J
Jezersko
Guest
Haarspalter!
Haarspalter!
Eben nicht.
Damit werde ich jedem gerecht, da ich nach dem Geschriebenen ausgehe.
Es geht auch nicht anders, wenn es eine Diskussion geben soll.
Korrekt, deshalb beschränke ich mich nur auf das Geschriebene und zum Thema gehörige.Man kann auch Diskussionen zu Tode reden und sich sinnlos im Kreis drehen. Ich nenne das "Bullshit-Bingo*" (sehr beliebt in Führungsebenen!). Ich bevorzuge Klartext. Und ich habe inzwischen ein Alter erreicht, in dem ich es nicht mehr Jedem recht machen muss.
*… durch das Nachschärfen der Eigendynamik visualisieren die Young Professionals mittels einer zielgenauen Risikoanalyse die Problematik einer wertschöpfenden Corporate Identity, ohne die zeitnahen Synergieeffekte einer teambildenden Vision einzuphasen, um ergebnisorientiert bei minderperformanten Benchmarks den Hut aufzuhaben, damit das zielführende Brainstorming …
;-)
(.....)dass Personen, die aus einem anderen Staat abgeschoben oder ausgewiesen wurden, keinen Reisepass oder ein Visum ausgestellt bekommen sollen, gegen das Menschenrecht, sein Land verlassen zu dürfen, verstoßen.
(Weiterlesen ...)London Als letzter Chef einer britischen Unterhauspartei stimmt nun auch Nick Clegg, Chef der Liberaldemokraten und Großbritanniens letzter wortstarker Pro-Europäer, in den immer lauter werdenden Chorus der Briten gegen ihre hohe Einwanderung im Allgemeinen und ihre Gründe in der EU-Freizügigkeit im Besonderen ein. Aber Clegg ist nicht der einzige. Am gleichen Tag setzte Labour Sozialpolitikerin Rachel Reeves eines drauf und versprach, wie bereits Tory Innenministerin Theresa May, neue Einschränkungen und Verschärfungen im Kampf gegen den sogenannten EU-Sozialtourismus.
Politiker blicken auf die Wahl 2015 und in Umfragen steht das Thema Einwanderung ganz oben. In einigen sogar noch vor der Wirtschaft auf Platz eins der Wählersorgen. Clegg in einer Rede am Dienstag: „Die Öffentlichkeit hat den Glauben an unsere Versprechungen verloren, gegen Immigration vorzugehen. Was Politiker versprechen und was die Menschen vor Ort sehen, passt nicht zusammen“. Das war eine Attacke auf Premier David Camerons Versprechen, die seit Jahren hartnäckig hohe Netto-Einwanderung auf unter 100.000 zu senken. Stattdessen ist sie im vergangenen Jahr auf 200.000 wieder angestiegen – vor allem wegen der wachsenden Einwanderung aus EU-Ländern. Clegg sagt, er habe Camerons Ziel von Anfang an für unrealistisch gehalten.
(-----)Asylie (griechisch ἀσυλία, abgeleitet von dem griechischen Wort ἄσυλος „unverletzlich“, „unverletzt“) bezeichnete in der griechischen Antike ein Privileg, das eine Polis, ein Heiligtum, einzelne Personen oder Personenverbände erwerben konnte und den Schutz vor gewaltsamen Überfällen garantieren sollte.
Die griechische Sprache kennt für gewaltsamen Raub von Gütern oder die Plünderung von Heiligtümer das Verb syláô (griech. συλάω). Davon abgeleitet bezeichnen die Substantive to sulon (griech. τὸ σῦλον) bzw. hê sýlê (griech. ἡ σύλη) einen Selbsthilfeakt zur Durchsetzung von schuldrechtlichen Ansprüchen oder zur Vergeltung von erlittenem Unrecht, der sich nicht nur gegen den Verursacher eines Unrechts, sondern gegen eine Institution oder eine Gemeinschaft, die diesen repräsentierte, richten konnte.
Verlieh eine Polis das Recht der Asylie, sicherte es dem Empfänger zu, dass dieser durch Überfälle, Zwangsvollstreckungen oder Akten der Selbsthilfe seitens des Verleihers geschützt bleiben soll. Je nach Empfänger kann zwischen personaler (Einzelpersonen und Personenverbände) und territorialer (Heiligtümer, Städte) Asylie unterschieden werden.
Die Asylie griechischer Städte in hellenistischer Zeit ist vor allem durch Inschriften und Münzen dokumentiert. Die Inschriften konzentrieren sich dabei auf den ägäischen Raum im Zeitraum zwischen 260 und 180 v. Chr., Münzen berichten vor seit etwa 140 v. Chr. über die Asylie von griechischen Städten im nahöstlichen Raum.
Die EU-Staaten haben weiter eine hohe Zahl an Asylwerbern aus den Balkanstaaten zu verzeichnen, obwohl diese kaum Chancen auf Anerkennung als Flüchtlinge haben. Das geht aus dem Jahresbericht des EU-Asylbüros hervor, der am Montag in Brüssel vorgestellt wurde.
Nach den neuen Daten suchten 2013 rund 72.840 Bürger von Balkan-Staaten um Zuflucht in der EU an
(-----)2013 suchten insgesamt rund 435.000 Menschen in der EU um Asyl an. Die meisten davon kamen - abgesehen von den Balkanstaaten - aus dem Bürgerkriegsland Syrien, aus dem mehr als 50.000 Asylanträge verzeichnet wurden.
Die Zahl der Flüchtlinge war im Juli mit 1047 Menschen so hoch wie in keinem Monat der vergangenen 15 Jahre.
Hätte die Senatsverwaltung nicht vor zwei Jahren eine Vereinbarung mit den Bezirken zur Unterbringung von Flüchtlingen verabschiedet, „hätten wir ein massives Problem“. Hintergrund der Flüchtlingsströme aus beiden Balkanstaaten ist wohl die Gesetzesänderung des Bundestages Anfang Juli, beide Länder plus Mazedonien zu sicheren Drittstaaten zu erklären. Eine Zustimmung des Bundesrats steht aus.
(-----)Czaja rechnet in diesem Jahr mit rund 10 000 Asylbewerbern in Berlin, bundesweit werden 200 000 Asylbewerber prognostiziert. Hinzu kommen 1000 syrische Flüchtlinge in Berlin, bundesweit 20 000. Die Zahl der Menschen, die sich 2013 in Berlin erstmals meldeten, um einen Asylantrag zu stellen, verdoppelte sich mit 18 625 fast im Vergleich zum Vorjahr (9418).
"Diejenigen, die wirklich Hilfe benötigen, bleiben auf der Strecke"
"Das Asylrecht gilt für die, die aus politischen oder religiösen Gründen verfolgt oder von Krieg bedroht werden. Diesen Menschen gilt unsere Solidarität. Ein Viertel der Asylbewerber kommt allerdings vom Westbalkan. Die Anerkennungsquote liegt hier nahe null. Durch den Abschiebestopp, vor allem im Winter, wird die Lage der Unterbringung nochmals verschärft. Die Folge ist: Diejenigen, die zu uns kommen und die wirklich Hilfe und Unterstützung benötigen, bleiben auf der Strecke. Der grüne Ministerpräsident muss hier endlich Farbe bekennen."
(-----)"Bereits im September machten wir auf die unhaltbaren Zustände aufmerksam und forderten angemessene Unterkünfte für die Familien", so Pfannkuch, "seitdem hat sich die Situation in Karlsruhe kaum verbessert – eher im Gegenteil, sie hat sich weiter verschlechtert und ist absolut untragbar geworden."
"Menschen werden hier wie Tiere behandelt."
"Hier, schauen Sie. Das ist doch kein Essen!"
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