liberitas
Ultra-Poster
Vorallem, wenn es einen ungünstigen Ehevertrag u.ä. gibt... und die gesetzliche Lage ist auch ncht mehr so rosig...
Nicht nur das, wie viele Männer zahlen keine Alimente und verschwinden im Untergrund.
Vorallem, wenn es einen ungünstigen Ehevertrag u.ä. gibt... und die gesetzliche Lage ist auch ncht mehr so rosig...
wo werdet ihr frauen den diskriminiert?:
sehe ich nicht ein wenn schon gleichberechtigt..solltet ihr auch in der armee einziehen und waffen an der hand gedrückt bekommen und an vordeste front kämpfen..wo ist da die gleichberechtigung?
wolt nur gleichberechtigung da wo es euch passt oder wie? nene so geht das net
Nicht nur das, wie viele Männer zahlen keine Alimente und verschwinden im Untergrund.
bei uns ist das natürlich nicht in dem gleichen Ausmaß vorhanden. Vorallem wegen der Geburtenkontrolle. Die Frage nach der Gleichberechtigung stellt sich ja meistens mit der Mutterschaft. Berufstätigkeit von Müttern bedeutet ja in erster Linie, dass die Frauen voll berufstätig sind und den größten Teil von Familie und Haushalt übernehmen.
Und natürlich bei der Qualifikation und Beförderungen zurückstecken, weil kollegen bevorzugt werden, die zeitlich flexibler sind, weil sie die doppelte Verantwortung eben nicht tragen müssen (oder bevorzugt werden, weil bei ihnen einfach keine Schwangerschaft zu erwarten ist).
In Schweden z.B., wo Frauen (bzw. Mütter) zu einem höheren Prozentsatz berufstätig sind, und das in verantwortungsvolleren Positionen, gibt es wesentlich mehr Frauen mit burn-out. Weil die höhere berufliche Belastung nicht durch Entlastung im familiären Bereich honoriert wird. Interessanterweise wird der Druck nur zu einem geringen Teil an die Kinder weitergegeben, das meiste fangen die Mütter ab (also in dem jedes Fitzelchen Freizeit intensiv mit den Kindern verbracht wird).
Und dort, wo Frauen entlastet werden, in den meisten Fällen nicht durch den Ehemann, sondern durch Haushalthilfen, Erzieherinnen, Pflegerinnen etc. Auf diese Weise sind es wieder Frauen, die zur Arbeitsbelastung durch die eigene Familie noch Arbeit in anderen Familien übernehmen (übrigens auch burn-out-trächtige Berufsgruppen). Ich hoffe, du siehst, worauf es mir ankommt- ein sehr großer Teil der geleisteten Arbeit bleibt einfach immer in Frauenhand. Letztendlich führt das zu dem Phänomen der weiblichen Arbeitsmigration- wenn Frauen ihre Familien in armen Ländern Osteuropas verlassen, um hier kranke Familienangehörige zu pflegen, als Haushaltshilfe und Kindermädchen zu arbeiten.
naja, der erste schritt ist, dass es keine rechtliche benachteilung gibt. rechtlich gesehen darf es keine diskriminierung nach geschlecht geben. jedoch sollte es dann einen schritt weiter gehen und das ist der wichtigere, jene rechtliche regelungen sollten von der gesellschaft akzeptiert und befolgt werden. soziale gerechtigkeit der geschlechter, was für mich in chancengleichheit resultieren sollte. bpsw. startbedingungen im beruflichen leben sollten die gleichen sein. und was dann derjenige daraus macht, ist ihm oder ihr überlassen. und die leistung sollte natürlich auch im gleichen maßen anerkannt werden.
so viel zur gleichberechtigung.
allein schon physisch gesehen sind eben mann und frau nicht gleich, deshalb wird es nie gleichheit diesbzgl geben. und die ganzen beispiele, die hellas aufgezählt hat, um angeblich zu zeigen, dass frauen selbst keine gleichberechtigung wollen, beziehen sich eben auf körperliche unterschiede und sind argumentativ nichts wert.
eine frau hat sicherlich kein problem damit zuzugeben, dass sie physisch gesehen das schwächere geschlecht ist und ihren mann somit bittet die wasserkisten für ihn zu tragen. es geht darum, dass mann nicht annehmen soll, dass er allein aufgrund seines geschlechts frauen geistig überlegen sei.
genauso die frage des sorgerechts... wenn mann derjenige wäre, der 40 wochen das baby im bauch tragen würde und es auf die welt bringen würde, dann würden die rechtlichen regelungen sicher anders aussehen.
und was die frauenregel anbelangt - ähm jungs, ihr werden nicht wg. dem ausdruck "blöde kuh" verwarnt, sondern wegen sexistischen beleidigungen, weil ihr eben die frauen somit auf das reduziert, wovon im anfangspost die rede ist...
und du bist genauso doof wie man denkt.
Könnte man nicht einfach so argumentieren und sagen, dass man sich einfach tatsächlich einen fürsorglichen Mann besorgen soll der selbst mithelfen würde der Frau diese Last von den Schultern zu nehmen?
Weil ganz ehrlich, mir kommt es die ganze Zeit so vor als ob man es versucht so darzustellen, dass die Männer absolut nada machen und die Frauen die GANZE Arbeit machen...
Gut, den die gibt es nämlich nicht.
Das einzige woran es happert ist die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber diesem Thema und da gilt es zu agieren.
Wie jetzt? Zuerst auf Gleichberechtigung pochen in egal welcher lebenslage und Arbeit und dann sagen "Ah nein, das wäre mir körperlich zu anstrengend, diese Drecksarbeit überlasse ich dann doch den Männern"?
Lassen wir dann einfach die Männer auf der Baustelle oder in der Kanalisation, wo sie sich den Rücken krummarbeiten, wo die meisten schon in die Frühpension gehen wegen physischer Probleme.
Also wenn's nach mir geht, dann gibt's nur eine Gleichberechtigung und das ist totale Gleichberechtigung in jedem Job wo auch genau die hineinfallen. Frauen und Männer haben gleiche Chancen in egal welchen Beruf einzusteigen und da sollten auch die körperlich belasterndere keine Ausnahme bilden. (Egal ob psychisch oder physisch)
Weißt du, das ist so eine Sache...
Eine Frau gibt etwas zu das sie es physisch nicht kann und das gehört akzeptiert. Wenn jetzt ein Mann kommt und behauptet, dass er z.B Kinder erziehen wegen seiner psychischen Verfassung nicht kann dann wird das ignoriert oder auch als Kritikpunkt angebracht.
Seien wir uns ehrlich: Frauen können zum Großteil einfach viel besser mit Kindern umgehen als es Männer tuen. Ist einfach biologisch bzw. auf die Evolution bezogen so.
Die männlichen/weiblichen Chauvinisten kannst du außen vor lassen, die sollten meiner Meinung nach auch nichts zu melden haben.
Wenn ihr schon so richtig gleichberechtigt sein wollt (jetzt nur als Bsp.) dann könntet ihr hier im Forum schon anfangen und das Frauengesetz einfach beseitigen... (oder es kommen wieder solche Zufälle zustande wo sogar Frauen (Indulgentia) selbst von der Frauenregel betroffen und verwarnt werden lol)
emanzipation = faschismus
dann bist du ja sicher für emanzipation, bin sicher hatsche streiche ist stolz auf dich, weiter so :dadi:
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