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EU, Asyl und Balkan

Sachlicher als deine Fälschereien aufzudecken geht es kaum.

Bitte unterlasse in Zukunft deine Fälschereien.


Pozdrav

Wo ist dein Problem?

Der Status quo ist, dass die Republik Mazedonien im internationalen Verkehr meist die Bezeichnung The former Yugoslav Republic of Macedonia (F.Y.R.O.M., dt. Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien) verwendet. Unter diesem provisorischen Namen wurde die Republik Mazedonien auch von den Vereinten Nationen anerkannt,[SUP][1][/SUP] wobei Griechenland und Mazedonien aufgefordert wurden, eine friedliche Einigung im Namenskonflikt zu finden.[SUP][2][/SUP]
Beschwere dich bei der UNO.

Pozdrav :lol:
 
Die Zeitung aus Österreich hat sich letzten Monat auch des Themas Asyl angenommen und schreibt dazu:

Mehr als 70.000 Menschen aus der Nachbarregion bitten in EU um Schutz.
Die Chancen auf Anerkennung sind gering.

Die Zahl der Asylwerber aus den Balkanstaaten ist besonders hoch. Das geht aus dem Jahresbericht des EU-Asylbüros hervor, der am Montag in Brüssel vorgestellt wurde.

Asylbewerber aus dem Kosovo:
Der Kosovo ist das einzige Land, dessen Bürger nicht visafrei in die Europäische Union einreisen dürfen. Die Zahl der Asylbewerber vom Westbalkan überfordere vor allem kleinere EU-Staaten, klagt die EU-Asylbehörde EASO mit Sitz in Malta in dem Bericht.

Asylbewerber aus dem ehemaligen Jugoslawien:
Es werden nur 3,8 Prozent der Asylgesuche aus dem ehemaligen Jugoslawien angenommen, weniger als aus allen anderen Staaten.

Motive des Asysuchenden:
Motiv dabei ist aus Sicht der Asylbehörden vor allem die Armut: Hohe Arbeitslosigkeit lasse vor allem Roma und ethnische Albaner sich in der EU um Jobs und Sozialleistungen bemühen. In einzelnen Fällen suchten Menschen aber auch Schutz vor Blutrache-Drohungen, heißt es.
Asyl-EU-Bericht: Immer mehr Asylwerber aus Balkanstaaten - KURIER.at

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(Dr. Gauck, Bundespräsident)

Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz
Diejenigen, die kommen, sind Menschen, die oft Schlimmes erlebt und Unterstützung nötig haben. Ich bin den zivilgesellschaftlichen Organisationen dankbar, auch den Kirchen, den Wohlfahrtsverbänden, den Anwälten, all den Ehrenamtlichen, die sich seit vielen Jahren für humane Verbesserungen in der Asylpolitik einsetzen und sich immer wieder gegen diejenigen wenden, die gegen Zuwanderer hetzen oder gar Brandsätze auf Asylbewerberheime werfen. Bewundernswert ist auch das Engagement vieler Kommunen, der Bürgerinnen und Bürger für die ganz konkreten Bedürfnisse von Flüchtlingen. Viele Gemeinden begreifen diese nicht länger als lästige Gäste auf Zeit, sondern als Menschen, denen – egal, wie lange sie bleiben wollen – Brücken in unsere Gesellschaft gebaut werden müssen, weil das auch im Sinne unserer Gesellschaft ist. Es gibt ungezählte Initiativen, die auf die unterschiedlichste Weise Begegnungen fördern und damit auch das Verständnis für die Situation von Asylsuchenden.
 
Tja man kennt das asylgesetz unten nicht. Es sind wirtschaftsflüchtlinge welche einfach ein besseres Leben suchen. Ehrlichgesagt hätte man da besser aufpassen sollen, ehe man sich von den Staaten Sand im die Augen streuen lässt.

Apropos Asylbewerber, Österreich will keine Syrer mehr aufnehmen, obwohl die wirklich das recht dazu hätten.
 
Der zuständige Minister hatte Anfang Mai des Jahres seinen umstrittenen Gesetzesentwurf verteidigt.
Was er noch zu sagen hatte entnehmen Sie bitte den nicht vollständigen Angaben der Sendung "Tagesschau".

De Maizière verteidigt Asylpolitik
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat die Kritik an seinem Gesetzesentwurf zur Asylpolitik der Bundesrepublik zurückgewiesen. Der Entwurf sei ein "ausgewogenes Paket", sagte er im ARD-Morgenmagazin.

Inhaftierung bei falschen Angaben
Nach dem neuen Gesetzentwurf des Innenministeriums müssen Flüchtlinge eher damit rechnen, in Haft genommen zu werden. Das wäre beispielsweise möglich, wenn jemand "unter Umgehung einer Grenzkontrolle eingereist ist", falsche Angaben über seine Identität oder seinen Reiseweg macht oder sich vor der Polizei versteckt. Gleichzeitig sollen aber Menschen, die bislang in Deutschland nur geduldet, aber gut integriert sind, ein dauerhaftes Bleiberecht bekommen.

Sehen Sie hierzu auch den Videobeitrag unter: Neuer Gesetzentwurf: De Maizière verteidigt Asylpolitik | tagesschau.de
 
Jedes Land der WELT, welches in der Lage ist Flcühtlinge aufzunehmen, muss sich beteiligen an der weltweiten asylpolitik.
Humanitäre Hilfe kennt keine grenzen. oder treffender gesagt: Er darf keine Grenzen kennen.
 
Je mehr man sich mit der Thematik befasst und die Inhalte der Zeitungsartikel verinnerlicht, desto deutlicher wird einem das Ausmaß an Änderungen, die entweder bereits geplant sind oder noch in den Köpfen der Politiker und Miniter existieren.

Lesen Sie hierzu den Artikel des SWR:
Asyl in Deutschland

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Die Lebenssituation für Roma auf dem Balkan ist häufig grenzwertig.

Geschlossene Türen für Balkanstaaten?
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg, das für die Verfahren zuständig ist, wünscht sich dafür noch schärfere Regeln.
wünscht sich einen Stempel mit einer Wiedereinreisesperre im Pass von Asylsuchenden aus den Balkanstaaten, deren Asylantrag verbindlich abgelehnt wurde.
schnelleren Abschiebung und einer Verhinderung der Wieder-Einreise abgelehnter Asylsuchender

Auch Albanien und Montenegro als sichere Länder
Bei den Asylbewerbern aus Albanien zeige sich in diesem Jahr ein Anstieg von 1200 Prozent.
Das Bundesamt erkennt dabei die Diskriminierung von Sinti und Roma an
SWR: Geschlossene Türen für Balkanstaaten?
 
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