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Elon Musk

Ganz die feine Art. Was Trumpl-Fans dazu sagen, wenn es sie betreffen würde.
Elon Musk verbreitetet Namen von Beamten auf seiner Feuerliste für die Regierung Donald Trump
Elon Musk soll für Donald Trump Milliarden im Regierungsapparat sparen – viele staatliche Angestellte bangen um ihren Job. Zu Recht, wie äußerst fragwürdige Postings des Techmoguls belegen.
Vielen staatlichen Angestellten in den USA dürfte mulmig geworden sein, als sie von einer der ersten Personalentscheidungen des designierten US-Präsidenten erfahren haben. Donald Trump betraut den Techmilliardär Elon Musk und den ehemaligen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Vivek Ramaswamy damit, ein »Department of Government Efficiency« zu leiten.

Trump verspricht sich von der neuen Abteilung massive Einsparungen im Regierungsapparat. Viele Angestellte fürchten nun um ihren Job. Und damit haben sie nicht Unrecht, wie eine Aktion von Musk zeigt.

Der Milliardär hat auf seiner Plattform X (früher Twitter) mehrere Posting weiterverbreitet, in denen insgesamt vier Angestellte namentlich genannt werden. Musk deutet in seinem Reposting an, dass er die Positionen für überflüssig hält. »So viele Pseudo-Jobs«, schreibt er zu einem Posting, das die Abschaffung der ’Director of Climate Diversification (she/her)’ fordert. Dazu ist der Name der Mitarbeiterin und ihr Arbeitsort zu sehen.

 
Gericht weiter gegen Milliardenvergütung für Musk
Trotz der Unterstützung durch Tesla-Aktionäre stellt sich ein US-Gericht weiterhin gegen eine vereinbarte Entlohnung für Konzernchef Elon Musk in Milliardenhöhe. Eine Richterin im US-Bundesstaat Delaware blieb gestern bei ihrer im Jänner getroffenen Entscheidung, dass der Firmenchef bei der Vereinbarung des Plans für Aktienzuteilungen im Jahr 2018 zu viel Einfluss im Hintergrund gehabt habe.

Ursprünglich hatte der Vergütungsplan einen Gesamtwert von 2,6 Milliarden Dollar (2,5 Mrd. Euro) vorgesehen, der aber wegen des starken Anstiegs des Tesla-Aktienkurses bis zum Zeitpunkt der ersten Entscheidung auf 56 Milliarden Dollar gestiegen war. Aus Basis des gestrigen Schlusskurses würde sich sogar ein Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar ergeben.

 
Oh Oh. Das ist heavy weird!

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Die Ironie ist nicht zu verkennen. Noch 2020 wollte die Volkspartei die sozialen Medien in die Verantwortung nehmen. Es ging um Hass im Netz. Heute ist X ein Paradebeispiel für Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus – auch weil Musk seinen Algorithmus frei wüten lässt.

Nehammers peinliche Anbiederung an Elon Musk
Auf Moderation zu pfeifen und damit Geld zu sparen ist keine "Meinungsfreiheit". X ist die Antithese zu dem, was die ÖVP noch vor wenigen Jahren selbst erreichen wollte

Wer sich am Wochenende auf X über die Kriege in dieser Welt informieren wollte, dem wurde vielleicht ein Video in die Timeline gespült, bei dem ein Mensch lebendig begraben wird, während ihn seine Peiniger als "Tier" beschimpfen. Auch am Tag danach blieb es online.

Für Bundeskanzler Karl Nehammer ist ein soziales Medium, das solche Inhalte zulässt, ein Vorbild. Im Zuge der Wiedereröffnung der Pariser Kathedrale Notre-Dame lobte er den Tech-Milliardär Elon Musk für seinen "Beitrag" im Sinne der Meinungs- und Redefreiheit.

 
Es wäre absolute Meinungsfreiheit, da es ja eine Moderation innerhalb der Community gibt. Das Problem ist nur, dass es fake ist, Elon zensiert durch Shadowbanning, die Sichtbarkeit unliebsamer Meinungen wird eingeschränkt, also so ähnlich wie du es machen würdest, wenn du Reichweite hättest.
 
Es wäre absolute Meinungsfreiheit, da es ja eine Moderation innerhalb der Community gibt. Das Problem ist nur, dass es fake ist, Elon zensiert durch Shadowbanning, die Sichtbarkeit unliebsamer Meinungen wird eingeschränkt, also so ähnlich wie du es machen würdest, wenn du Reichweite hättest.
Also wäre es in Ordnung dich als Pädophilen zu bezeichnen? Nein, es geht da nicht mehr um Meinungsfreiheit und genau das ist das Problem. Elon zensiert nur solche Dinge die ihm nicht gefallen.
 
Saudummes Beispiel, würdest du gerne Leute als Pädophile bezeichnen?

Es geht vordergründig einfach darum, der Wahrheit eine Plattform zu bieten, nur wird es durch das Shadowbanning ad absurdum geführt, was sehr unlautere Intentionen wahrscheinlich macht.
 
Saudummes Beispiel, würdest du gerne Leute als Pädophile bezeichnen?
Nein, ein ausgezeichnetes Beispiel, sieht man an deiner Reaktion.
Es geht vordergründig einfach darum, der Wahrheit eine Plattform zu bieten, nur wird es durch das Shadowbanning ad absurdum geführt, was sehr unlautere Intentionen wahrscheinlich macht.
Ja, klar, da geht es dann um ganz was anderes. Tut mir leid, aber wer soll dich da noch ernst nehmen?
 
Was sieht man denn an meiner Reaktion? Dass ich dein Beispiel wie so oft ekelhaft finde?
Nein, sonst würdest du ja nicht ständig was Pädophilie bringen, sondern, dass eben nicht alles unter Meinungsfreiheit fallen kann.
Muss dir nicht leidtun, du hast auch einfach nicht kapiert, was ich gesagt habe.
Ich habe schon kapiert was du sagen möchtest, nämlich so wie Musk, einfach ungestraft Lügen verbreiten und Menschen die man nicht leiden kann denunzieren.
 
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