Y
Yunan
Guest
Im Vergleich zu irgendwelchen Großverdienern wohl eher schon.
Die Welt ist gut ohne irgendwelche Saatgutkonzerne ausgekommen und sie wird es in Zukunft auch können. Was die Konzerne tun, kommt der Kommerzialisierung von frei verfügbaren Gütern gleich indem man den Bauern verbietet, ihr eigenes Saatgut einzubehalten um es im Jahr darauf wieder sähen zu können. Dieses Prinzip besteht seit 20.000 Jahren und diese Leute machen sich daran, natürliche Funktionsweisen zu verändern nur weil irgendwelche Theorien es gebieten, die nicht anseitsweise realistisch sind und nur so toll auf dem Papier aussehen wenn man ihnen 150 abstruse, lächerliche Annahmen zugrunde legt.
Was die Variation von Saatgut angeht kann ich nur sagen, dass es für mich nicht einmal der Rede wert ist, irgendwelche hochgezüchteten, evtl. genmanipulierten Obst- und Gemüsearten zu erhalten. Dieser ganze Irrsinn, so zu tun als wären diese Nahrungsmittel "Produktpaletten", die es an den Mann zu bringen gilt, verurteile ich von vornherein und dazu bedarf es keiner Statistiken (ganz abgesehen von der Aussagekraft einer Statistik. Die EU ist meister darin, Statistiken zu manipulieren und zweckzuentfremden).
Jedes Jahr werden 1,5 Millarden Tonnen Lebensmittel einfach weggeworfen, was 30% der globalen Lebensmittelproduktion entspricht. Alleine innerhalb der EU werden so viele Lebensmittel weggeworfen wie im ganzen Süden Afrikas produziert werden. Das Problem ist also nicht, dass wir alle kurz vor Hungersnöten stehen, sondern dass die Menschen hier zu verwöhnt sind. Es ist diese destruktive Denkweise, die immer wieder Zerstörung und Leid hervorgebracht hat. Anstatt am eigenen Lebensstil anzusetzen macht man sich lieber Gedanken darüber, wie man der Natur ein Schnippchen schlagen könnte. Die Natur lässt das aber nicht mit sich machen und sie wird uns das zu spüren geben.
Die Welt hat das Potenzial, 14 Milliarden Menschen zu ernähren ohne irgendeinen Eingriff in landwirtschaftliche Funktionsweisen und die Veränderung von Saatgenen. Es sollte gesetzlich verboten und geahndet werden, irgendeine Art an Genmanipulation an Mensch und Natur vorzunehmen. Diese ganzen Phrasen á la "Wir brauchen das ganze um dieses und jenes aufrechtzuerhalten" sind nur stumpfe Panikmacherei irgendwelcher Wissenschaftler, die Gott spielen möchten und die von Wucherern unterstützt werden, weil sie in einem weiteren zentralen Sektor Abhängigkeiten schaffen können.
An solchen Aktionen wird eben ersichtlich, dass die EU in ihrem Wesen ein menschenverachtendes, rein kommerziell ausgerichtetes Konstrukt ist, und dass die positiven Nebeneffekte als Hauptgrund für das Bestehen der EU verkauft werden. Das ist eine Lüge. Dieses Geschwafel "Wir brauchen dieses, wir brauchen jenes" ist Ausdruck postmoderner Dekadenz. Man wähnt sich modern und fortschrittlich obwohl man geistig bei einem vermeintlichen Fortschritt fünf Rückschritte macht.
Die Welt ist gut ohne irgendwelche Saatgutkonzerne ausgekommen und sie wird es in Zukunft auch können. Was die Konzerne tun, kommt der Kommerzialisierung von frei verfügbaren Gütern gleich indem man den Bauern verbietet, ihr eigenes Saatgut einzubehalten um es im Jahr darauf wieder sähen zu können. Dieses Prinzip besteht seit 20.000 Jahren und diese Leute machen sich daran, natürliche Funktionsweisen zu verändern nur weil irgendwelche Theorien es gebieten, die nicht anseitsweise realistisch sind und nur so toll auf dem Papier aussehen wenn man ihnen 150 abstruse, lächerliche Annahmen zugrunde legt.
Was die Variation von Saatgut angeht kann ich nur sagen, dass es für mich nicht einmal der Rede wert ist, irgendwelche hochgezüchteten, evtl. genmanipulierten Obst- und Gemüsearten zu erhalten. Dieser ganze Irrsinn, so zu tun als wären diese Nahrungsmittel "Produktpaletten", die es an den Mann zu bringen gilt, verurteile ich von vornherein und dazu bedarf es keiner Statistiken (ganz abgesehen von der Aussagekraft einer Statistik. Die EU ist meister darin, Statistiken zu manipulieren und zweckzuentfremden).
Jedes Jahr werden 1,5 Millarden Tonnen Lebensmittel einfach weggeworfen, was 30% der globalen Lebensmittelproduktion entspricht. Alleine innerhalb der EU werden so viele Lebensmittel weggeworfen wie im ganzen Süden Afrikas produziert werden. Das Problem ist also nicht, dass wir alle kurz vor Hungersnöten stehen, sondern dass die Menschen hier zu verwöhnt sind. Es ist diese destruktive Denkweise, die immer wieder Zerstörung und Leid hervorgebracht hat. Anstatt am eigenen Lebensstil anzusetzen macht man sich lieber Gedanken darüber, wie man der Natur ein Schnippchen schlagen könnte. Die Natur lässt das aber nicht mit sich machen und sie wird uns das zu spüren geben.
Die Welt hat das Potenzial, 14 Milliarden Menschen zu ernähren ohne irgendeinen Eingriff in landwirtschaftliche Funktionsweisen und die Veränderung von Saatgenen. Es sollte gesetzlich verboten und geahndet werden, irgendeine Art an Genmanipulation an Mensch und Natur vorzunehmen. Diese ganzen Phrasen á la "Wir brauchen das ganze um dieses und jenes aufrechtzuerhalten" sind nur stumpfe Panikmacherei irgendwelcher Wissenschaftler, die Gott spielen möchten und die von Wucherern unterstützt werden, weil sie in einem weiteren zentralen Sektor Abhängigkeiten schaffen können.
An solchen Aktionen wird eben ersichtlich, dass die EU in ihrem Wesen ein menschenverachtendes, rein kommerziell ausgerichtetes Konstrukt ist, und dass die positiven Nebeneffekte als Hauptgrund für das Bestehen der EU verkauft werden. Das ist eine Lüge. Dieses Geschwafel "Wir brauchen dieses, wir brauchen jenes" ist Ausdruck postmoderner Dekadenz. Man wähnt sich modern und fortschrittlich obwohl man geistig bei einem vermeintlichen Fortschritt fünf Rückschritte macht.