Drangue
Geek
die Grundlage des christentum ist die Orthodoxe..auch bei der einweihung des neues papstes..wurde in Byzantinisch vorgelesen und nicht in latein.
aber das meint de la greco damit, das sie sich als ''die'' christen aufspielen..obwohl sie sich von der hauptkirche getrennt haben.
eigentlich ist es eine nebenkirche, wenn man es richtig betrachten würde.
Die orthodoxen Kirchen (des byzantinischen Typs, im Unterschied zu den altorientalischen Kirchen, zB den Kopten und Äthiopiern) sind die Kirchen der vier alten Patriarchate Antiochien, Alexandrien, Jerusalem und Konstantinopel. Das fünfte alte Patriarchat Rom wurde zur Papstkirche, die sich von den vier alten Patriarchaten 1053 trennte.
Aber der Begriff Sekte stimmt nicht. Und dem "fünften Patriachar"t gehören heute über 50% der Christen an. Aber jedem das seine, jeder findet halt einen Grund um "seine Kirche" zur offiziellen zu machen. Im Endeffekt sind sich die "normalen Katholiken und Orthodoxen" sich ähnlicher als die kath. und orth. Geistlichen es gerne hätten. Also im Endeffekt einfach Politik mit der die kath. Kirche durch stark unfaires Verhalten im Mittelalter mehr "weltlichen" Einfluss gewonnen hat als die Orthodoxe.