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Erste Amtshandlungen Trumps um kritische Europäer zufrieden zu stellen

Donald Trump trat mit dem Versprechen an, mit der Familienwirtschaft der Clintons und Bushs aufräumen. Jetzt installiert er selbst Verwandte in mächtigen Positionen.
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Gleich vier Familienmitglieder des Immobilienmilliardärs sitzen im 16-köpfigen Exekutivkomitee (das wirklich so heißt), das über das Personal entscheidet, das künftig im Weißen Haus arbeiten wird. Es sind Ivanka, ihr Mann, der Schwiegersohn Jared Kushner, und Trumps Söhne Eric und Donald Jr. So viel Familie war noch nie in einem Übergangsteam beschäftigt. Das sagt viel aus über den Personenkreis, auf den sich der designierte Präsident der USA verlässt.

Exekutivkomitee:
– Jared Kushner (Immobilien- und Medienunternehmer, Ehemann von Trump-Tochter Ivanka)

– Stephen Bannon (Gründer der konservativen Webseite „Breitbart News“, Chef der Trump-Wahlkampagne)

– Reince Priebus (Vorsitzender des Republican National Committees (RNC), der nationalen Parteiorganisation der Republikaner)

– Steven Mnuchin (ehemaliger Manager der Investmentbank Goldman Sachs, im Gespräch als Finanzminister)

– Ivanka Trump (Tochter des künftigen Präsidenten)

– Donald Trump jr. (Sohn des künftigen Präsidenten)

– Eric Trump (Sohn des künftigen Präsidenten)

– Peter Thiel (Silicon-Valley-Milliardär deutscher Herkunft)

– Robert Mercer (Hedgefonds-Milliardär, Großspender der Republikaner)

– Anthony Scaramucci (Partner der Investmentfirma SkyBridge Capital)

– Lou Barletta (Mitglied des Repräsentantenhauses, Anti-Immigrations-Aktivist)

– Chris Collins (Mitglied des Repräsentantenhauses)

– Devin Nunes (Vorsitzender des Geheimdienst-Ausschusses im Repräsentantenhaus)

– Tom Marino (Mitglied des Repräsentantenhauses)

– Marsha Blackburn (Mitglied des Repräsentantenhauses)
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– Pam Bondi (Generalstaatsanwältin von Florida)

Zur Erinnerung, Schwiegersohn Jared Kushner ist der Eigentümer des "Observer", in dem kürzlich ein weiterer Pimmelleak über Hillary Clinton lanciert wurde. Mal abgesehen von dem medienwirksamen aber ansonsten lächerlichen angeblichen Verzicht auf das Präsidentengehalt werden offenbar Nägel mit Köpfen gemacht, mal sehen wo das alles hinführt. Keine Ahnung welche Bedeutung genau dieses Exekutivkomitee hat, aber es wäre wohl naiv anzunehmen dass Trump es nur zum Spaß genau so gemacht hat.


Donald Trump zementiert die Macht seines Clans | US-Wahl - Frankfurter Rundschau
 
Exekutivkomitee:


Zur Erinnerung, Schwiegersohn Jared Kushner ist der Eigentümer des "Observer", in dem kürzlich ein weiterer Pimmelleak über Hillary Clinton lanciert wurde. Mal abgesehen von dem medienwirksamen aber ansonsten lächerlichen angeblichen Verzicht auf das Präsidentengehalt werden offenbar Nägel mit Köpfen gemacht, mal sehen wo das alles hinführt. Keine Ahnung welche Bedeutung genau dieses Exekutivkomitee hat, aber es wäre wohl naiv anzunehmen dass Trump es nur zum Spaß genau so gemacht hat.


Donald Trump zementiert die Macht seines Clans | US-Wahl - Frankfurter Rundschau

"Anti-Establishment" pur :haha: :haha:

Ich würde so gern den Gesichtsausdruck seiner Wähler sehen, die merken jetzt schon wie hart Sie verarscht wurden :lol:
 
Trump scheint ein inniges Verhältnis zu seiner Tochter Ivanka zu haben, ich glaube er wird sie in der Politik forcieren, sie könnte das neue Familienoberhaupt werden.
 
"Anti-Establishment" pur :haha: :haha:

Ich würde so gern den Gesichtsausdruck seiner Wähler sehen, die merken jetzt schon wie hart Sie verarscht wurden :lol:

Es wird ihnen egal sein, weil sie Trump sehr viel mehr verzeihen werden, als Obama oder Clinton, da er ein weißer Mann ist. Dank den Linken, die ihre hirnlose Masseneinwanderungsagenda allen aufzwingen wollten, hat nicht bloß der "normale", defensive Rassismus, der sich gegen Einwanderung wehrt, ordentlich Aufwind bekommen, sondern auch der aggressive Rassismus, der andere Rassen vernichten möchte. Die Linken begreifen auch bis heute nicht den Unterschied.

Der Ku Klux Klan freut sich über die Wahl, als hätte ein Ku Klux Klan-Mitglied gewonnen. Die Gräben in den USA sind mit dieser Wahl noch einmal eine ganze Stufe tiefer geworden.
 
"Anti-Establishment" pur :haha: :haha:

Ich würde so gern den Gesichtsausdruck seiner Wähler sehen, die merken jetzt schon wie hart Sie verarscht wurden :lol:
Denkst du wirklich, dass die das überhaupt checken? :lol:
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Traurig.

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Es wird ihnen egal sein, weil sie Trump sehr viel mehr verzeihen werden, als Obama oder Clinton, da er ein weißer Mann ist. Dank den Linken, die ihre hirnlose Masseneinwanderungsagenda allen aufzwingen wollten, hat nicht bloß der "normale", defensive Rassismus, der sich gegen Einwanderung wehrt, ordentlich Aufwind bekommen, sondern auch der aggressive Rassismus, der andere Rassen vernichten möchte. Die Linken begreifen auch bis heute nicht den Unterschied.

Der Ku Klux Klan freut sich über die Wahl, als hätte ein Ku Klux Klan-Mitglied gewonnen. Die Gräben in den USA sind mit dieser Wahl noch einmal eine ganze Stufe tiefer geworden.
Linke haben per se keine «Masseneinwanderungs-Agenda». Offiziell werden Italien, Frankreich und Griechenland zum Beispiel von Linken regiert. Das sollte dir zu denken geben.
 
Im März 2013 kündigte Facebook die "personalisierte Zeitung" an – drei Jahre später dominierten Falschmeldungen die Trending Topics

Nach Trumps Sieg in den USA: Welchen Einfluss hat Facebook-Propaganda auf die Wahl in Österreich?

Die US-Wahl wurde eine Autostunde entfernt von der mazedonischen Hauptstadt Skopje mitentschieden. In der Kleinstadt Vales sind mehr als hundert Websites registriert, die aggressiv Propaganda für Donald Trump verbreiteten: "Clinton schwer krank!", "Clinton hat illegale Waffen für 137 Millionen Dollar gekauft!" Die Meldungen erschienen auf amerikanischen Pseudonachrichtenportalen mit Namen wie USA Newsflash oder 365 USA News. Doch sie sind erfunden, nichts weiter als Gerüchte, die als Journalismus verkauft werden.

Keine Redakteure schreiben diese Texte, niemand recherchiert. Es sind Einzelne, die Meldungen erfinden und per Copy-Paste von anderen Seiten billigen Content produzieren. Ihr Ziel: mit Werbung Geld zu verdienen. "Was wahr oder falsch ist, weiß ich nicht. Ich mach das nur für die Google Ads", sagte Teador Indov, ein 22-jähriger Informatikstudent der Nachrichtenagentur Meta in Mazedonien. Ein anderer Betreiber einer Fake-News-Website weiß: "Wenn dein Ziel Seitenaufrufe sind, ist Facebook die beste Lösung."

:veles:

US-Wahl: Wenn die Propaganda siegt | ZEIT ONLINE
 
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