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Erster Weltkrieg: Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts

woher kommt deine serbophobie mein guter!! Wärest du geschichtlich bewandelt, dann wüsstest du, dass der Anschlag auf den ösithronfolger nur der Auslöser für den Krieg war, den große Mächte unbedingt wollten! Da Deutschland Bündnispartner Österreichs wär, zog man in den Krieg, den man locker hätte abwenden können von deutscher Seite.... In Deutschland hat der Mord an Ferdinand nichtmal allzu großes Interesse gefunden in der Öffentlichkeit.... Es geht um vormachtsstellung...denn es fand ein Wettrüsten weltweit und vor allem in Europa statt.... Es kam zu Zwistigkeiten in den europäischen Königshäusern deswegen, die ja alle irgendwie miteinander verwandt waren.... Ein wenig mehr Objektivität Würde dir gut stehen mein lieber....




Meine liebe,
Fakt ist serbische Attentäter oder neudeutsch terrorist hat ein Anschlag auf den östereichischen Thronfolger verübt. Daraus hat sich eine KETTENREAKTION ENTWICKELT.Serbien hätte auch den Forderungen zustimmen können und dann wäre der Krieg abgewendet.
Mein lieber freund, was sagst du eigentlich dazu das auch Muslime an diesem Attentat beteiligt waren? Ändert das jetzt gleich schlagartig deine Meinung?
 
Ausserdem, aus den beiden Balkankriegen war Serbien militärisch geschwächt hervorgegangen. In einigen Infanterieeinheiten hatten 1/3 der Soldaten überhaupt keine Waffen zur Verfügung. Und auch die Munitionsvorräte waren eher auf einem Tiefstand. Alles andere als gute Voraussetzungen um einen Krieg mit Österreich-Ungarn anzufangen oder?

In beiden Balkankriegen war Serbien auf der Siegerseite


Vergiss eins nicht, die Ereignisse von 1914 kamen hinzu, die weit weit zurückreichen, lange vor der Ermordung Franz Ferdinands.[/QUOTE]

Sie haben sich auf Russland verlassen

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Mein lieber freund, was sagst du eigentlich dazu das auch Muslime an diesem Attentat beteiligt waren? Ändert das jetzt gleich schlagartig deine Meinung?


Mein lieber Freund ,ich sage stimmt, da hast du recht
 
Ausserdem, aus den beiden Balkankriegen war Serbien militärisch geschwächt hervorgegangen. In einigen Infanterieeinheiten hatten 1/3 der Soldaten überhaupt keine Waffen zur Verfügung. Und auch die Munitionsvorräte waren eher auf einem Tiefstand. Alles andere als gute Voraussetzungen um einen Krieg mit Österreich-Ungarn anzufangen oder?

In beiden Balkankriegen war Serbien auf der Siegerseite


Vergiss eins nicht, die Ereignisse von 1914 kamen hinzu, die weit weit zurückreichen, lange vor der Ermordung Franz Ferdinands.

Sie haben sich auf Russland verlassen

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Mein lieber Freund ,ich sage stimmt, da hast du recht

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oh da ist was schief gelaufen
 
Das ist eine Vermutung von Dir, die Ablehnung einiger Forderungen durch die Serben Tatsache
Natürlich kapierst du das als blinder Antiserbe nicht ... wenn man einen Krieg vermeiden will, dann gibt es Mittel der "Appeasement-Politik". Das was aber folgte war das genaue Gegenteil, mit voller Absicht

Das Ultimatum wurde dann am 23. Juli um 18 Uhr abends durch den Gesandten Giesl in Belgrad übergeben. Es enthielt 10 Forderungen, u. a. Tankositsch und Ciganovic schnell festzunehmen, die Narodna Odbrana und ähnliche Vereine aufzulösen, alle anti-österreichischen Publikationen zu verhindern und alle der anti-österreichischen Propaganda schuldigen Lehrer, Offiziere und Beamte zu entlassen. Am brisantesten waren aber die Punkte 5 und 6. Sie forderten,

„5. einzuwilligen, daß in Serbien Organe der k. u. k. Regierung bei der Unterdrückung der gegen die territoriale Integrität der Monarchie gerichteten subversiven Bewegung mitwirken; 6. eine gerichtliche Untersuchung gegen jene Teilnehmer des Komplottes vom 28. Juni einzuleiten, die sich auf serbischem Territorium befinden; von der k. u. k. Regierung hiezu delegierte Organe werden an den diesbezüglichen Erhebungen teilnehmen;“[SUP][27][/SUP]


Die meisten Historiker gehen davon aus, dass das Ultimatum bewusst unannehmbar gefasst worden war und gar nicht angenommen werden sollte. So konstatiert etwa Manfried Rauchensteiner: Einig war man darüber, die Begehrnote an Serbien zum frühestmöglichen Zeitpunkt abzusenden und sie so zu redigieren, dass sie von Belgrad abgelehnt werden musste.[SUP][28][/SUP] Dafür spricht auch, dass bereits am 25. Juli, d.h. einen Tag vor Ablauf der Frist des Ultimatums durch Baron Hold von Ferneck im k. u. k. Außenministerium im Voraus eine ablehnende Antwort auf die Reaktion Serbiens erarbeitet wurde.

Es ging dann ratz-fatz weil es so gewollt war:
  • 23. Juli: Österreichisches Ultimatum an Serbien
  • 25. Juli: Vorbehalte Serbiens gegen Teile des Ultimatums
  • 25. Juli: Österreichische Teilmobilmachung
  • 28. Juli: Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien
 
30. Januar 2014 09:07

Datenbank "Europeana 1914-1918"
Wie eine Bibel den Soldaten Geiler rettete



image.jpg
Reproduktion einer deutschen Postkarte aus dem Ersten Weltkrieg, die im Rahmen des Projekts Europeana 1914-1918entstand. Die Aufnahme zeigt russische Kriegsgefangene und deren deutsche Bewacher. Man beachte den auf den Waggon gekritzelten Galgen.

Im Internet ist die größte virtuelle Sammlung zum Ersten Weltkrieg verfügbar. Das Projekt Europeana zu den Kriegsjahren hat 80.000 Dokumente und Objekte aus Archiven und Privathaushalten digitalisiert. Allein mehr als 660 Stunden Film kamen zusammen - und auch eine Postkarte des Gefreiten Hitler.
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Datenbank Europeana 1914-1918 ist online - Politik - Süddeutsche.de



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Europeana 1914-1918 - Ihre Familiengeschichte zum Ersten Weltkrieg
 
Natürlich kapierst du das als blinder Antiserbe nicht ... wenn man einen Krieg vermeiden will, dann gibt es Mittel der "Appeasement-Politik". Das was aber folgte war das genaue Gegenteil, mit voller Absicht



Es ging dann ratz-fatz weil es so gewollt war:


hahahaha von einem Kroaten als Anti-Serbe tituliert zu werden. nicht schlecht, gerade von dem der sich massiv gegen das krylische in Vukvor ausspricht.
nee is klar

und zur Appeasemnet Politik, bei Hitler hat das ja wunderbar geklappt , die Appeasement Politik
 
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