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Erdogan Support-Thread !!!

Erdogan und Guelle traten danach gemeinsam vor die Presse. Auf der Pressekonferenz bewerte Erdogan den Anschlag in Somalia und fügte folgendes hinzu, "Es werden über der islamischen Welt sehr ernste Spielchen getrieben. Die Überschrift dieses Spiels ist Islamphobie. Das ist eine Islamfeindlichkeit."
Der Staatspräsident sagte zum Thema Terror folgendes, "Von welchem Glauben auch immer, der Terrorist ist ein Mörder. Wenn er aus den Reihen der Muslime kommt, ist er genauso ein Mörder. Wenn er aus den Reihen der Christen oder Juden kommt, ist er ebenfalls ein Mörder."

Erdogan sprach auch den EU-Beitrittsprozess der Türkei an und sagte folgendes; "Eigentlich testen wir Europa, ob sie eine muslimische Türkei verinnerlichen können" sagte Erdogan und fügte folgendes hinzu, "Die Türkei ist kein Land, das vor euren Türen betteln wird. Wenn Sie akzeptieren wird sie beitreten, wenn nicht, wird Sie ihren eigenen Weg gehen.TRT - Deutsch - Erdogan: Eigentlich testen wir Europa
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http://youtu.be/YfjUG15BI0U

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Die Türkei ist laut dem Global Humanitarian Assistance Bericht 2014 auf dem 3. Platz der weltweit am meisten humanitäre Hilfe leistenden Ländern.

Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft gehören schon seit der Zeit des osmanischen Reiches zu den wichtigsten und bekanntesten Eigenschaften der türkischen Kultur. Auch heute sind die Türken beliebt für diese Charakteristik. Die Türkei versucht ebenfalls, diese unerlässliche Art als Staat zu praktizieren.

http://sabahdeutsch.de/humanitaere-hilfe-tuerkei-liegt-weltweit-ganz-vorne/
 
AnkaraEin türkisches Gericht hat wegen angeblicher Beleidigung des Propheten Mohammed mit einer landesweiten Sperre des OnlinenetzwerksFacebook gedroht. Das Gericht in der Hauptstadt Ankara ordnete an, Facebook-Seiten mit Beleidigungen Mohammeds zu blockieren, wie die Nachrichtenagentur Anadolu am späten Sonntagabend meldete. Sollte dies nicht geschehen, müsse der Zugang zu Facebook generell gesperrt werden. Anlass für die Gerichtsentscheidung waren staatsanwaltschaftliche Untersuchungen wegen angeblicher Mohammed-Beleidigungen auf Facebook.

Erst vor kurzem hatte die türkische Justiz Ermittlungen gegen zwei Journalisten eingeleitet, die in ihren Beiträgen in der Zeitung „Cumhuriyet“ die jüngste Mohammed-Karikatur vom Titel der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ veröffentlicht hatten. Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hatte erklärt, die Türkei werde „Beleidigungen unseres Propheten“ nicht hinnehmen. Im vergangenen Jahr hatten die türkischen Behörden vorübergehend die Zugänge zu Twitter und YouTube gesperrt

In der Kurdenmetropole Diyarbakir im Südosten der Türkei gingen am Samstag etwa 70.000 Menschen auf die Straße und verurteilten die bildliche Darstellung des Propheten Mohammed. Bilder des Propheten Mohammed werden von vielen Muslimen als Blasphemie verurteilt. Die erste „Charlie Hebdo“-Ausgabe nach dem Anschlag erschien mit einem weinenden Mohammed auf dem Titel, der ein Schild mit der Solidaritätsbekundung „Je suis Charlie“ in den Händen hält.
Die Zeitung reagierte mit der Mohammed-Karikatur auf den extremistischen Anschlag vom 7. Januar in Paris. Zwei Attentäter erschossen im Gebäude von „Charlie Hebdo“ und bei ihrer anschließenden Flucht zwölf Menschen. Ein mit den Tätern in Verbindung stehender Islamist tötete fünf weitere MenschenTürkei: Facebook soll Mohammed-Seiten sperren - Aus aller Welt - Panorama - Handelsblatt
Facebook hat in der Türkei Seiten gesperrt, die Mohammed-Karikaturen zeigen. Das berichtet der staatliche türkische Fernsehsender TRT sowie die New York Times. Zuvor hatte ein türkisches Gericht Facebook dazu aufgefordert, Seiten zu blockieren, die den Propheten Mohammed beleidigen sollen. Werde dies nicht umgesetzt, müsse der Zugang zu Facebook insgesamt gesperrt werden.
Zensur: Facebook blockiert Mohammed-Karikaturen in der Türkei | ZEIT ONLINE
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https://www.youtube.com/watch?v=o26WAJU5_5M

Istanbul – Die türkische Polizei hat einem Medienbericht zufolge am Dienstag 26 Sicherheitsbeamte festgenommen, weil sie Politiker und Geschäftsleute unerlaubt abgehört haben sollen. Die Staatsanwaltschaft in der Hafenstadt Izmir habe die Razzien veranlasst, meldete die Nachrichtenagentur Dogan am Dienstag.
Türkei: Türkische Polizei geht erneut gegen Gülen-Anhänger vor | Blick

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K?l?çdaro?lu'nun fotomantaj gaf? Zaytung'u güldürdü - En son haber
 
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Bei den Parlamentswahlen im Juni 2015 strebt die Regierungspartei AKP von Präsident Erdogan eine absolute Mehrheit an. Beim inoffiziellen Wahlauftakt in Berlin kündigte die AKP eine Gebär-Prämie an.



"Die Türkei wird bis zum Jahr 2023 wieder Weltmacht sein", heizte Premierminister Ahmet Davutoglu vorige Woche 3.000 Deutsch-Türken im Tempodrom ein. Schon Vorgänger Erdogan versprach ein neues Osmanisches Reich – und wurde 2014 Präsident.

Heuer will die AKP Erdogans Macht ausbauen. Ziel für die Parlamentswahl: absolute oder Zwei-Drittel-Mehrheit. Danach will die mit der islamistischen Terrororganisation Hamas verbrüderte AKP die Verfassung ändern, Erdogans Kompetenzen erweitern.

Aber: Nur ein Fünftel der 1,4 Millionen Deutsch-Türken ging 2014 zur Urne. Von 90.000 Wahlberechtigten in Österreich waren nur 6.600 registriert. "Geht im Juni wählen", ruft Davutoglu auf. Sein Wahlzuckerl: "Jede Frau bekommt für ihr erstes Kind 300 türkische Lira (ca. 110 Euro, Anm.), für das zweite 400 Lira, für das dritte Baby 600 Lira."

Beziehen können das freilich nur türkische Staatsbürgerinnen. Für die in Wien vertretene linke Oppositionspartei CHP ist das "rückwärtsgewandter Populismus". Die AKP wolle Frauen an den Herd drängen. Und: "Es suggeriert, dass Sozialsysteme in der EU Türken nicht zur Verfügung stehen. Das ist unwahr und sät Zwietracht."Wirbel um AKP-Wahlzuckerl: Ankara will Austro-Türkinnen bis zu 220 € pro Kind zahlen | www.heute.at

:rolleyes:Kindergeld nur für in Türkei lebende Kinder gezahlt werden
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:Kindergeld=Herd

Erdogans Chefberater Bulut:babsi:
yigit-bulut_8325.jpg
 
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[h=1]Türkei: Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan wird mit dem "Großen Roma-Preis" geehrt[/h]
[h=2]Der ehemalige Minister- und jetzige Staatspräsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, wird mit dem "Großen Roma-Preis" ausgezeichnet.

Erdogan wird der Preis verliehen, weil er sich während seiner politischen Karriere oft für eine Verbesserung der rechtlichen und sozialen Situation der türkischen Roma eingesetzt hat.

Die Ehrung soll im Rahmen einer Eröffnungsveranstaltung der "Türkische Roma Konföderation" am 6. Februar in Bursa stattfinden. Die "Türkische Roma Konföderation" setzt sich aus dem Zusammenschluss von sechs Föderationen und 95 Vereinen zusammen.[/h]
Quelle: Türkei: Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan wird mit dem "Großen Roma-Preis" geehrt
 
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