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Entstehung und Ausbreitung des Islams

Würden die Menschen nach den Geboten Gottes Leben, wäre die Welt ein friedlicherer Ort.
deswegen finde ich die meisten nur heuchler weil sie sich nicht an ihre religion halten. wenn ich mich schon für eine religion entscheide und wirklich daran glaube dann muss ich mich daran halten. ich habe ganz selten menschen erlebt die das wirklich tun.......

 
Mein Thread hat hier einiges ausgelöst.
bnsausg5qiw.png


Ich bezweifle stark das hier die meisten Islamhater sich die Dokumentationen im ersten Threadpost angesehen haben. Ihr habt nur negatives über den Islam zu schreiben, das ist euer Problem, weil dieses Neandertalerdenken keine Meinung ist, sondern menschenfeindliche Hetze.

Was glaubt ihr wie eure Vorfahren überlebt hätten, wenn die damaligen islamischen Herrscher über Christen so negativ geurteilt hätten wie ihr heute über den Islam? :krank:

800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Maurenherrschaft, 500 Jahre lang Portugal. Auf dem Balkan standen Bosnien und Herzegowina 550 Jahre, Mazedonien 540 Jahre, Bulgarien rund 500 Jahre und Albanien über 400 Jahre unter der Herrschaft der Osmanen, auch Serbien 400 Jahre, die rumänische Dobrudscha 380 Jahre und Griechenland 370 Jahre. In Sizilien (Italien), das von 827 bis 1091 unter arabischer Herrschaft stand, erreichte der muslimische Bevölkerungsanteil im Mittelalter immerhin 50 %.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die westliche Welt ist zur Verhütung des Wachstums der Islamischen Zivilisation um verstärkte politische Vorherrschaft durch die kulturelle Vorherrschaft bestrebt.

Scheisse. Gequirlte Schiesse.

Die einzige außenpolitische Bestrebung des Westens ist der Handel.
Den Westen interessiert es doch überhaupot nicht, nach welchen Regeln die Moslems leben oder ob die islamische Zivilisation stark oder schwach ist.
Alles, was der Westen möchte, ist Handel betreiben. Und der Westen ist nur dann angepisst, wenn sich jemand dem Handel widersetzt.

Der Westen hat deswegen keine Angst vor der islamischen Zivilisationen. Dem Westen ist der Islam als Religion völlig egal. Im Westen herrscht ohnehin absolute Religionsfreiheit. Die Leute können glauben was sie wollen. Die westliche Kultur wird vom Liberalismus bestimmt, was bedeutet, dass jeder Mensch seine eigene Kultur leben darf.

In der Islamischen Zivilisation sind Rassenunterschiede kein Thema.

Im Islam sind jedoch Religionsunterschiede ein Thema. Der Islam toleriert zwar bestimme religiöse Minderheiten wie Christen oder Juden, beanprucht aber die Vormachtstellung. Muslime als Herrenvolk - Muslime als bestes Volk. Der Islam ist chauvinistisch, das lässt sich nicht bestreiten.
 
Mein Thread hat hier einiges ausgelöst.
bnsausg5qiw.png


Ich bezweifle stark das hier die meisten Islamhater sich die Dokumentationen im ersten Threadpost angesehen haben. Ihr habt nur negatives über den Islam zu schreiben, das ist euer Problem, weil dieses Neandertalerdenken keine Meinung ist, sondern menschenfeindliche Hetze.

Was glaubt ihr wie eure Vorfahren überlebt hätten, wenn die damaligen islamischen Herrscher über Christen so negativ geurteilt hätten wie ihr heute über den Islam? :krank:

800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Maurenherrschaft, 500 Jahre lang Portugal. Auf dem Balkan standen Bosnien und Herzegowina 550 Jahre, Mazedonien 540 Jahre, Bulgarien rund 500 Jahre und Albanien über 400 Jahre unter der Herrschaft der Osmanen, auch Serbien 400 Jahre, die rumänische Dobrudscha 380 Jahre und Griechenland 370 Jahre. In Sizilien (Italien), das von 827 bis 1091 unter arabischer Herrschaft stand, erreichte der muslimische Bevölkerungsanteil im Mittelalter immerhin 50 %.

Interessant weil die meisten deiner Propaganda nicht zustimmen sind sie automatisch Hetzer obwohl die meisten gar nicht sich abwertend gegenüber dem Islam geäußert haben sondern Dir nur die heutige Situation dargelegt haben und die ganzen Aufzählungen sind interessant, somit gibst Du also zu, dass es auch im Namen des Islams Unterdrückung, Eroberungen, Imperialismus bzw. Kolonialismus gegeben hat und die jeweiligen Bevölkerungen unterdrückt und ausgebeutet wurden und deine 50% halte ich für mehr als übertrieben, Zahlen diesbezüglich sind sowieso nur schwer zu finden.
 
Wenn Du so sehr vom Islam schwärmst, dann wäre dies doch deiner Meinung nach eine Möglichkeit für Griechenland sich wieder wirtschaftlich zu entwickeln, indem dort der Islam sich dementsprechend ausbreiten würde oder?

Ich schwärme nicht, ich bleibe bei der Wahrheit und verbreite keine bequemen Lügen. Daran solltest du dich auch mal machen, du lupenreiner Protestant.

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deswegen finde ich die meisten nur heuchler weil sie sich nicht an ihre religion halten. wenn ich mich schon für eine religion entscheide und wirklich daran glaube dann muss ich mich daran halten. ich habe ganz selten menschen erlebt die das wirklich tun.......


Der Versuch dazu ist das was zählt, nicht ob man alles zu 100% einhält. Daraus leiten viele ab, dass man sich nicht immer korrekt verhalten muss und sich ab und zu mal Dinge erlauben kann. Das ist aber falsch. Wenn jemandem unbewusste ein Fehler unterläuft, ist das kein Problem. Kein Gericht dieser Welt wird jemanden für ein Versehen verurteilen. Aber wenn man Dinge bewusst wahrnimmt und sich nicht daran hält, dann verstößt man gegen Gesetz.

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Scheisse. Gequirlte Schiesse.

Die einzige außenpolitische Bestrebung des Westens ist der Handel.
Den Westen interessiert es doch überhaupot nicht, nach welchen Regeln die Moslems leben oder ob die islamische Zivilisation stark oder schwach ist.
Alles, was der Westen möchte, ist Handel betreiben. Und der Westen ist nur dann angepisst, wenn sich jemand dem Handel widersetzt.

Der Westen hat deswegen keine Angst vor der islamischen Zivilisationen. Dem Westen ist der Islam als Religion völlig egal. Im Westen herrscht ohnehin absolute Religionsfreiheit. Die Leute können glauben was sie wollen. Die westliche Kultur wird vom Liberalismus bestimmt, was bedeutet, dass jeder Mensch seine eigene Kultur leben darf.



Im Islam sind jedoch Religionsunterschiede ein Thema. Der Islam toleriert zwar bestimme religiöse Minderheiten wie Christen oder Juden, beanprucht aber die Vormachtstellung. Muslime als Herrenvolk - Muslime als bestes Volk. Der Islam ist chauvinistisch, das lässt sich nicht bestreiten.

Handel um jeden Preis, auch wenn kein verbrieftes Recht hinter dieser Forderung steht und der Westen immer Kriege führen musste um diese Selbstgerechtigkeit durchzusetzen. Es gibt auf der Welt keine Verfassung die sagt "Der Westen hat ein Recht auf Handel mit jedem Land". Wer mit dem Westen nicht handeln will, muss es nicht tun.
Abgesehen davon ist es so, dass zur Erlangung dieser "Handelsfreiheit" militärische und andere Druckmittel zum Einsatz kommen. Von daher kann man nicht so einfach sagen dass der Westen ein harmloses Handelsziel verfolgt. Er geht dabei kalkulierend und kaltblütig vor.
 
Würden die Menschen nach den Geboten Gottes Leben, wäre die Welt ein friedlicherer Ort.
Frieden ungleich Freiheit, und letztere ist um einiges wichtiger
Zumal nur dann Friedenn herrschen würde, wenn alle ein und den selben Geboten folgen würden

Wir brauchen keine Religionen für Frieden, sie sind eher ein Stolperstein
unter der Herrschaft der Osmanen, auch Serbien 400 Jahre, die rumänische Dobrudscha 380 Jahre und .
kA wie es bei den anderen lief aber Osmanan haben die Besetzten keineswegs gut behandelt
deine vorfahren sind bestimmt nicht muslime geworden weil die osmanan von Tür zu Tür gelaufen sind und gefragt haben, ob man den zeit hätte über gott zu sprechen und einem über die Lehren des Islamas gelehrt haben.
 
Sehen wir es mal so, in Europa haben damals die christlichen Länder sich immer gegeneinander bekriegt, weil sie einfach mehr und mehr Macht haben wollten. Habt ihr noch nie etwas über den Hundertjähriger Krieg oder von den napoleonischen Kriegen gehört ?

Am Balkan war es auch nicht viel anders, zb. Serbisch-Bulgarischer Krieg, Europa war schon immer ein ein Pulverfass bis 1945, nach dem 2 Weltkrieg kam Ruhe.

In der islamischen Welt gab es auch Konflikte und Kriege, aber nicht in den Ausmaßen wie in Europa.

Die Kolonisierung im Nahen Osten und Afrika hat natürlich auch einiges dazu beigetragen, man hat einfach Grenzen mit dem Lineal gezogen und heute noch gibt es wegen dem Konflikte.

Mit der europäischen Kolonialherrschaft hielten die abendländische Zivilisation, der technische Fortschritt und die kapitalistische Wirtschaftsweise Einzug in die überseeischen Kolonialgebiete, die Kolonien fanden Anschluss an den Weltverkehr. Zugleich wurden sie mit neuen Formen der Ausbeutung und Unterdrückung überzogen, traditionelle Sozial- und Stammesordnungen wurden zerstört, die Völker ihrer eigenen kulturellen und politischen Entwicklungsmöglichkeiten beraubt. Dauerhafte ökonomische und ökologische Schäden in vielen Regionen richtete der Raubbau an den natürlichen Ressourcen an. Die weiße Fremdherrschaft war eine der Grundlagen, auf denen in vielen Kolonialgebieten, nachdem sie unabhängig geworden waren, einheimische Potentaten autoritäre Systeme etablieren konnten. Der Kolonialismus legte den Keim für viele kriegerische Konflikte zwischen den und auch innerhalb der neuen Staaten der Dritten Welt, die sich z. B. in Grenzen einrichten mussten, die von den Kolonialmächten ohne Rücksicht auf die sozialen und ethnischen Strukturen der Bevölkerung gezogen worden waren.
 
Der Versuch dazu ist das was zählt, nicht ob man alles zu 100% einhält. Daraus leiten viele ab, dass man sich nicht immer korrekt verhalten muss und sich ab und zu mal Dinge erlauben kann. Das ist aber falsch. Wenn jemandem unbewusste ein Fehler unterläuft, ist das kein Problem. Kein Gericht dieser Welt wird jemanden für ein Versehen verurteilen. Aber wenn man Dinge bewusst wahrnimmt und sich nicht daran hält, dann verstößt man gegen Gesetz.
:thumbleft:
 
Trotzdessen sind die europäischen Staaten die fortschrittlichsten der Welt. Obwohl Deutschland nach dem 2. Weltkrieg fast schon von der Karte gebombt wurde entwickelte es sich innerhalb von 30 Jahren zu einer der erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt.

Nehmen wir als Gegenstück Saudi Arabien her: Kein Krieg - Frieden - viel Geld - dennoch absolut null Fortschritt.

Was hatten die Bosniaken für ein Religionsbekenntnis bevor die Osmanen den Balkan blutig unterdrückten?
 
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