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Elektroautos, E- Mobilität

1,1 Millionen Autos betroffen: Tesla startet große Rückrufaktion
Für Tesla läuft es in diesem Jahr hinsichtlich der Rückrufe nicht rund. Im Februar musste das Unternehmen in den USA bereits 360.000 Teslas zurückrufen. Die Fahrzeuge hatten Probleme mit dem Full Self Driving, das in einigen Situationen nicht so funktionierte, wie es soll. Vor allem Kreuzungen machten dem System offenbar zu schaffen. Jetzt folgt nach nur wenigen Monaten der zweite riesige Rückruf, dieses Mal auf dem chinesischen Markt. Dabei sind deutlich mehr Fahrzeuge betroffen als zuvor. Wie das Magazin "Business Insider" berichtet, sorgt das regenerative Bremsen bei den Teslas für Probleme.

 
100 GIGABYTE
Riesiges Datenleck bringt Tesla in Bedrängnis
Tesla hat offenbar ein Datenschutzproblem: Dem deutschen „Handelsblatt“ wurden 100 Gigabyte vertraulicher Daten zugespielt, darunter sensible Informationen zu Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern des Autoherstellers. Unter anderem geht es um mögliche Sicherheitsprobleme mit dem Autopiloten. Die Behörden ermitteln.

Die Zeitung fand in den Daten nach eigenen Angaben Bankverbindungen von Kundinnen und Kunden, geheime Details aus der Produktion und die angebliche Fahrzeug- und Sozialversicherungsnummer von Tesla-Chef Elon Musk in den Daten, zudem sensible Daten von mehr als 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen inklusive angeblicher Gehälter und Anschriften. In anderen Dokumenten gehe es neben Sicherheitsprobleme bei selbstfahrenden Autos um neue Batteriezellen und den geplanten Elektro-Pick-up des US-Herstellers.

 
100 GIGABYTE
Riesiges Datenleck bringt Tesla in Bedrängnis
Tesla hat offenbar ein Datenschutzproblem: Dem deutschen „Handelsblatt“ wurden 100 Gigabyte vertraulicher Daten zugespielt, darunter sensible Informationen zu Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern des Autoherstellers. Unter anderem geht es um mögliche Sicherheitsprobleme mit dem Autopiloten. Die Behörden ermitteln.

Die Zeitung fand in den Daten nach eigenen Angaben Bankverbindungen von Kundinnen und Kunden, geheime Details aus der Produktion und die angebliche Fahrzeug- und Sozialversicherungsnummer von Tesla-Chef Elon Musk in den Daten, zudem sensible Daten von mehr als 100.000 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen inklusive angeblicher Gehälter und Anschriften. In anderen Dokumenten gehe es neben Sicherheitsprobleme bei selbstfahrenden Autos um neue Batteriezellen und den geplanten Elektro-Pick-up des US-Herstellers.
Was sind in dieser Branche schon sensible Daten?

Sozialversicherungsnummer kennt die ganze Welt. Und? Gehälter von Mitarbeitern? In ordentlichen Betrieben (insbesondere in den USA) sind diese veröffentlicht. In jedem Stelleninserat muss das Gehalt angegeben werden. Anschriften von Mitarbeitern? Strehen seit hundert Jahren im Telefonbuch oder werden selbst alle paar Tage im Internet veröffentlicht. Ob bewusst oder unbewusst spielt da keine Rolle.

Die Sicherheitsprobleme (angeblich) selbstfahrender Autos sind bekannt. Bevor autonom fahrende Fahrzeuge nicht NACHWEISLICH sicherer sind, als von menschen gelenkte Autos, werden diese entweder/und keine Zulassung von Behörden bzw. keine Akzeptanz bei den Käufern haben. Wenn so eine Kiste mit 2,5 Km/h rückwärts in eine Parklücke schiebt, ist das doch was Anderes, als wenn ein Fahrzeug mit 50 Km/h einen Fußgänger ignoriert, nur weil dieser nicht auf den weißen Feldern des Zebrastreifens die Straße überquert.

Da sucht wieder irgendwer einen "Skandal".
 
Was sind in dieser Branche schon sensible Daten?

Sozialversicherungsnummer kennt die ganze Welt. Und? Gehälter von Mitarbeitern? In ordentlichen Betrieben (insbesondere in den USA) sind diese veröffentlicht. In jedem Stelleninserat muss das Gehalt angegeben werden. Anschriften von Mitarbeitern? Strehen seit hundert Jahren im Telefonbuch oder werden selbst alle paar Tage im Internet veröffentlicht. Ob bewusst oder unbewusst spielt da keine Rolle.

Die Sicherheitsprobleme (angeblich) selbstfahrender Autos sind bekannt. Bevor autonom fahrende Fahrzeuge nicht NACHWEISLICH sicherer sind, als von menschen gelenkte Autos, werden diese entweder/und keine Zulassung von Behörden bzw. keine Akzeptanz bei den Käufern haben. Wenn so eine Kiste mit 2,5 Km/h rückwärts in eine Parklücke schiebt, ist das doch was Anderes, als wenn ein Fahrzeug mit 50 Km/h einen Fußgänger ignoriert, nur weil dieser nicht auf den weißen Feldern des Zebrastreifens die Straße überquert.

Da sucht wieder irgendwer einen "Skandal".
Eher nicht, es geht eben um den Datenschutz.

Causa Google-Fonts: Rund 1.800 Abgemahnte zahlten in Summe 341.000 Euro
Insgesamt landeten auf dem Konto des Urhebers der Mahnschreiben 402.000 Euro, wie jetzt bei einer Kontoöffnung festgestellt wurde



 
Eher nicht, es geht eben um den Datenschutz.

Causa Google-Fonts: Rund 1.800 Abgemahnte zahlten in Summe 341.000 Euro
Insgesamt landeten auf dem Konto des Urhebers der Mahnschreiben 402.000 Euro, wie jetzt bei einer Kontoöffnung festgestellt wurde



Elektroautos, Google, "Rechtsanwälte" und Datenschutz passen nicht zusammen.
Jeder Einzelne muss sich entscheiden: Will er (Daten-)Sicherheit, ist es etwas mühsamer. Will er Bequemlichkeit, gibts keinen Datenschutz! Kennt man ja von den Cookies.
 
Ich hätte da einen Tesla zu verkaufen :mrgreen:

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Elektrische Revolution: 1000 km Reichweite mit einer Akkuladung dank Festkörperbatterie
Artikel von startmotori.it

Nio und WeLion
Nio arbeitet seit vielen Jahren mit WeLion zusammen, noch bevor es sein erstes Auto auf den Markt gebracht hat. Diese Partnerschaft hat zur Herstellung von immer leistungsfähigeren Batterien geführt. Der chinesische Hersteller scheint also bestrebt zu sein, mit der neuesten Technologie im Bereich der Elektrofahrzeuge Schritt zu halten und seinen Kunden immer bessere Produkte anzubieten.

 
General Motors setzt auf Teslas Ladenetz für E-Autos
Tesla öffnet sein Supercharger-Ladenetz für Elektroautos des Rivalen General Motors (GM). Ab kommendem Jahr sollen GM-Kunden und -Kundinnen Zugang zu den rund 12.000 Ladesäulen von Tesla erhalten, wie der größte US-Autobauer heute (Ortszeit) in Detroit mitteilte.

Teslas Ladetechnik setzt sich damit immer mehr durch. GM-Chefin Mary Barra sprach von einem Schritt, der die Branche zu einem einheitlichen Ladestandard in Nordamerika bringen könnte.

Im Mai hatte der E-Auto-Pionier von Starunternehmer Elon Musk bereits eine ähnliche Kooperation mit dem zweitgrößten US-Hersteller Ford beschlossen. Bei Anlegern kam die Partnerschaft zwischen GM und Tesla gut an.

Beide Aktien reagierten nachbörslich mit deutlichen Kursgewinnen. Kunden und Kundinnen von GM werden zunächst noch einen Adapter benötigten, um Teslas Supercharger mit ihren E-Autos anzuzapfen. Ab 2025 will GM neue Fahrzeuge auf die Technik von Tesla ausrichten.


 
Wer elektrisch unterwegs ist, der wird das Supercharger-Netzwerk von Tesla vergöttern. Ein komfortables und fließendes Fahrerlebnis für Tesla-Fahrer das seinesgleichen sucht. Ich hatte immer ein sicheres Gefühl auf langen Reisen.


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