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Entstehung des Alls: Hawking hält Schöpfergott für überflüssig

:haha:

war ja wieder klar - ignoranz auf höchsten niveu. Man erklärt das Universum und irrt in den meisten fällen, wie viele Theorien gibt es, seitdem die Relativitätstheorie bei Schwarzen löcher versagt hat. String, Quantenmechanik, dunkle energie und was weiss ich. :facepalm:

Weisst Gulli, dass so ein dreck ja wieder von so nem ignoranten, Charackterlosen menschen wie dir kommt wundert mich nicht. Hau doch weiter deine Pseudo-wissenschaftlichen Theorien rein. ES SIND THEORIEN, die fast nie belegt wurden.


Verkriech dich wieder in die Kirche du vollidiot.. du stinkst schon durch das Forum wie behindert in deinem Kopf du bist, du bist genau das Gegenteil von Hawkins, bei ihm lähmte sich der Körper und das Gehirn blieb gesund, bei dir ist es anders rum.. hirnkranker vollspasst

die frage ist, was hat eigentlich dazu geführt, dass man sich daraus entwickelt haben soll. Wäre es so tatsächlich der fall gewesen würde der Mensch irgendwann sich weiterentwickeln. Es gibt auch andere Funde, die diese Theorie widerlegen und das ganz wissenschaftlich.

Und wie schon gesagt, es ist ein humanoid und kein Mensch, weiteres brauch ich nicht zu sagen....

hahaahhaa XD und wieder ein Beweis für deine unendliche Dummheit!! Wer sagt das wir uns NICHT weiterentwickeln ?? du bist so dumm und beschränkt in deiner Denkweise das ist ja schon strafbar!!

du idiot denkst sicher auch noch die Evolution dauerte 7 Tage wie in deiner Bibel ^^ da wurde jedoch das ganze Universum erwähnt ^^


Was war vor dem Urknall, wieso sind sie physikalischen Gesetze so, wie sie sind??? Kleinste numerische Abweichungen hätten bewirkt, dass geordnete Materie und somit Leben unmöglich gewesen wären...

JA und genau das macht die Erde so besonders und macht sie bewohnbar und andere TRILIARDEN Planeten nicht, und zu der ersten Frage, die Wissenschaft denkt sich nicht alles aus deswegen sind viele Fragen offen die man noch beweisen muss, das ist der Unterschied zur Religion, primitive Menschen verlangen sofort auf alles eine antwort wie diese Jovan88 Vollspasst

Ibrišimović;3870726 schrieb:
Genau. Davor war nix, aber durch universelle Naturgesetze, wie die Schwerkraft war dann plötzlich alles da. Er sollte sein Genie nicht an theoretische Physik und Astrophysik verschwenden, da sie uns Erkenntnisse liefert, die für unser alltägliches Leben keine Bedeutung haben. Wäre er mal lieber Mediziner geworden und in der Krebsforschung tätig.

Und da spiegelt sich deine intelligenz wieder.
Du bist wirklich der Meinung das du in dem Satz die Naturgesetze und das Universum besser verstehst als Hawkins und damit jedem einzelnen Wissenschaftler gerade den Mund gestopft hast mit deiner höchst intelligenten Aussage?

richtig die frage ist doch wer hat dann gott erschaffen............

"GOTT WAR IMMER DA ER IST HOKUPOKUSFIDIBUS.. diese religiöse Logik kotzt mich einfach an
 
Nein @ Gullli das funktioniert so nicht mit beleidigungen! Immer sachlich bleiben.

Also: Wir wissen nichts über den Ursprung des Universums, wir wissen nicht einmal sicher, ob es überhaupt einen Ursprung gibt. Was uns Theisten weismachen wollen ist, dass sie "Bescheid wissen" würden: Gott hat alles erschaffen. Diese Antwort wirft gleich mehrere Probleme auf:

1. Woher wollen sie es wissen? Welche konkrete und brauchbare Hinweise auf einen Schöpfergott gibt es? Nur zu sagen "Na wie soll es ohne Gott gegangen sein", ist zu wenig.

2. Alle Fragen, die man bezüglich der Herkunft des Universums stellen kann, werden ja durch die Einführung eines Gottes ja nicht wirklich beantwortet, sondern nur verschoben: Woher kommt Gott? Wenn es Gott schon immer gibt, warum kann es nicht das Universum immer gegeben haben (meinetwegen in irgend einer Form, aus der dann ein Urknall entstanden ist, der in weitere Folge zu dem geführt hat, was wir kennen)?

3. Dafür kommen eine ganze Reihe von neuen Fragen auf, die prizipiell unbeantwortbar sind: Interessiert er sich überhaupt noch für seine "Schöpfung", oder ist er längst in einem Paraleluniversum mit ein paar Berufskollegen Golf spielen gegangen und hat auf die Existenz dieses Universums schon längst vergessen?


Die These, Gott habe das Universum geschaffen, hilft uns keinen Schritt weiter, weil wir über diesen Schöpfergott keine weiteren sinvoll begründete Annahmen treffen können. Statt uns also mit dieser völlig unnötigen Annahme zu beschäftigen, sind wir besser beraten, dass zu erforschen, was wir erforschen können.
 
Nein @ Gullli das funktioniert so nicht mit beleidigungen! Immer sachlich bleiben.

Also: Wir wissen nichts über den Ursprung des Universums, wir wissen nicht einmal sicher, ob es überhaupt einen Ursprung gibt. Was uns Theisten weismachen wollen ist, dass sie "Bescheid wissen" würden: Gott hat alles erschaffen. Diese Antwort wirft gleich mehrere Probleme auf:

1. Woher wollen sie es wissen? Welche konkrete und brauchbare Hinweise auf einen Schöpfergott gibt es? Nur zu sagen "Na wie soll es ohne Gott gegangen sein", ist zu wenig.

2. Alle Fragen, die man bezüglich der Herkunft des Universums stellen kann, werden ja durch die Einführung eines Gottes ja nicht wirklich beantwortet, sondern nur verschoben: Woher kommt Gott? Wenn es Gott schon immer gibt, warum kann es nicht das Universum immer gegeben haben (meinetwegen in irgend einer Form, aus der dann ein Urknall entstanden ist, der in weitere Folge zu dem geführt hat, was wir kennen)?

3. Dafür kommen eine ganze Reihe von neuen Fragen auf, die prizipiell unbeantwortbar sind: Interessiert er sich überhaupt noch für seine "Schöpfung", oder ist er längst in einem Paraleluniversum mit ein paar Berufskollegen Golf spielen gegangen und hat auf die Existenz dieses Universums schon längst vergessen?


Die These, Gott habe das Universum geschaffen, hilft uns keinen Schritt weiter, weil wir über diesen Schöpfergott keine weiteren sinvoll begründete Annahmen treffen können. Statt uns also mit dieser völlig unnötigen Annahme zu beschäftigen, sind wir besser beraten, dass zu erforschen, was wir erforschen können.

Auf Beleidigungen wird mit Beleidigung geantwortet, ist doch verständlich.

In wirklichkeit ist Glaube mit der Wissenschaft gar nicht gleichzusetzen.. das eine ist ein WISSE das andere ein GLAUBE und da schließen sich die beiden schon aus
 
Das menschliche Gehirn ist nicht in der Lage sich das nichts vorzustellen oder zu erklären, das ist eine der Hauptursachen warum man nicht alles erklären kann. Ich glaube auch nicht an Gott wie ihn die Religionen beschreiben, es gibt keinen graubärtigen allwissenden Mann da oben.

Die Kirchen haben alle Mühen auf sich genommen um den Glauben von sich selbst zu entfernen. Wer sich Gott als graubärtigen allmächtigen Mann vorstellt, der glaubt wohl eher an Thor und seine germanischen Gottheiten, denn aus diesen heidnischen Gottesvorstellungen wurde dieses Bild ja abgeleitet. Wenn du sagst dass du nicht an diesen Gott glaubst, dann gebe ich dir zu 100% Recht.

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Welche Religion beschreibt Gott denn so?

Die Kirchen tun es obwohl es der Bibel widerspricht. Nicht nur was das aussehen betrifft sondern alleine die Unmöglichkeit, Gott zu fassen und zu beschreiben.
 
wiso vergessen wir net einfach den urknall und sagen geknallt es sicherlich man hat ja beweise aber trotzdem war einiges schon da und anderes kam dazu ..........:ibish2:
 
Ach die wissen einen Scheiß, die ganzen Wissenschaftler übertrumpfen sich immer nur mit neuen Spekulationen, die alle gar nicht bewiesen sind. Schau dir nur mal die Doku Sender an, jeder erzählt was anderes, egal obs um schwarze Löcher, die schnelligkeit der Ausdehnung des Weltalls oder um schwarze Materie geht usw. Bewiesen ist nichts wie gesagt

Es gibt einen starken Unterschied zwischen den Vermutungen und vorläufigen Erkenntnissen der Wissenschaft, und dem blinden Glauben an das Wort eines Patriarchen. Während die Wissenschaft sich in einem dynamischen Prozess der Erkenntnisgewinnung befindet, tuckern die Kirchen in 1500 Jahre altem Dogmenbrei herum und versuchen, die Dogmen ständig nachzukorrigieren um nicht als Zirkusclowns verlacht zu werden anstatt die Wissenschaft zu unterstützen auf dem Weg zu etwas mehr Wahrheit. Gäbe es die Wissenschaft nicht, würden wir heute noch glauben dass die Erde eine Scheibe ist. Von daher bin ich als gläubiger Mensch sehr froh dass es so etwas wie die Wissenschaft gibt und das widerspricht auch nicht dem Glauben sondern wird von ihm gefordert.
 
Die Kirchen haben alle Mühen auf sich genommen um den Glauben von sich selbst zu entfernen. Wer sich Gott als graubärtigen allmächtigen Mann vorstellt, der glaubt wohl eher an Thor und seine germanischen Gottheiten, denn aus diesen heidnischen Gottesvorstellungen wurde dieses Bild ja abgeleitet. Wenn du sagst dass du nicht an diesen Gott glaubst, dann gebe ich dir zu 100% Recht.

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Die Kirchen tun es obwohl es der Bibel widerspricht. Nicht nur was das aussehen betrifft sondern alleine die Unmöglichkeit, Gott zu fassen und zu beschreiben.
Die Schöpfung ist das wahre göttliche, das ist sie aber nur, weil wir sie nicht erklären oder begreifen können.
 
und da fängts an. Erklär mal die Natur.... daran scheitern heute noch die genialsten Wissenschaftler.

Meinst du, aber was Kosmologen unter Universum verstehen, so liegst du falsch: Alle bewährten Erklärungsmodelle für unser Universum sind rein natürlich. Inflation, Quantenfluktuation und so weiter.
 
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