Eure Wohnung (wie gross und wieviel zahlt ihr)?

[artemi]

Was soll das sein "BK"? Hast du einen BalKon oder eine BadeKammer? Meinst du eine EinBauKüche? Oder BürgerKing? Hast du etwa nen BürgerKing bei dir in der Wohnung? Krassometrisch...

ok. hat irgendwer gelacht beim lesen?

 

[Allissa]

nisi bosanac?

pa da je bosanac odma bi skuzio

 

[Jezersko]

Ich arbeite doch im Vermögensberatungsbereich, habe täglich Gehaltsabrechnungen über meinem Tisch fliegen ... Über 2.000,- € Netto ist viel seltener, egal ob Haustechnik, Büro oder Verkäufer. Aber bedenkt, in Aachen verdient man zB halt viel geringer als schon in Köln bzw. Stuttgart, etc.

Arbeiten, Sparen, Immobilienkredit ist ja schön und gut. Aber was denkt ihr, wie einfach das geht? Wie gesagt in D haben über die Hälfte der Menschen kein Eigentum, das kann hundert verschiedene Gründe haben.

Ich erlebe hier fast täglich die schlimmsten Storys, kein Wunder, dass es so selten Eigentum gibt. Man spart falsch, oder sorgt nicht vor im worst case, etc. und plötzlich stehst du da mit fast nix.

Wenn ihr es besser macht, dann ist es doch gut, aber das schafft halt nicht jeder mit 1.450 Netto ne 4-köpfige Familie ernähren, den Kindern paar Wünsche erfüllen und gleichzeitig ein Haus innerhalb von 30 Jahren abfinanzieren.

Genau so schauts auch in Österreich aus!

Ich selbst gehöre leider (oder Gott sei Dank) auch nicht zur Erben-Generation. Nie mehr im Leben möchte ich 20-30 Jahre alt sein. Es ist echt in vielen Bereichen die beschissenste Zeit im Leben. Im besten Fall hat man in diesem Alter eine abgeschlossene Ausbildung, worauf man aufbauen kann. Man steht in diesem Alter vor riesigen Herausforderungen wie etwa Wohnraumschaffung, Familiengründung, Etablierung im Job, Weiterbildung, Zukunftsvorsorge, seit Neuerem auch Pensionsvorsorge. Gleichzeitig verdient man als Berufseinsteiger selbst mit Studium selten mehr als € 1.500. Wenn man einigermaßen in der gleichaltrigen Gesellschaft integriert sein will, kommen noch Ausgaben, die vor wenigen Jahren nicht notwendig waren (Internet- u. Telefonkosten, "angemessenes" Auto, hin und wieder ausgehen, Urlaub,...). Ich frage mich selbst oft, wie ich das Alles damals mit ca. € 1.400 geschafft habe, ohne mich über beide Ohren zu verschulden. Noch dazu war ich 9 Jahre lang Alleinverdiener...

Vermutlich war mitentscheidend, dass ich nie Konsumschulden akzeptiert habe. Einzig ein Immobilienkredit ist vertretbar, da dem ja ein Wert gegenüber steht. Wenn man selbst ordentlich anpacken kann, nicht gerade zwei linke Hände hat und einmal im Leben auch die Hilfe der Verwandtschaft beansprucht, dann die Schaffung von Wohnraum im Eigentum wohl auch heute noch möglich. Einfach war dies zu keiner Zeit.

Um die Kosten des Wohnens zu vergleichen, ist es nicht zielführend, absolute Zahlen zu vergleichen. Dafür sind die Rahmenbedingungen zu komplex. Als einzigen Indikator für Wohnkosten kann man nur den Anteil des Haushaltseinkommens für Wohnen in Prozent rechnen. Im Alter von 20-30 Jahren betrug dies bei mir fast 70 %. Die nächsten 10 Jahre ca. 50 %. Danach und heute ca. 25-30 %. Dabei wird es vermutlich bis ans Lebensende bleiben.

Ach ja: Ich lebe in (m)einem Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche, 800 m² Garten (ca. 130 Km außerhalb von Wien) und habe seit 5 Jahren auch eine kleine Wohnung (35 m²) in Wien.

- - - Aktualisiert - - -

Da demnächst eh ein Heizungsanlagenwechsel ansteht hatte ich überlegt, zusätzlich eine Solaranlage zu nehmen, aber mit gekürzter Förderung lohnt sich das wohl nicht mehr.

Solaranlagen zur Warmwasserbereitung lohnen sich auch ohne Förderung praktisch immer. Wenn Du keinen neuen Boiler brauchst und die Installation selbst weitgehend vorbereiten kannst (Stemm- u. Verputzarbeiten, Deckendurchführung,...) bekommst Du für ca. 3.000 Euro eine 7 m² - Anlage. Diese Größe brauchst Du in Hamburg, um die Warmwasserversorgung für einen 3-4 Personenhaushalt zu gewährleisten. Die danach anfallenden Kosten für Strom (Umwälzpumpe, Heizstab für Legionellensicherheit im Boiler) sind eher zu vernachlässigen.

Ich selbst habe eine 300-Liter Luftwärmepumpe mit zwei Wärmetauschern installiert. Den zweiten WT als Vorsorge zum Anschluss von Solarkollektoren. In den nächsten Jahren sind immer wieder Förderaktionen (zur Erreichung der "Klima-ziele" zu erwarten. Da werde ich dann nachrüsten. Derzeit kostet die Warmwasserbereitung mit Strom ca. € 300 im Jahr. Mit Kollektoren ist eine Reduktion um € 200 möglich. Ohne Förderung würde die Nachrüstung eine Amortisationszeit inkl. Finanzierungskosten ca. 15 Jahre, bei einer Systemlebensdauer von 30 Jahren betragen. Sobald ich ein Angebot (Förderung?) mit einer Amortisationszeit < 8 Jahren habe, mache ich das.

 

[oliver]

guten morgen also ich wohne zur zeit noch in einem penthouse in köln rodenkirchen.sie ist 115 qm gross aber mit vielen schrägen.total romantisch und sexy.parkettboden und 2 bädern.sie kostet warm 970 euro.da aber meine ex freundin ausgezogen ist spiele ich mit dem gedanken auch auszuziehen.falls ich kein girl bis zum jahresende klar mache die bei mir einzieht dann werde ich den schritt wohl machen müssen.meine nachbarn werden sehr traurig sein da ich ein geiler nachbar bin der sich um alles kümmert und für jeden ein offenes ohr hat.es sei denn das sie sich an der miete beteildigen würden um mich zu halten dann könnte ich bleiben.mal sehen.gruss oliver

 

[BlackJack]

guten morgen also ich wohne zur zeit noch in einem penthouse in köln rodenkirchen.sie ist 115 qm gross aber mit vielen schrägen.total romantisch und sexy.parkettboden und 2 bädern.sie kostet warm 970 euro.da aber meine ex freundin ausgezogen ist spiele ich mit dem gedanken auch auszuziehen.falls ich kein girl bis zum jahresende klar mache die bei mir einzieht dann werde ich den schritt wohl machen müssen.meine nachbarn werden sehr traurig sein da ich ein geiler nachbar bin der sich um alles kümmert und für jeden ein offenes ohr hat.es sei denn das sie sich an der miete beteildigen würden um mich zu halten dann könnte ich bleiben.mal sehen.gruss oliver

Also ich würde mich an deren Stelle beteiligen

 

[oliver]

grüss dich blackjack vielleicht sollte ich mit den anderen mietern über meinen wunsch sprechen das sie meine miete zum grossteil übernehmen das ich dann ihr nachbar bleiben kann.sie alle mögen und schätzen mich.bin am wochende so eine art hausmeister und die gute seele des hauses.wäre schade für sie.gruss oliver

 

[BlackJack]

Die können praktisch garnicht nein sagen

 

[oliver]

leider sind nicht alle der gleichen meinung.eine alte dame im erdgeschoss hat es auf mich abgesehen.sie hasst mich und hat schon mehrfach versucht mich raus zu ekeln.bisher ohne erfolg.voll die feige kuh.ein richtiger drachen.das problem ist das sie geschwätzig ist und lügen über mich verbreitet.ich hasse sie so.gruss oliver

 

[Slatka Mala Veštica]

Ihr kommt mir alle so wohlhabend vor. Da bin ich ja arm wie eine Kirchenmaus dagegen. :icon11: Gut, ich bin ja noch Lehrling (Azubi) und steh trotzdem auf eigenen Beinen, also bezahle alles selber, was soll ich mir da schon großartig leisten können.

Im Moment:

Anz. Personen im Haushalt: 2
Anz. Zimmer: 2
Grösse: 55 m2 (+ 1 Kellerabteil)
Preis Brutto (inkl. Nebenkosten): € 550,-- (keine Ahnung wie viel wir Heizung zahlen, haben so eine kack Elektroheizung, ich beteilige mich aber nicht daran, ich friere lieber.)
Baujahr: 50er-Jahre
Immobilien-Modell: Mietwohnung
Stadt / Region: Eisenstadt, 5 Gehminuten von der Fußgängerzone entfernt, seh das Schloss Esterhazy von meinem Küchenfenster aus.

Zufriedenheit: Erstbezug nach Sanierung, leider wurde, wie sich herausgestellt hat, ganz schön gepfuscht. Wenn ich den Vermieter noch erwische, bevor ich ausziehe, spielts Granada. -.-
Die Stadt ist ja wirklich schön und es stehen einem genügend Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung, aber die öffentliche Verkehrsanbindung ist halt fürn Arsch. Gibt nicht mal einen direkten Zug nach Wien. Bin als geborene Niederösterreicherin Autofahren ja gewöhnt, da draußen (außerhalb von Wien) die öffentliche Verkehrsanbindung allgemein meistens grottig ist, aber täglich 100 km fahren, nur um in die Arbeit und wieder zurück zu kommen, geht mit einem Benziner schon ganz schön ins Geld. War eh eine scheiß Idee, dort hin zu ziehen, aber im Nachhinein ist man immer gescheiter. Die Wohnung selber ist ansonsten ganz ok, aber einfach verpfuscht.

Ab Jänner:

Anz. Personen im Haushalt: 1
Anz. Zimmer: 1
Grösse: 28 m2 inkl. Balkon (+ 1 Kellerabteil)
Preis Brutto (inkl. Nebenkosten): € 330,-- + ca. € 40,-- Gasheizung, je nachdem wie viel ich dann Heize, aber mehr als € 50,-- werdens lt. aktueller Mieterin bestimmt nicht und sie heizt viel.
Baujahr: keine Ahnung, ist aber kein Altbau mit hohen Decken, also ich schätze irgendwie so 60er-, 70er-Jahre vom Aussehen her, kann mich aber auch täuschen. Wurde aber vermutlich mal renoviert.
Immobilien-Modell: Mietwohnung
Stadt / Region: Wien, 19. Bezirk, in einer Seitengasse einer Hauptstraße, 5 Gehminuten von der U-Bahn und 2 Gehminuten von der Straßenbahn.

Zufriedenheit: Wird sich noch herausstellen, aber ich werd mir viel Geld ersparen, weil ich öffentlich in die Arbeit fahren kann. Auto kann ich auch kostenlos stehen lassen, gibt überall Parkplätze in den Gassen, auch vor meiner Wohnung, keine Kurzparkzone. Außerdem fahr ich dann nicht lange zu meiner Mutter nach Hause, im Moment fahre ich da über eine Stunde, dann nur so 20-25 Minuten, das ist schon super. Und der größte Pluspunkt neben der Lage ist der für Wiener Verhältnisse durchaus geräumige Balkon, der den ganzen Tag in der Sonne ist, wenn sie scheint. Ich liebe Sommer und in der Sonne liegen, Hitze macht mir gar nicht aus. Also perfekt für mich, ich freu mich schon sehr darauf.

 

[hrhrhrvat]

Alter, ihr mit eurem Jänner und dann auch noch heuer arrrgg