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Entstehung des Alls: Hawking hält Schöpfergott für überflüssig

Ich persönlich finde das Wissenschaft und Religion nicht unter einem Hut zu bringen ist .
In der Wissenschaft heißt es es begann alles mit dem Urknall vor 13.7 Milliarden Jahren .
Die Evulutionstheorie besagt der Mensch stammt vom Affen ab und Archäologiesche Funde wie in Jordanien vor einigen Jahren untermauern das.

Ich Denk es war 2004 als in Jordanien das älteste menschenähnliche Skelett geborgen wurde .Man nennte es/ihn Ardi Pitikus Kadaba und man vermutet dass dieses Lebewesen das damals lebte das fehlende Bindeglied zwischen den Affen auf dem Bäumen und den Menschlichen Vorfahren die am Boden aufrecht gingen ist.

Dises Lebewesen hatte zwar einen aufrechten Gang aber es hatte auch noch Greiffüße und Reißzähne .

Mich würde echt interessieren wie strenggläubige Menschen solche Fakten argumentieren !

Indem du dir eingestehst,dass auch der Koran in Bildern spricht.
 
Ich persönlich finde das Wissenschaft und Religion nicht unter einem Hut zu bringen ist .
In der Wissenschaft heißt es es begann alles mit dem Urknall vor 13.7 Milliarden Jahren .
Die Evulutionstheorie besagt der Mensch stammt vom Affen ab und Archäologiesche Funde wie in Jordanien vor einigen Jahren untermauern das.

Ich Denk es war 2004 als in Jordanien das älteste menschenähnliche Skelett geborgen wurde .Man nennte es/ihn Ardi Pitikus Kadaba und man vermutet dass dieses Lebewesen das damals lebte das fehlende Bindeglied zwischen den Affen auf dem Bäumen und den Menschlichen Vorfahren die am Boden aufrecht gingen ist.

Dises Lebewesen hatte zwar einen aufrechten Gang aber es hatte auch noch Greiffüße und Reißzähne .

Mich würde echt interessieren wie strenggläubige Menschen solche Fakten argumentieren !

die frage ist, was hat eigentlich dazu geführt, dass man sich daraus entwickelt haben soll. Wäre es so tatsächlich der fall gewesen würde der Mensch irgendwann sich weiterentwickeln. Es gibt auch andere Funde, die diese Theorie widerlegen und das ganz wissenschaftlich.

Und wie schon gesagt, es ist ein humanoid und kein Mensch, weiteres brauch ich nicht zu sagen....
 
Diese Antwort ist unqualifiziert, nicht nur weil sie politisch nicht korrekt und beleidigend ist, sondern auf weil sie sinngemäß in etwa der Reaktion gleichkommt wie sie seit 600 Jahren aus der Kirche zu hören ist. Dabei sollte man als gläubiger Mensch, ob man sich jetzt einer konkreten Religion zuordnet oder einfach nur den Glauben an ein höheres Wesen teilt, an den Ergebnissen der Forschung interessiert sein, ja sie sogar fördern und unterstützen. Alles andere würde ja bedeuten, dass man seinen Glauben nur aufrecht erhalten kann wenn man Erkenntnisse der Naturwissenschaften und anderer Disziplinen ignoriert.
Als gläubiger Mensch bin ich überzeugt von der Existenz Gottes, aus diesem Grund bedarf es keiner Abwehrreaktion die Wissenschaft betreffend, nur Interesse. Hawkings pöbelt nirgendwo herum, auch wenn es Forscher wie Richard Dawkins gibt, die in ihrer missionarischen Penetranz den Atheismus verbreiten möchten. Ich denke, dass er sehr sachlich mit dem Thema umgeht und seine Vermutungen im Rahmen eines wissenschaftlichen Meinungsaustausches darlegt. Daran ist nichts verwerfliches.

Ach die wissen einen Scheiß, die ganzen Wissenschaftler übertrumpfen sich immer nur mit neuen Spekulationen, die alle gar nicht bewiesen sind. Schau dir nur mal die Doku Sender an, jeder erzählt was anderes, egal obs um schwarze Löcher, die schnelligkeit der Ausdehnung des Weltalls oder um schwarze Materie geht usw. Bewiesen ist nichts wie gesagt
 
Wissenschaftler kamen und gingen, manche glaubten an Gott, andere nicht, einige schlossen keines von beiden aus. Was aber jede Generation gemein hat ist, dass man dachte man sei auf dem besten Stand und wisse alles. Früher waren alle der Meinung das Universum sei unendlich groß. Dann wurde das irgendwann verworfen. Man entwickelt immer neue Modelle und Theorien wie alles zusammen hält. Finde das irgendwie spannend.
 
Ibrišimović;3870726 schrieb:
Genau. Davor war nix, aber durch universelle Naturgesetze, wie die Schwerkraft war dann plötzlich alles da. Er sollte sein Genie nicht an theoretische Physik und Astrophysik verschwenden, da sie uns Erkenntnisse liefert, die für unser alltägliches Leben keine Bedeutung haben. Wäre er mal lieber Mediziner geworden und in der Krebsforschung tätig.

Du wirst die Menschen nicht davon abbringen können, sich mit den fundamentalen Fragen unserer Existenz zu beschäftigen - von Bruno, Gallilei, Kopernikus, Kepler über Planck, Einstein, Heisenberg bis hin zu Hawking, und das ist sicher noch nicht das Ende der Fahnenstange...

Unabhängig davon wird z.B. in der Krebsforschung einiges getan, und da sind auch sehr gute Mediziner/Wissenschaftler aktiv. Aber durch die Zersplitterung der Aktivitäten (Pharmaindustrie, staatliche Forschungseinrichtungen, Uni-Kliniken etc.) geht wohl auch zuviel verloren, das ist aber eine andere Baustelle...
 
Was ist realistischer: Das ein simples Universum, dass im Laufe der Jahrbillionen an Komplexität gewinnt, aus irgendwelchen nicht geklärten Gründen ohne göttlichen Einfluss entsteht? Oder das ein komplexer Gott, ein allwissendes, allmächtiges, unveränderliches Wesen, dass das gesamte Weltwissen aller Zeiten schon immer in sich gespeichert hatte, schon immer existierte?

Wenn das Universum einen intelligenten Schöpfer gehabt haben muss, weil es ja ach so komplex ist, um wieviel mehr muss dann der Schöpfer einen intelligenten Schöpfer gehabt haben? Denn Gott wäre unendlich mal komplexer als das Universum. Wenn man davon ausgeht, dass so ein Gott einfach so, ohne Ursache existieren kann, ist es für mich auch möglich, diese Prämisse für das Universum anzunehmen.
 
Was ist realistischer: Das ein simples Universum, dass im Laufe der Jahrbillionen an Komplexität gewinnt, aus irgendwelchen nicht geklärten Gründen ohne göttlichen Einfluss entsteht? Oder das ein komplexer Gott, ein allwissendes, allmächtiges, unveränderliches Wesen, dass das gesamte Weltwissen aller Zeiten schon immer in sich gespeichert hatte, schon immer existierte?

Wenn das Universum einen intelligenten Schöpfer gehabt haben muss, weil es ja ach so komplex ist, um wieviel mehr muss dann der Schöpfer einen intelligenten Schöpfer gehabt haben? Denn Gott wäre unendlich mal komplexer als das Universum. Wenn man davon ausgeht, dass so ein Gott einfach so, ohne Ursache existieren kann, ist es für mich auch möglich, diese Prämisse für das Universum anzunehmen.


richtig die frage ist doch wer hat dann gott erschaffen............
 
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