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Elektroautos, E- Mobilität

4-fach Vergaser für Tesla zu verkaufen. Originalverpackt

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BMW leitet in Steyr Elektro-Ära ein
Oberösterreich könnte sich weltweit zu einem Zentrum für E-Mobilität entwickeln: Denn das BMW-Motorenwerk in Steyr soll zu einem der wichtigsten Produzenten für Elektroantriebe bei BMW werden.

620.000 Elektromotoren, die vollständig in Steyr entwickelt worden sind, sollen ab Herbst 2025 jährlich hier im Motorenwerk in Steyr vom Band laufen. Im Jahr 2030 soll aus heutiger Sicht die Hälfte der 4.400 Beschäftigen im Bereich E-Mobilität tätig sein. Das sind die -laut eigenen Angaben – ehrgeizigen Ziele, die der Automobilhersteller aus Bayern am Montag in Steyr präsentiert hat.

Jeder zweite BMW hat Herz aus Steyr
„Heute hat jedes zweite BMW-Fahrzeug ein Herz aus Steyr. Hier werden jährlich über eine Million Motoren produziert. Und mit mehr als 4.000 Arbeitsplätzen zählt das Motorenwerk hier zu einem der wichtigsten Unternehmen im Land. Und deshalb stehen wir auch zu diesem Wirtschaftsstandort“, sagt BMW-Vorstand Milan Nedeljkovic.

 
EU-LÄNDER EINIG
Neuwagen ab 2035 nur noch emissionsfrei
In der Europäischen Union sollen nach dem Willen der EU-Länder ab 2035 nur noch klimaneutrale Neuwagen verkauft werden. Darauf einigten sich die für Umwelt zuständigen Ministerinnen und Minister der 27 Staaten in der Nacht auf Mittwoch in Luxemburg.

Ein finaler Kompromiss muss nun mit dem EU-Parlament ausgehandelt werden, das ein komplettes Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor ab 2035 will. Die EU-Staaten sprachen sich nach stundenlangen Verhandlungen dafür aus, die Flottengrenzwerte für Autos bis 2035 auf null zu senken. Diese Grenzwerte sind Vorgaben für die Hersteller, wie viel CO2 ihre produzierten Autos und Transporter im Betrieb ausstoßen dürfen. Damit dürften ab 2035 keine herkömmlich betriebenen Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden.

Die Vereinbarung lässt auf Drängen Deutschlands aber die Möglichkeit offen, dass mit synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) betriebene Neuwagen mit Verbrennungsmotoren auch nach 2035 zugelassen werden können. E-Fuels werden unter Einsatz von Strom meist aus Wasser und CO2 hergestellt. Im EU-Parlament war eine größere Bedeutung für synthetische Kraftstoffe abgelehnt worden.

Bereits zugelassene Verbrenner nicht betroffen

 
Energiewende ist okay, aber dann langsam aber sicher.
Nicht so überstürzen, unser Netz ist so instabil, wie nie zuvor.

Wir haben bereits 8.000 Netzeingriffe dieses Jahr (in fast 7 Monaten), weil manuell in das Netz eingegriffen werden muss
(Kraftwerke abschalten, dazugeben, Reserven etc.) - weil es eben automatisch nicht mehr klappt.

Nur so als Reminder: 2020 lagen wir bei 5.000-6.000 Netzeingriffen über 12 Monate.. :)
Und noch paar Jahre zuvor nur bei 3.000.. also langsam aber sicher wirds enger und enger ..
 
Klingt interessant
1.000 Kilometer Reichweite: Nio E-Auto mit Feststoffakku kommt heuer

Der chinesische Autobauer Nio bringt sein 150-kWh-Feststoffakku heuer heraus, wie das Start-up mitteilt. Der Akku besteht aus einem festen Elektrolyten, einer Silizium-Kohlenstoff-Komposit-Anode und einer Nickelkathode. Die Energiedichte liege laut dem Hersteller bei 360 Wh/kg. Ein Telsa Model 3 erreicht vergleichsweise 150 Wh/kg.

 
Indischer Hersteller bringt Elektroauto um 10.000 Euro
Der indische Autohersteller Tata Motors hat am Mittwoch ein Elektroauto präsentiert, das nur wenig mehr als 10.000 Euro kostet. Der Tiago.ev ist die elektrische Version des viertürigen Kleinwagens Tiago und wird in Indien für 849.000 Rupien (rund 10.740 Euro) angeboten.

Der Tiago.ev verfügt über einen 19,2 kWH starken Akku. In der Einstiegsversion kommt er auf eine Reichweite von knapp 250 Kilometer. Teurere Versionen sollen mit einer Ladung bis zu 315 Kilometer weit fahren können.

 
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