verzicht auf viele Parkplätze blieben die Preise fürs Wohnen für viele Menschen leistbar. Weit und breit keine Stadtautobahn. Ist auch nicht erforderlich.
https://www.aspern-seestadt.at/lebenswelt/wohnen-arbeiten/miet-_und_eigentumswohnungen ; https://living-garden-j3b.at/#miete

Ähnlich rund um den Hauptbahnhof in Wien. Zuerst die Bahn, die Straßenbahn, Radwege und ÖV-Haltestellen. Mit der Fertigstellung der Wohnhäuser steht auch die Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung. 5.000 Wohnungen für Ca. 13.000 Menschen. Alles ohne Auto erreichbar!
https://www.wien.gv.at/bauen-wohnen/sonnwendviertel.html
 
Und für den Strom holzen wir noch weiter tausende Hektar Wald weg um grünen Strom herzustellen.
Nur blöd das gerade die ganzen Wälder das meiste CO2 absorbieren, und einer der größten Gründe für den ansteigenden CO2 Gehalt das Verschwinden des Regenwalds ist.
Darüberhinaus ist der PKW nur für einen Bruchteil des CO2 Ausstoßes verantwortlich ich glaube es liegt bei ca.10%
Bei dem ganzen CO2 das für die Produktion der Batterien und der neuen E-Autos drauf geht, kommen wir realistisch auf einen Unterschied von vielleicht 5% wenn die Mehrheit ihr Auto auf E umstellt, was aber nicht passieren wird. Und wie das dann mit den Stromkosten wird ? Das ist eh ein Chaos hier, siehe https://www.welt.de/wirtschaft/arti...rsonne-stuerzt-Strommarkt-ins-Preischaos.html
Und warum gerade Deutschland eine Rolle spielen soll, ist sowieso ein Riesengeheimnis.
Aber stimmt, wird dem Klima unglaublich helfen, wenn wir unsere Diesel und Benziner, einfach in andere Orte bringen, weil ja Luft innerhalb der Grenzen eines Landes bleibt und uns ja die Luftverschmutzung der anderen Länder nicht interessiert. Und bestimmt wird Etienne in Südafrika nen neuen Kaltlaufregler oder Partikelfilter verbauen sobald dieser kaputt geht.
Hauptsache Dieter denkt er rettet das Klima wenn er seinen 100.000€ Tesla fährt und sich darüber freut, mit dem gesparten Benzin auf Urlaub auf nem Kreuzfahrtschiff zu machen.
Lächerlich.
 
Die deutschen sind recht weit in Sachen Technologie für Elektroauto sie setzen es nur nicht um weil es sich schlichtweg noch nicht ausbezahlt

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Und ja Nokia hat es vermasselt und den Sprung nicht geschafft, das kommt daher das dass IPhone eindeutig besser war, stand der Dingen jetzt und in Naher Zukunft wird das Elektroauto nicht besser.

Die Deutschen Autohersteller mögen weit sein, gegenüber den Chinesen und tlw. USA sind sie hinten. Der BMW i3 ist unverkäuflich wegen zweifelhafter Qualität, Mercedes arbeitet mit Renault/Nissan-Technik, VW hat den e-Golf mit Marktkomponenten schnell, schnell zusammengeschraubt und der e-Up ist überhaupt die ärgste Gurke, die ich jemals in Händen hatte. Audi kündigt den e-tron schon ewig an, dessen Markteinführung aber schon mehrmals verschoben.

Eine andere Zahl sagt auch sehr viel aus: Etwa jeder zweite Volkswagen wird in China verkauft. Doch nur vier Prozent der dortigen BEVs und Plug-in-Hybridautos (kurz PHEVs) kommen in Summe von deutschen Marken. So kommt das weltweit meistverkaufte Elektroauto denn auch nicht von Tesla, sondern vom chinesischen Hersteller BAIC und heißt EC-Serie.

+++

Als das iPhone auf den Markt kam, war es um Nichts besser als Nokia. Niemand bei Nokia hatte damals gedacht, dass die Menschen ein Telefon kaufen werden, dessen Akku nicht länger als 12 Stunden durchhält. Apple sah allerdings die MÖGLICHKEITEN, die ein Smartphone bieten kann. Hardware zu verbessern war noch nie ein Problem. Längst ist ein "Telefon" eine "Standleitung" ins Internet, eine hochwertige Kamera, eine Fernsteuerung für das halbe Haus, eine Bankfilliale, Ein Fahrscheinautomat, ein Treiber für Infrastrukturausbau, eine Bibliothek, ein riesiges Lager für Musik... Nokia wäre vermutlich immer noch ein Gerät, mit dem man telefonieren kann und vielleicht noch SMS versenden.

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Und für den Strom holzen wir noch weiter tausende Hektar Wald weg um grünen Strom herzustellen.
Nur blöd das gerade die ganzen Wälder das meiste CO2 absorbieren, und einer der größten Gründe für den ansteigenden CO2 Gehalt das Verschwinden des Regenwalds ist.
Darüberhinaus ist der PKW nur für einen Bruchteil des CO2 Ausstoßes verantwortlich ich glaube es liegt bei ca.10%
Bei dem ganzen CO2 das für die Produktion der Batterien und der neuen E-Autos drauf geht, kommen wir realistisch auf einen Unterschied von vielleicht 5% wenn die Mehrheit ihr Auto auf E umstellt, was aber nicht passieren wird. Und wie das dann mit den Stromkosten wird ? Das ist eh ein Chaos hier, siehe https://www.welt.de/wirtschaft/arti...rsonne-stuerzt-Strommarkt-ins-Preischaos.html
Und warum gerade Deutschland eine Rolle spielen soll, ist sowieso ein Riesengeheimnis.
Aber stimmt, wird dem Klima unglaublich helfen, wenn wir unsere Diesel und Benziner, einfach in andere Orte bringen, weil ja Luft innerhalb der Grenzen eines Landes bleibt und uns ja die Luftverschmutzung der anderen Länder nicht interessiert. Und bestimmt wird Etienne in Südafrika nen neuen Kaltlaufregler oder Partikelfilter verbauen sobald dieser kaputt geht.
Hauptsache Dieter denkt er rettet das Klima wenn er seinen 100.000€ Tesla fährt und sich darüber freut, mit dem gesparten Benzin auf Urlaub auf nem Kreuzfahrtschiff zu machen.
Lächerlich.
Natürlich können wir auch sagen, dass zuerst DIE ANDEREN mit Umweltschutz beginnen sollen. Bis es soweit ist, belügen wir uns selbst mit der Ansicht, dass ich als einzelner ohnehin nichts machen kann.
 
Find Elektro richtig cool, fährt sich toll aber es wird in den nächsten 50 Jahren nicht 100% elektromobilität geben. In Schweden und GB werden dann die alten verbrenner hoch gehandelt. Teilweise wird es zu sehr gehyped aber gerade für Stadtleute ist Elektro perfekt und die Supermärkte werden zukünftig halt Ladestationen haben
 
Und für den Strom holzen wir noch weiter tausende Hektar Wald weg um grünen Strom herzustellen.
Nur blöd das gerade die ganzen Wälder das meiste CO2 absorbieren, und einer der größten Gründe für den ansteigenden CO2 Gehalt das Verschwinden des Regenwalds ist.
Darüberhinaus ist der PKW nur für einen Bruchteil des CO2 Ausstoßes verantwortlich ich glaube es liegt bei ca.10%
Bei dem ganzen CO2 das für die Produktion der Batterien und der neuen E-Autos drauf geht, kommen wir realistisch auf einen Unterschied von vielleicht 5% wenn die Mehrheit ihr Auto auf E umstellt, was aber nicht passieren wird. Und wie das dann mit den Stromkosten wird ? Das ist eh ein Chaos hier, siehe https://www.welt.de/wirtschaft/arti...rsonne-stuerzt-Strommarkt-ins-Preischaos.html
Und warum gerade Deutschland eine Rolle spielen soll, ist sowieso ein Riesengeheimnis.
Aber stimmt, wird dem Klima unglaublich helfen, wenn wir unsere Diesel und Benziner, einfach in andere Orte bringen, weil ja Luft innerhalb der Grenzen eines Landes bleibt und uns ja die Luftverschmutzung der anderen Länder nicht interessiert. Und bestimmt wird Etienne in Südafrika nen neuen Kaltlaufregler oder Partikelfilter verbauen sobald dieser kaputt geht.
Hauptsache Dieter denkt er rettet das Klima wenn er seinen 100.000€ Tesla fährt und sich darüber freut, mit dem gesparten Benzin auf Urlaub auf nem Kreuzfahrtschiff zu machen.
Lächerlich.
Und wie hoch ist, allgemein, pro Kopf wie auch immer der Verbrauch an Energie, Wasser.... in Südafrika und den ganzen anderen Ländern dort und wie hoch im Durchschnitt in den Industrieländern? Wie hoch die Mengen an Plastikmüll usw.?

Unsere weißen Gesellschaften sind reich geworden durch die Industrialisierung, haben sich dadurch ihren Vorsprung in jeglicher Hinsicht geschaffen. WIR, unsere Unternehmen haben jahrhundertelang Schadstoffe in die Luft gepumpt, nicht nur die eigenen, sondern andere Regionen gnadenlos ausgebeutet. WIR haben normal Wasser aus dem Hahn, zwei Autos usw. Und jetzt wirft man Afrikanern, Chinesen, Indern irgendetwas vor?! Ja Scheiße, sind halt sehr viele. Aber die chinesische Familie möchte halt auch den Komfort oder das, was für uns normal ist. Was nun?

Hat sich weiße Forschung und Entwicklung in den letzten jahrhunderten als Vorreiter erwiesen. Warum dann nicht eben auch Vorreiter wenn es darum geht, Umweltschädigungen einzudämmen und was weiß ich. Nimm nur die letzten Zyklonschäden in Mosambique. Ein Symbol für eine Tatsache: Die Regionen und Menschen, die am wenigsten dazu beigetragen haben, leiden als erste und am massivsten unter den Klimaextremen wie Dürre etc. Ist doch einfach so. Wenn wir auch im Lebensstandard weiter sind als viele andere, dann warum nicht bei uns auch anfangen. Ist eine Tatsache, dass dieser Lebensstandard auf Kosten anderer ging und geht.
 
Find Elektro richtig cool, fährt sich toll aber es wird in den nächsten 50 Jahren nicht 100% elektromobilität geben. In Schweden und GB werden dann die alten verbrenner hoch gehandelt. Teilweise wird es zu sehr gehyped aber gerade für Stadtleute ist Elektro perfekt und die Supermärkte werden zukünftig halt Ladestationen haben

Vor 50 Jahren hatte ein Peugeot 204 Diesel 40 Ps und ist heute längst aus dem Straßenbild verschwunden. Einzelne Oldtimer wird es auch in 50 oder 100 Jahren von heutigen Fahrzeugen noch geben. Die sind aber auch kein Problem. Es geht um die Masse der Fahrzeuge.
Der letzte Hype und der eigentliche Start für die "neuen" e-Autos ist auch schon über 10 Jahre her. Jetzt gibt es eigentlich kein Zurück mehr.
Nein, ich glaube nicht, dass das e-Auto so perfekt für die Stadt ist. Da gibt es bessere Alternativen. E-Autos sind ideal für die Peripherie, den Speckgürtel und ländliche Regionen im Umkreis von bis zu 50-100 Km rund um die Stadt. Hier stehen die Einfamilienhäuser mit den Photovoltaikzellen am Dach und den privaten Garagen samt Lademöglichkeit. Die erforderlichen Reichweiten von 200 Km oder etwas mehr haben die Fahrzeuge heute schon. Schnelladestationen bei den Supermärkten wird es eher nicht geben. Das ist eine Tarifsache. Normalladen mit 230 V bringt nicht viel.
 
Vor ca 10 Jahren (+- 1/2), hat Subaru ein E-Auto in Genf vorgestellt. Dieses Auto (80 Stück?!?) wurde in Tokio von Tepco damals genutzt. Ladezeit 80% in 20 Minuten.
Hat niemanden interessiert, alle hingen sie um den WRC.

Wenn ich dann hier noch das Flachwasser krosovar lese, ist jegliche Diskussion verloren.
Migrationshintergrund, PS-Schleuder, dicke Hose, dass ist die Zukunft. Innovationen werden abgelehnt.
Knallharte Gesetzesänderungen wären nötig. Mit dem Autominister, niemals.
 
zuerst dachte ich mir so "krosovar hat recht mann", dann las ich lilith und dachte mir "verdammt sie hat aber auch recht, kroso"
 
Vor ca 10 Jahren (+- 1/2), hat Subaru ein E-Auto in Genf vorgestellt. Dieses Auto (80 Stück?!?) wurde in Tokio von Tepco damals genutzt. Ladezeit 80% in 20 Minuten.
Hat niemanden interessiert, alle hingen sie um den WRC.

Wenn ich dann hier noch das Flachwasser krosovar lese, ist jegliche Diskussion verloren.
Migrationshintergrund, PS-Schleuder, dicke Hose, dass ist die Zukunft. Innovationen werden abgelehnt.
Knallharte Gesetzesänderungen wären nötig. Mit dem Autominister, niemals.

zuerst dachte ich mir so "krosovar hat recht mann", dann las ich lilith und dachte mir "verdammt sie hat aber auch recht, kroso"

Lasst Euch nicht irritieren und vertraut auf Euer Gefühl!

Ich kenne den Subaru R1e. Er wurde schon einige Jahre vorher auf der Tokyo Motorshow vorgestellt. Aus heutiger Sicht natürlich nicht Marktfähig. War auch immer als Concept Car geplant. Aber es zeigt, dass man sich in Asien schon um die Jahrtausendwende (gezwungenermaßen) um das Thema kümmerte. Daher auch der "Vorsprung durch Technik". Hatte sich das nicht einmal ein deutscher Autobauer auf seine Fahnen geheftet? :) Seien wir ehrlich - im Grunde war Audis Quattro die letzte wirkliche Innovation. Der Rest ist Schnick-Schnack, das man nicht braucht und ein Vermögen kostet.

Subaru hat es zum Markenbild gemacht, ausschließlich Allrad-Autos zu bauen. Darin sind sie Technologieführer. Die Marke Subaru verbindet man heute automatisch mit Allrad. Toyota hat entschieden ausschließlich Hybrid-Autos zu bauen. Mit Toyota verbindet man heute hochmoderne und saubere Antriebe (neben gewohnter Qualität). Den VW Konzern verbindet man seit langem mit TDi-Diesel. Seit einigen Jahren auch mit Luftverpester, Lüge und Betrug. Im Fahrwasser des Betrüger-Managements sind bei Gelegenheit auch gleich Mercedes und BMW in Verruf gekommen. Wie sich immer mehr herausstellt auch berechtigt. Opel gäbe es ohnehin nicht mehr, hätten nicht die Franzosen die verstaubte Bude übernommen - und jetzt nach 20 Jahren Miese zumindest finanziell wieder saniert. Aber für ein paar spätpubertäre Typen reichen die Audis und 3er BMW- Kisten allemal noch...

@Bob: Mach Dir keine Sorgen die "knallharten Gesetze" werden kommen. Deutschland und Europa wird auch das meistern. Aber eines muss man wissen: Wenn man dem Besten hinterher läuft, kann man maximal Zweiter werden. Wenn man nicht den Führungsanspruch stellen will, dann ist "Zweiter" auch keine schlechte Position.
 
Mein nächster Wagen wird bestimmt ein Elektrofahrzeug.
Nur reizen mich die aktuellen Modelle auf dem Markt wenig.

Mir ist es eigentlich scheiss egal ob mein Alltagsfahrzeug durch Batterien oder durch totes flüssiges Vieh angetrieben wird, obsahe mein eigenes Auto und nicht angewiesen auf Drecks-ÖV.
Meinen Benziner werde ich aber hegen und pflegen solange es nur geht, auch wenn der Liter Sprit 20.- kostet.

Aber diese Schwanzlutscherkonzepte a la Grüne um den Privatverkehr so sehr einzuschränken wie nur möglich gehen gar nicht, es gibt auch Leute die schlichtweg aufs Auto angewiesen sind. Leben nicht alle in ner versifften 6er WG in ner 3 Zimmer-Whg in der Innenstadt.
Elektro und sonstige alternative Antriebe werden sich erst dann durchsetzen, wenn es für die Masse erschwinglich und alltagstauglich ist.

Und lieber laufe jeden Tag mehrere Kilometer statt mich nüchtern in einem dreckigen Bus oder Zug zu setzen, geschweige den auf ein Rad zu schwingen.
 
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