Junuz_Đipalo
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ich hoffe die leute unten flippen endlich mal aus und vierteilen alle politiker live im fernsehn... es ist nicht mehr auszuhalten, selbst für unsere verhältnisse...
Aber wir kommen in die EU. Das zählt. :weise:
Wie funktioniert denn nun dieses Abkommen genau?Es geht um 700 Millionen Euro Guthaben samt Zinsen, die kroatische Sparer zu Zeiten des alten Jugoslawiens bei der damaligen Ljubljanska Banka (LB) besessen hatten. Die Vereinbarung sieht vor, den Streit mit Hilfe der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in der Schweiz beizulegen. Als Folge des neuen Abkommens lässt Kroatien seine Klage gegen die LB ruhen. Im Gegenzug beginnt das slowenische Parlament mit der Ratifizierung des kroatischen EU-Beitrittsvertrags.
Kroatien hat die Klage zurückgezogen, aber die Klagen der Sparer bleiben. Eine Niederlage der Politik, aber das ganze Geld ist nicht verloren, wie es fälschlicherweise in vielen Medien heisst.
Seid vorsichtig, ich habe den Eindruck momentan läuft eine Hetz-Kampagne gegen eure (linke) Regierung, so extrem negativ wie immer alles dargestellt wird was sie macht. Hätte sie nicht nachgegeben, würde Kroatien im Juli nicht der EU beitreten, obwohl eine Mehrheit der Kroaten dafür ist. Wäre also auch eine Niederlage gewesen.
Dummes gesabber, es läuft überhaupt keine Hetzkampagne, man weiss genau wer daran schuld ist und das die momentane Koalition 100 mal besser ist als der ganze Alt kommunisten Müll vorher.
Wie funktioniert denn nun dieses Abkommen genau?
Europski sud za ljudska prava presudio je da je Republika Slovenija odgovorna za povrat stare devizne štednje štedišama podružnica Ljubljanske banke u drugim prijašnjim jugoslavenskim republikama
Wie funktioniert denn nun dieses Abkommen genau?
hm ... angenommen die Sezessionen wären friedlich verlaufen und eine Art neutraler Insolvenzverwalter für YU hätte das in die Hand genommen, wie hätte der wohl korrekter Weise vorgehen müssen? Bin mir im Moment nicht so sicher ...Grundlegen wollen die Slowenen das alles im Rahmen der YU Sukzession abgehandelt wird, in der Praxis würde d.H. die YU Schulden die kroatische Firmen bei der Ljubljanska hatten sollen gegen die Schulden der Privatanleger aufgewogen werden und noch einiges anderes im Rahmen der jugoslwischen Altlasten.
Das wäre die Ideallösung für Slowenien, so hätte man Geld von brankrotten, nicht vorhandenen Firmen gegen real existierendes Privatvermögen aufgerechnet was normalerweisse ein Unding ist.
Ob es so kommen wird, wird man sehen.
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