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Eurovision Song Contest 2022

Mein Balkan Favorit?

  • Nordmazedonien

    Stimmen: 3 20,0%
  • Albanien

    Stimmen: 8 53,3%
  • Serbien

    Stimmen: 7 46,7%
  • Montenegro

    Stimmen: 1 6,7%
  • Kroatien

    Stimmen: 2 13,3%
  • Bulgarien

    Stimmen: 1 6,7%
  • Slowenien

    Stimmen: 1 6,7%
  • Griechenland

    Stimmen: 1 6,7%
  • Rumänien

    Stimmen: 1 6,7%

  • Umfrageteilnehmer
    15
Spanien ist auch n Ohrwurm und diese Frau ist einfach der Hammer!! talentiert und ne wahre Schönheit…

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:nemafrke:
mittlerweile Kultstatus :mrgreen:
Der erste Songcontest den ich gesehen bzw. gehört habe, war 1966 als Udo Jürgens gewann. 1967 war klar, weil in Wien und beschämender Weise wurde Sandy Shaw der Sieg aberkannt weil sie barfüßig gesungen hat. Und dann noch 1968 wegen Dubrovacki Trubaduri

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Aus aktuellen politischen Gründen hat man entschieden die Krimtatarin Jamala mit ihrem wehmütigen Lied als Erinnerung an die Annexion der Krim und die Deportation der 180.000 Krimtataren im 1944 auf die Bühne des ESC 2022 heraus zu lassen. Von der Krim wurden aber auch 60.000 Russlanddutsche deportiert, 50.000 preventiv im 1941 und 11.000 im Jahr 1944 nach der Befreiung, und den Russlanddeutschen erging es viel Schlimmer als den Krimtataren. Wenn die Krimtataren im warmen Mai-Juni zu ihren Volks- und Religionsbrüdern in sonnigen Usbekistan deportiert wurden, so wurden die Deutschen nach Sibirien und Kasachstan im Herbst-Winter deportiert. Außerdem wurden die Krimtataren nicht wie die Deutschen in die stalinistischen Arbeitslager geschickt, wo sie bis Mitte der 1950er Jahre als rechtlose Sklaven schuften mussten.

Neben Deutschen und Tataren wurden noch 60.000 Griechen, Armenier, Bulgaren und andere Völker von der Krim deportiert. Wenn also schon den ESC politisieren, dann richtig - ein Chor der Vertreter der aus der Krim vertriebenen Völker soll ein Lied über die Deportation singen!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Aus aktuellen politischen Gründen hat man entschieden die Krimtatarin Jamala mit ihrem wehmütigen Lied als Erinnerung an die Annexion der Krim und die Deportation der 180.000 Krimtataren im 1944 auf die Bühne des ESC 2022 heraus zu lassen. Von der Krim wurden aber auch 60.000 Russlanddutsche deportiert, 50.000 preventiv im 1941 und 11.000 im Jahr 1944 nach der Befreiung, und den Russlanddeutschen erging es viel Schlimmer als den Krimtataren. Wenn die Krimtataren im warmen Mai-Juni zu ihren Volks- und Religionsbrüdern in sonnigen Usbekistan deportiert wurden, so wurden die Deutschen nach Sibirien und Kasachstan im Herbst-Winter deportiert. Außerdem wurden die Krimtataren nicht wie die Deutschen in die stalinistischen Arbeitslager geschickt, wo sie bis Mitte der 1950er Jahre als rechtlose Sklaven schuften mussten.

Neben Deutschen und Tataren wurden noch 60.000 Griechen, Armenier, Bulgaren und andere Völker von der Krim deportiert. Wenn also schon den ESC politisieren, dann richtig - ein Chor der Vertreter der aus der Krim vertriebenen Völker soll ein Lied über die Deportation singen!

Also ihr Sieg damals war umstritten wegen der politisierung… aber dieser jetzige Auftritt war doch ein Gastauftritt in DE am Vorentscheid… Deutschland wie auch viele andere Länder haben in ihren eigenen Ländern eine Art Wettbewerb wo dann der Sieger zum Eurovision Song Contest geschickt wird….. Der findet erst im Mai in Italien statt…
 
Das beste an dem Contest is der Schluß mit den Stimmen vergabe wer wem wohl was gibt, ansonsten reißt mich die Veranstaltung nich vom Hocker
 
Das beste an dem Contest is der Schluß mit den Stimmen vergabe wer wem wohl was gibt, ansonsten reißt mich die Veranstaltung nich vom Hocker
Ich wär echt gern mal live dabei… Ich mag auch oft die meisten Songs nicht vorallem englische Balladen sind gar nicht meins…. aber Folklore Elemente bringen ehemalihe Ostblock Länder und das gefällt mir sehr…
 
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