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Europawahl ((2019))

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An die Adresse von Vuko und den "Danke-Gebern":

Ganz offensichtlich sollen also mit diesem gefälschten Bild der Grünen (auf keiner offiziellen Seite der Grünen ist dieses Bild zu finden) Grünen-Wähler und Fridays for Future-Teilnehmer diskreditiert werden, indem suggeriert wird, dass Kobalt für Elektroautos (welche angeblich nur von Grünen-Wählern gefahren werden) grundsätzlich von Kindern in armen Ländern für einen Hungerlohn gefördert wird.

Das Bild
Verwendet wurde es unter anderem in diesem Bericht über Kobaltabbau im Kongo.
Der Name des Kindes ist unbekannt, der angebliche Name „Kanku“ taucht nirgendwo auf.

Wozu Kobalt?
Tatsächlich ist Kobalt als Übergangsmetall ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von Akkus, unter anderem auch für Elektroautos. Aus dem Kongo kommen rund 64 Prozend des weltweiten Kobalts, die Arbeitsbedingungen sind dort oft hart, unsicher und schlecht bezahlt.

Für den Abbau von Kobalt werden dort sehr häufig Kinder beschäftigt, was eine traurige Wahrheit ist und wovon schon häufig berichtet wurde.

Die Verbreiter jenes obigen Bildes bedenken häufig eines nicht:
Das Smartphone, welches sie in der Hand halten, hat ebenfalls einen Akku! Und auch dieser entstand nur durch den Abbau von Kobalt!


Es ist somit ein wenig heuchlerisch, die „Schuld“ für den Kobaltabbau auf Nutzer von Elektroautos zu schieben, während man gleichzeitig das Smartphone in der Hand hält. Im gleichen Zuge könnte man auch Benutzer von elektronischen Rollstühlen verurteilen, die natürlich ebenfalls einen Akku im Rollstuhl haben (Grüße an Kollege Jens), überhaupt sollte dann auf sämtliche Geräte mit Akkus verzichtet werden.

Was sagen die Hersteller von Elektroautos?
Der Vorwurf, Elektroautos seien Schuld am Anstieg von Kinderarbeit im Kongo, stammt von Verga Lengsfeld, die 2017 in der „Epochtimes“ und anderen rechtspopulistischen Medien diese Auffassung vertrat.
Dass weniger Elektroautos allerdings das Problem der Kinderarbeit nicht mindern, geschweige denn lösen, beschreibt ausführlich ein Artikel im „Handelsblatt„, da Kinderarbeit nur ein Teil des Problems darstellt. Jene Minderjährigen arbeiten hauptsächlich im Kleinbergbau von teilweise illegal betriebenen Minen, wo Kinder in weggeworfenen Abfallprodukten der industriellen Minen nach Kobalt suchen und die Erze sortieren und waschen, bevor sie verkauft werden.

Trotzdem ist es natürlich möglich, dass Kobalt, welches durch Kinderarbeit gefördert wurde, auch in den Akkus von Elektroautos landet.
Damit dies allerdings unterbunden wird, haben sich sowohl der VW-Konzern als auch BMW dazu entschlossen, die Herkunft des Kobalts für ihre Elektroautos zurückzuverfolgen bzw. komplett auf Kobalt aus dem Kongo zu verzichten.

Und was sagen die Grünen?
Die sind sich selbst auch darüber bewusst, dass ein Umstieg auf Elektroautos nicht von heute auf morgen geschehen kann, somit fordern sie, dass ab 2030 nur noch abgasfreie Neuwagen zugelassen werden. Bis dahin sind allerdings noch einige technische, organisatorische und bürokratische Hürden zu überwinden.

Fazit
Das Sharepic ist nicht von der Partei „Die Grünen“ und suggeriert mit einem kurzen, polemischen Text, dass Elektroautos grundsätzlich nur von Grünen-Wählern gefahren werden, diese aber dadurch Schuld an Kinderarbeit im Kongo seien, weswegen auch die „Friday for Future“-Bewegung absurd sei.
https://www.mimikama.at/allgemein/das-ist-kanku/

 
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:love10:

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der rote Stern ist einfach nur episch, bestes flaggensymbol aller Zeiten, alles andere dagegen stinkt einfach ab, adler, Schachbretter, nicht mal die mächtige sichel samt hammer können da mithalten
 
Woher will die Alte denn wissen, wie Lubenica aussieht und wieso leidet sie unter der größenwahnsinnigen Wunschvorstellung, jemand würde ihr "nachdackeln"?

Hallo NICHT Lubenica. Ich finde es nett das du dich so für Lubenica einsetzt. Wer sonst sollte Lubenica zur Seite stehen wenn nicht Nichtlubenica

- - - Aktualisiert - - -

Ach komm echt ey. das war mal kurz witzig ist doch jetz aber auch schon lange ausgelutscht.
Als ob es irgendjemanden , der bei Verstand ist, es von Interesse wäre, aus so einer Geschichte über einen 6 jährigen Jungen, der seinem Vater ne Klatsche gegeben hat, ne Hetzkampagne draus zu machen.

Siehste das war auch wieder so ne Sache.....da is Cobra reingestolpert. Daran war einfach auch nur zu messen, dass Cobra nicht der einzige ist, der überdurchnittlich gehässig und frei von Moral und Werten ist.

Es ist doch so....ich muss jegliches Selbstwertgefühl verloren haben, wenn ich Kinder und Kindergeschichten instrumentalisiere und für meine Hetzkampagnen verwende.

Tja, es gibt eben diese Überzeugungstäter.^^

Ein "Kind" wurdest du erst als man dich hier deswegen an den Pranger gestellt hat... Zuvor hast du von Kind sein kein Wort gesagt. Dann warst du mal 9 mal 8 und jetzt 6....jede Wette das du hier sonst keinen finden wirst der seinen eigenen Vater geschlagen hat. Egal in welchem Alter!

Weiss nicht ob es lustig oder einfach nur krank ist das einer der seinem eigenen Vater in die Fresse haut von Moral und Werten spricht...
Aber hey... Du bist Lubenica und jeder User in jedem Forum weiß was für ein Irrer du bist
 
An die Adresse von Vuko und den "Danke-Gebern":

Ganz offensichtlich sollen also mit diesem gefälschten Bild der Grünen (auf keiner offiziellen Seite der Grünen ist dieses Bild zu finden) Grünen-Wähler und Fridays for Future-Teilnehmer diskreditiert werden, indem suggeriert wird, dass Kobalt für Elektroautos (welche angeblich nur von Grünen-Wählern gefahren werden) grundsätzlich von Kindern in armen Ländern für einen Hungerlohn gefördert wird.

Das Bild
Verwendet wurde es unter anderem in diesem Bericht über Kobaltabbau im Kongo.
Der Name des Kindes ist unbekannt, der angebliche Name „Kanku“ taucht nirgendwo auf.

Wozu Kobalt?
Tatsächlich ist Kobalt als Übergangsmetall ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von Akkus, unter anderem auch für Elektroautos. Aus dem Kongo kommen rund 64 Prozend des weltweiten Kobalts, die Arbeitsbedingungen sind dort oft hart, unsicher und schlecht bezahlt.

Für den Abbau von Kobalt werden dort sehr häufig Kinder beschäftigt, was eine traurige Wahrheit ist und wovon schon häufig berichtet wurde.

Die Verbreiter jenes obigen Bildes bedenken häufig eines nicht:
Das Smartphone, welches sie in der Hand halten, hat ebenfalls einen Akku! Und auch dieser entstand nur durch den Abbau von Kobalt!


Es ist somit ein wenig heuchlerisch, die „Schuld“ für den Kobaltabbau auf Nutzer von Elektroautos zu schieben, während man gleichzeitig das Smartphone in der Hand hält. Im gleichen Zuge könnte man auch Benutzer von elektronischen Rollstühlen verurteilen, die natürlich ebenfalls einen Akku im Rollstuhl haben (Grüße an Kollege Jens), überhaupt sollte dann auf sämtliche Geräte mit Akkus verzichtet werden.

Was sagen die Hersteller von Elektroautos?
Der Vorwurf, Elektroautos seien Schuld am Anstieg von Kinderarbeit im Kongo, stammt von Verga Lengsfeld, die 2017 in der „Epochtimes“ und anderen rechtspopulistischen Medien diese Auffassung vertrat.
Dass weniger Elektroautos allerdings das Problem der Kinderarbeit nicht mindern, geschweige denn lösen, beschreibt ausführlich ein Artikel im „Handelsblatt„, da Kinderarbeit nur ein Teil des Problems darstellt. Jene Minderjährigen arbeiten hauptsächlich im Kleinbergbau von teilweise illegal betriebenen Minen, wo Kinder in weggeworfenen Abfallprodukten der industriellen Minen nach Kobalt suchen und die Erze sortieren und waschen, bevor sie verkauft werden.

Trotzdem ist es natürlich möglich, dass Kobalt, welches durch Kinderarbeit gefördert wurde, auch in den Akkus von Elektroautos landet.
Damit dies allerdings unterbunden wird, haben sich sowohl der VW-Konzern als auch BMW dazu entschlossen, die Herkunft des Kobalts für ihre Elektroautos zurückzuverfolgen bzw. komplett auf Kobalt aus dem Kongo zu verzichten.

Und was sagen die Grünen?
Die sind sich selbst auch darüber bewusst, dass ein Umstieg auf Elektroautos nicht von heute auf morgen geschehen kann, somit fordern sie, dass ab 2030 nur noch abgasfreie Neuwagen zugelassen werden. Bis dahin sind allerdings noch einige technische, organisatorische und bürokratische Hürden zu überwinden.

Fazit
Das Sharepic ist nicht von der Partei „Die Grünen“ und suggeriert mit einem kurzen, polemischen Text, dass Elektroautos grundsätzlich nur von Grünen-Wählern gefahren werden, diese aber dadurch Schuld an Kinderarbeit im Kongo seien, weswegen auch die „Friday for Future“-Bewegung absurd sei.
https://www.mimikama.at/allgemein/das-ist-kanku/


Und während du schreibst werden die nächsten Bildchen rausgesucht.
 

Und was sagen die Grünen?
Die sind sich selbst auch darüber bewusst, dass ein Umstieg auf Elektroautos nicht von heute auf morgen geschehen kann, somit fordern sie, dass ab 2030 nur noch abgasfreie Neuwagen zugelassen werden. Bis dahin sind allerdings noch einige technische, organisatorische und bürokratische Hürden zu überwinden.

Fazit
Das Sharepic ist nicht von der Partei „Die Grünen“ und suggeriert mit einem kurzen, polemischen Text, dass Elektroautos grundsätzlich nur von Grünen-Wählern gefahren werden, diese aber dadurch Schuld an Kinderarbeit im Kongo seien, weswegen auch die „Friday for Future“-Bewegung absurd sei.
https://www.mimikama.at/allgemein/das-ist-kanku/
Weder Vuko noch das Bild drücken damit aus, dass Grüne nun alle E-Autos fahren sondern wie absurd kurzsichtig ihre in operativer Hektik ausgesprochenen Forderungen sind: in so kurzer Zeit abgasfreie Fahrzeuge zu verlangen löst einen Teil der Probleme, erzeugt aber auch viele neue.
 
Weder Vuko noch das Bild drücken damit aus, dass Grüne nun alle E-Autos fahren sondern wie absurd kurzsichtig ihre in operativer Hektik ausgesprochenen Forderungen sind: in so kurzer Zeit abgasfreie Fahrzeuge zu verlangen löst einen Teil der Probleme, erzeugt aber auch viele neue.

Das Bild will ich gar nicht mehr weiter erwähnen, weil es einfach eine Fälschung mit dem Ziel der Verbreitung von Lügen ist. Es ist leider so, dass eine große Zahl von Menschen verlernt haben, Dinge auch zu hinterfragen. Da gibts nur mehr schnell ein "gefällt mir" und wird geteilt damit noch mehr oberflächliche Typen den Schmarrn lesen können. Damit muss man leben.

Dass E.-Autos nicht der Weisheit letzter Schluß sind, ist wohl jedem klar. Selbst wenn ich mich wiederhole - E-Autos lösen Abgasprobleme und Lärmprobleme. Sie machen unabhängiger von Ölimporten und könnten deutlich billiger sein, als Autos wie wir sie seit hundert Jahren kennen. Könnten. Wären da nicht die deutschen Lobbyisten...

Im Übrigen sind die Forderungen nach Abgasreduzierung und der dazugehörenden Technologie gar nicht mehr so neu und kurzfristig. Ich war bei uns im Unternehmen bereits im Jahr 2009 an mehreren Projekten zum Thema "e-mobility" beteiligt. 10 Jahre sind eigentlich schon fast eine Auztogeneration. Weitere 10 Jahre (viele Programme und Gesetze zielen auf weitgehende Abgasfreiheit bis 2030 ab) sollten dann doch entscheidende Ergebnisse liuefern. Bei zwei Jahrzehnten kann man dann nicht mehr von hektischen Forderungen oder kurzer Zeit sprechen.

Klar ist, dass politische Forderungen, vor allem aber Gesetze kommen MÜSSEN. Die Industrie wird von sich aus NICHTS unternehmen, was ihren Gewinn auch nur im Geringsten schmälern könnte. Und nichts bringt mehr Gewinn, als Produkte deren Entwicklungskosten längst bezahlt sind. Denk an Katalysatoren, bleifreies Benzin, asbestfreie Bremsbeläge, Airbags,... Ohne Druck von außen würden uns die Autobauer noch immer VW Käfer und Opel Kadett verkaufen.
 
Klar ist, dass politische Forderungen, vor allem aber Gesetze kommen MÜSSEN. Die Industrie wird von sich aus NICHTS unternehmen, was ihren Gewinn auch nur im Geringsten schmälern könnte. Und nichts bringt mehr Gewinn, als Produkte deren Entwicklungskosten längst bezahlt sind. Denk an Katalysatoren, bleifreies Benzin, asbestfreie Bremsbeläge, Airbags,... Ohne Druck von außen würden uns die Autobauer noch immer VW Käfer und Opel Kadett verkaufen.
Das ist der Punkt.

Wie schonmal geschrieben: Merkel als Umweltministerin 1998: "Wir wollen keine Gesetze, die umweltfreundlichere Autos vorschreiben. Denn die Industrie wird das von selber machen, um solche Gesetze zu verhindern." 20 Jahre später ist so gut wie nichts passiert.

Das Thema ist schnell vom Tisch mit "das mit dem Treibhaus-Effekt ist schon stark übertrieben. und wenn, dann sollen erstmal die anderen was machen. China, Amis, was weiss ich. Ich bin 20 Jahre meinen 12 Liter Diesel .gefahren. Was damals gut war kann jetzt nicht schlecht sein. Grüne Spinner!"
 
Hallo NICHT Lubenica. Ich finde es nett das du dich so für Lubenica einsetzt. Wer sonst sollte Lubenica zur Seite stehen wenn nicht Nichtlubenica

Nicht jeder, der sich adäquater ausdrückt als du, ist Lubenica. Schau nochmal genauer hin, selbst du wirst noch den ein oder anderen Unterschied bemerken.

Genausowenig ist jeder Lubenica, der nach nem halben Jahr hier gemerkt hat, was mit dir los ist. Das hat nichts mit "gemeinsamen Feinden" zu tun. Ich habe in einem Forum überhaupt keine Feinde.

Es ist mir mittlerweile scheißegal, was du denkst und bezüglich Beleidigungen auf unterster Ebene wie in diesem Fall werde ich meine Meinung weiterhin kundtun. Ob es dir passt oder nicht.

Am allerwenigsten kann ich dafür, wer meine Beiträge likt und wer nicht. Und jetzt geh' mir nicht weiter so penetrant auf den Senkel.
 
Weder Vuko noch das Bild drücken damit aus, dass Grüne nun alle E-Autos fahren sondern wie absurd kurzsichtig ihre in operativer Hektik ausgesprochenen Forderungen sind: in so kurzer Zeit abgasfreie Fahrzeuge zu verlangen löst einen Teil der Probleme, erzeugt aber auch viele neue.
Du vergisst eins:
Eine Menge Staaten (ohne grüne Regierungsbeteiligung) haben von sich aus den Ausstieg aus den Verbrennungsmotoren beschlossen. Das heißt diese Staaten werden bald keine heutigen Autos mehr kaufen.
Deutschland ist von der KFZ-Industrie zwar nicht komplett abhängig - es hängt aber schon viel daran. Also geht es auch um Arbeitsplätze und alleine deshalb sollte etwas Druck auf die Autoindustrie gemacht werden. Die haben sich eh schon genug geleistet - sollten es als Chance zur Imageverbesserung sehen.
 
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