Manuel
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Nato-Intervention in Kosovo und Operation Oluja
Du findest Krieg geil, verstehe....aber du weisst ja auch....so wie es in den Wald hineinschallt, so....
Nato-Intervention in Kosovo und Operation Oluja
Sie haben den Krieg beendet, in dem sie einen Krieg begonnen haben und die halbe Welt weiterhin mit Krieg überziehen.
Und das haben sie schon vor YU getan. Und Krieg wird einfach umbenannt, in Humanitäre Intervention, damit sich Menschen wie du nicht schlecht fühlen müssen.
Scheiß was auf dich Yackmisthaufen
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Nato-Intervention in Kosovo und Operation Oluja
...und dann entscheidet das Parlament in Prishtina, dass das Volk über die Unabhängigkeit des Kosovo abstimmen sollte. Und Serbien würde das nicht anerkennen, und serbische Einsatzkräfte würden versuchen es zu verhindern.Erster pragmatischer Lösungsansatz, wenn die Nato weg wäre. Serbien stellt für die Kosovaren den Autonomiestatus wieder her. Damit wäre ein wichtiger Punkt zu einer friedlichen Annäherung erfüllt.
Interessiert keinen, nur die Ergebnisse zählenBei dem einen wurde fast nichts von Militär und Polizei getroffen und die NATO musste bei Jelzin betteln damit der druck ausübte und bei dem anderen wurden die Krajina-Serben von Belgrad fallen gelassen wie eine heiße Kartoffeln
Das ist nicht was ich einen militärischen Erfolg nenne
Das bin ich nicht du DeppDas du eher einfach gestrickt bist, das wissen wir ja bereits.
Bei dem einen wurde fast nichts von Militär und Polizei getroffen und die NATO musste bei Jelzin betteln damit der druck ausübte und bei dem anderen wurden die Krajina-Serben von Belgrad fallen gelassen wie eine heiße Kartoffeln
Das ist nicht was ich einen militärischen Erfolg nenne
Mein Eindruck alleine schon aus diesem Forum ist, dass das Thema für die meisten Kosovo-Albaner im Alltag keine Rolle spielt. Sondern neben der Korruption die politische Situation mit Serbien.
Erster pragmatischer Lösungsansatz, wenn die Nato weg wäre. Serbien stellt für die Kosovaren den Autonomiestatus wieder her. Damit wäre ein wichtiger Punkt zu einer friedlichen Annäherung erfüllt.
...und dann entscheidet das Parlament in Prishtina, dass das Volk über die Unabhängigkeit des Kosovo abstimmen sollte. Und Serbien würde das nicht anerkennen, und serbische Einsatzkräfte würden versuchen es zu verhindern.
Die Abstimmung findet natürlich trotzdem statt, bei über 90% Albanern ist das faktisch in den meisten Gemeinden nicht zu verhindern. Und jeder kennt das Ergebnis.
Und dann schickt Belgrad wieder die Armee in das Kosovo, um "Ordnung herzustellen". Und das Spiel geht von vorne los.
Klingt nach einer schlechten Idee Lube.
Das bin ich nicht du Depp
Wenn ein versprengter Losertrupp mit dem kompletten Waffenarsenal Jugoslawiens eine Schutzzone mit tausenden unbewaffneten Männern stürmt und diese exekutiert, das ist für dich und deine Clique hier ein militärischer Erfolg.
Es wurden Brücken, Waffenlager, Militäreinheiten, Panzerdivisionen und auch viele Jugoeinheiten getroffen. Fallen gelassen wurden lediglich Kroaten und Bosnier, vom Westen und das vier Jahre lang im Kampf gegen auf dem IS-Level agierende Okkupatoren.
Die meisten beschäftigen sich auch nicht mit Geopolitik, darum verstehen sie auch nicht die politische Situation in und um Kosovo.
Es braucht erstmal einen Zoom-out, um das gesamte Bild zu betrachten. Denn alleine ein Puzzlestück isoliert zu betrachten, ohne in Referenz zum dem Ganzen und Grossen ist Zeitverschwendung. Das eine Puzzlestück muss im Grossen und Ganzen Bild reinpassen.
Man muss sich durchstudieren, von oben nach unten. Es ist ein komplexes Räderwerk. Angefangen von der höchsten Ebene der globalen Weltpolitik bis ganz unten zu Regionalpolitik. Das ist kein Spaziergang, wo man schnell in 20min durchläuft. Da muss man sich schon richtig rein knien.
Arroganz ist da fehl am Platz. Arroganz ist die grösste Blockade für jede Erkenntnis.
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Ich denke nicht, dass die Albaner den Autonomiestatus akzeptieren werden, nach dem was alles passiert ist.. Ich sagte schon, der Zug ist abgefahren für die alte Ordnung, vor dem Krieg. Da müssen sich die Parteien bewusst sein. Es müssen andere Wege gefunden werden, wo man alle Seiten gerecht werden kann.
Die Albaner wollen Anerkennung und Eigenständigkeit und die Serben haben eine besondere, historische, spirituelle Bindung zu Kosovo, welche fundamental für ihre Nation ist. Nun sind kluge politische Köpfe gefragt, die Brücken schlagen können, um diese Diskrepanzen zu überwinden. Das geschieht über Aufklärung, Anerkennung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt.
Darum sage ich, jeder muss erstmal bei sich aufräumen. Selbstkritik ist angesagt. Das schafft Vertrauen, bringt Versöhnung und hilft bei der Aufklärung.
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