Ade ich geh mal auf deine scheiße ein.
Deine erste Quelle , wurde schon oft hier genug erwähnt das wir Prosfyges wie du so gern sagst auch zu den autochthonous Bevölkerung gehören. Wie schon dein Lieblings Grieche Poulianos dies bestätigt hat. Nicht nur das, sondern sollen wir zu großen Teil auch noch direkte Nachfahren der antiken Griechen sein
Zu deinen Pelagon.de Quellen sag ich nix die nehme ich eigentlich nicht ernst.
Zu deiner einzigen richtigen akademischen Quelle kann ich dir nur sagen, Tja scheiße wenn man von seiner eigenen Quellen gefickt wird

Wie du so schön sagst
Trotzdem ist seine Aussage falsch. Da-bei geht es mir weniger darum, dass es den neuen Funden und Argumentenin den letzten Dezennien zufolge als sicher gelten kann, dass die Mazedoni-er in dem Augenblick, in dem sie für uns historisch greifbar werden, ein-deutig zum griechischen Kulturraum gehören: Sie sprachen einen griechi-schen Dialekt, ihre Götter und ihr Kalender waren griechisch, und die ma-kedonischen Herrscher hatten eine genealogische Verbindung mit den‚Kernland‘-Griechen, oder versuchten zumindest, diese herzustellen
Trottel
- - - Aktualisiert - - -
Ich könnte dir sogar erklären wieso man Makedonen unterschieden hat, aber bei dir bringt das nix. Ich glaub ich hab schonmal geschrieben woher dies herkommt .
Bedank dich bei deinen Brüdern den Bulgaren
- - - Aktualisiert - - -
Obwohl hättest du deine Quelle gelesen hättest du eine Antwort bekommen. Kommt halt davon wenn man Copy Paste aus irgendwelchen Blogs betreibt und nur paar Auschnitte drin hat wie in Pelagon.de
Deine einzige vollständige Quelle ist sehr interessant :
des im 19. Jh. als Mazedonien bezeichneten Gebiets waren ethnisch ge-mischt bzw. hatten keine Ahnung von ihrer ethnischen Identität und wur-den von Serben, Griechen, und Bulgaren umworben. Nach den Balkankrie-gen (1912-1913) wurde Mazedonien unter diesen drei Staaten aufgeteilt. Inder Auseinandersetzung mit diesen drei Bewerbern hat sich eine eigeneslawisch-mazedonische Identität behauptet, die es jedoch erst dank der Instrumentalisierung durch den jugoslawischen Kommunismus zum Staat schaffte.
Sag ich doch Made in Titostan :geil:
Uiiiiiii.......da hat sich doch tatsächlich der zwangsumgesiedelte Prosfyge einen Absatz durchgelesen wo der Verfasser des Textes seine "subjektive Meinung" zu dem Thema äußert, und schon hat er abgespritzt der kleine Türke
dabei handelt es sich um die alleinige "Meinung des Verfassers"
Kleiner Dummbeutel hättest halt mal weiterlesen sollen, dann hättest viel interessante Sachen gelesen wie:
Die Frage des wirklichen Volkstum der antiken Makedonen – waren sieGriechen? – kann nach Sprache oder sozialem und religiösen Brauchtum aus der historischen Zeit nicht ausreichend beantwortet werden. Sie ist aber wissenschaftlich trivial und hat nur deswegen in der Neuzeit Bedeutung gewonnen, weil Nationalisten jeglicher Art auf dem Balkan und anderswo sie aufgriffen und je nach der Antwort in den Dienst territorialer oder anderer Ansprüche stellten
Vertreter Georg Grote ist (1796-1871). Grote
stuft die Mazedonier eindeutig als Barbaren ein: „Alexander, like his father Philip, was not a Greek, but a Macedonian and Epirot, partially imbued with Grecian sentiment and intelligence.”
Die Mazedonier haben eine eigene Sprache, und der Hellenismus ist dort nicht autochthon: Philippos II. ist zwar Philhellene, aber letztendlich ein barbarischer Fürst, dem das
ingenium civile
der Griechen (d. h. die Reziprozität und politische Frei-heit) fehlt. Alexanders Eroberungen beinhalten daher die Vernichtung des wahren Griechentums:
Aus einem griechischen Asien wird in der Geschichte ein asiatischer Alexander.
Auch bei Grote geht die Geschichte daher mit Alexander zu Ende. Den Gegensatz zwischen Asien und Europa scheint Grote (wie auch manches andere) der deutschen Forschung Anfang des 19. Jahrhunderts entliehen zu haben. Auch dort finden wir die beiden Positionen klar vertreten. In seinen Vorträgen über Alte Geschichte vertritt schon Barthold Georg Niebuhr (1776-1831) die Ansicht, dass (entgegen der früheren Forschung) die Mazedonier keine Griechen, sondern Epiroten seien.
Er beurteilt daher auch den Einfluss Makedoniens auf den Gang der griechischen Geschichte negativ.
Selbstverständlich haben diejenigen, die sehr zugespitzte Positionen hinsichtlich der negativen bzw. positiven Rolle Mazedoniens vertreten (wie Niebuhr, Droysen, Grote, und Mitford), auch am entschiedensten das eindeutige griechische bzw. eindeutig nicht-griechische Wesen der Mazedonier betont. Mehrfach wird die ethnische Mischung der Mazedonier hervor-gehoben; aber dann wird entweder das griechische oder das nicht-griechische Element als dominant betrachtet, um die positive bzw. negative Wirkung der Mazedonier zu untermauern. John Bagnell Bury (1861-1927) wäreein Beispiel für die zweite Position, David George Hogarth (1862-1927) für die erste.
Mazedonien nach dem zweiten Weltkrieg
Wenn man demnach die Forschungsgeschichte in ihrer Vollständigkeit in Betracht zieht, wenn man erkennt, dass die Frage der Volkszugehörigkeit damals eine ganz normale war, und wenn man der Versuchung widerstehen kann, alles auf Politik zu reduzieren, sieht man, dass es hier um Fragengeht, die auch heute nicht ohne Belang sind: Welche Bedeutung hat die griechische Geschichte damals und jetzt? Und wie verhalten wir uns zu ihr? Diese „wenn“ stellen drei Bedingungen dar, und mir scheint, dass diese häufig nicht erfüllt sind. Man kann nicht umhin festzustellen, dass die heutige Forschung an Gedächtnisschwund leidet: Die anti-makedonische Tradition wird nämlich fast völlig ausgeblendet.
In der Einführung zu
A Companion to Ancient Macedonia schreibt Edward M. Anson: „This Companion to Ancient Macedonia reflectsa dramatic change in the focus of ancient Greek history over the last half century. The ancient kingdom of Macedonia was typically regarded until the latter part of the twentieth century as the land which produced Alexander the Great, who brought Hellenic Civilization to the Near East, and in the view of G. Droysen paved the way for the success of Christianity, but noted for little else.“Wie ich oben gezeigt habe, stellt Droysen (hier eher dürftig interpretiert) nur einen Teil der Forschung dar. Hingegen stellen wir fest, dass man anscheinend nur Droysen wahrnimmt: Vieles in der heutigen Forschung lässtt sich nämlich nur als Reaktion auf das verstehen, wovon man meint, es sei die Forschung der Vergangenheit gewesen. So fährt Anson fort: „A more critical view of the great conqueror has emerged in more recent times and is widely seen in this book. Hier stoßen wir auf eine der üblichen Selbstrechtfertigungen des modernen Historikers: Wir sind da, um die alten Mythen zu entlarven. Hinzu kommt, wie oben aufgezeigt, dass davon ausgegangen wird, die Triebfeder hinter der älteren Forschung sei der Nationalismus gewesen. In seinem Forschungsüberblick zu Alexander dem Großen (1975) hat Ernst Badian zum Beispiel den Nationalismus als wichtigen Antrieb der deutschen (aber auch englischen) Forschung hervor-gehoben und sie für die Idealisierung Alexanders verantwortlich gemacht. Es wundert daher nicht, dass Badian sich auf eine sogenannte minimalistische Position zurückgezogen hat,d. h. den Standpunkt vertrat, man solle sich nur mit Einzelproblemen und nicht mit spekulativen Gesamtdarstellungen beschäftigen. Er konnte daher auch keine Monographie über Alexander verfassen.Bei Anson und Badian zeigt sich ein besonderes Merkmal eines Teils der heutigen Forschung: Der Rückzug auf Einzelprobleme, die angeblich objektiv diskutiert werden können, hat zur Folge, dass kein neues Gesamtbild von der Bedeutung Makedoniens für die alte (und Welt-)Geschichte entworfen wird.
Exemplarität scheint also das dominante Verständnis unseres Verhält-nis zur Antike zu sein. Wie steht es mit der anderen Frage, der nach demWesen des Griechentums? Anstatt darauf sofort zu antworten, dass es keinWesen des Griechentums gab, sollte man diese Frage doch einmal in die Dis-kussion über die Nationalität der alten Mazedonier in der Nachkriegszeiteinbringen: Was verstehen wir unter „Griechen“ und „Griechenland“? DieFrage ist natürlich für eine grundsätzliche Beantwortung an dieser Stelle zubreit. Mit dem Blick auf die Mazedonienforschung möchte ich aber dennocheinige Bemerkungen machen. Diskussionen über die alten Mazedonierscheinen interessanterweise oft von der Prämisse auszugehen, dass wir wis-sen, was einen Griechen zu einem Griechen macht, z. B. die Sprache odereine bestimmte Kultur. So scheint Badian in seinem Aufsatz aus dem Jahr1982 die Einführung der Philosophie in Makedonien als den Zeitpunkt zubetrachten, an dem die Hellenisierung der Mazedonier eigentlich begann.
Andere Forscher heben die Ambiguität der makedonischen Identität als sehr positiv und implizit exemplarisch für unsere eigene Zeit hervor, aber nehmen dabei offensichtlich an, dass „Grieche“ein eindeutiger Begriff ist, und das die Mazedonier einen Sonderfalldarstellen, da wir ihre Identität nicht klar fassen können. Das wichtigste dabei ist aber meiner Ansicht nach, dass der Begriff „Griechentum“ in der jüngeren Forschung im Vergleich zu den alten Kategorien aus dem 19. Jahrhundert bedeutend breiter verstanden und damit gewissermasen auf-gelöst wird, gerade um Regionen wie Mazedonien einen Platz zu geben.Mazedonien wird jetzt als „a Greek peripheral state“ bezeichnet, d. h. das Griechentum wird nicht definiert mit Blick auf Athen (und Sparta), sondernman erkennt an, dass der griechische Raum durch eine große Diversitätge kennzeichnet war, und dass auch Stammesstaaten aus Nordgriechenlanddazu gehörten.
Und zu deiner anderen lächerlichen Behauptung das makedonische Volk aus Makedonien existiert erst seit Tito , bitte hier lesen:
http://www.balkanforum.info/f90/sammelthema-literatur-makedonen-makedonien-231422/
http://www.balkanforum.info/f90/sammelthema-literatur-makedonen-makedonien-231422/#post3972878
http://www.balkanforum.info/f90/sammelthema-literatur-makedonen-makedonien-231422/#post3972886
http://www.balkanforum.info/f90/sammelthema-literatur-makedonen-makedonien-231422/#post3972895
PS: Vielleicht hat Tito ja ne Zeitmaschine benutzt um die literarischen Quellen zu fälschen 
Und das sind nur einige Quellen!!!!
Und jetzt kannst du, und die andere Gurkentruppe euch über eure eigene Dummheit totlachen :idiot:
Und weil du ein Spatzenhirn hast, und ein kleiner möchtegern Makedone sein willst, hier nochmal die Aussage die "euch" fistet:
The same study indicated that the Albanian-speaking, Slav-speaking (Monte Negro included) as well as Valaches (Vlachi) of the greaterMacedonian region are in their majority also autochthonous and therefore the influences from abroad mainly concerns the adoption of the chronologically younger languages, which are in use today.
FAZIT: das die slawisch sprachige Bevölkerung der Region Makedonien autochthon ist!
Hmmmmm......deine Träume mit einem mal zerplatzt, wir Bulgaren und du als umgesiedelter ein Makedone :loser: