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Fahndungsaufrufe in Deutschland

Es gibt aber nunmal Grenzfälle die weder durch Erziehung noch Bildung noch sonstwas erklärbar sind, z.B. so eine Tat, niemanden auf der Welt werden solche kaputten Werte vermittelt, trotzdem haben sie es getan, aus heiterem Himmel.

Wenn man Kindern nicht irgendwann mal Grenzen aufzeigt, können die sich halt manchmal zu Monster entwickeln. Man braucht kein Pädagogikstudium um auf sowas zu kommen.
 
Zu der ganzen Thematik möchte ich noch was anfügen :


Ich finde schon, dass der STAAT, der ja immer wieder seine Fürsorge(pflicht) erwähnt, viel mehr tun muß-

Wenn man es ganzheitlich betrachtet ist der Staat an sehr vielen Mißständen direkt mit Schuld oder der Hauptschuldige : Geistig verminderte Menschen, auch in paritätischen Vereinen oder so, sowie Suchtkranke zbs. Alkoholiker , Drogen hauptsächlich Heroinsüchtige, Familien aus sehr sozialschwachen Herkünften, wo man in der Genealogie schon verfolgen kann, dass sie immer schon am Staat hängen............all diese Gruppen können sich zbs. vermehren ohne dass der Staat da eingreift. Somit ist in der Folge dann die ganze Gesellschaft dafür zuständig.

Ich würde in spezifischen Fällen zur Zwangssterilisation greifen und nicht das Risiko eingehen, dass schwerstkranke Neugeburten das System belasten.

DIe Alkis zbs. zeugen keine Kinder, um zu schädigen, sondern weil ihnen das einfach egal ist. Darüber denken die nicht nach beim Vögeln. Ich weiß, das klingt alles hart, ich weiß. Aber auch sowas muß mal gesagt werden.
Da sehe ich die Mittäterschaft durch Passivität.
In den Kigas sehen schon die Angestellten den Kindern an, wo Probleme sind........sie sind ungewaschen, sie stinken tlw. sie artikulieren sich vulgär usw.usw.....die Kleinen können nichts dafür......GANZ SICHER NICHT!!!!
ABer warum muß die ganze Gesellschaft zugucken ???? HIER MUSS der STAAT ran.........ich wette, dass nur ganz wenige solcher KInder sich aus dem Teufelskreis rausbewegen werden. DIe anderen verfallen qua "genetsichem Muster" in diverse problematische Verhaltensweisen.....

Ich sehe bald an allen asozialen Dingen und Verhaltensweisen die Schuld des STAATES. Nur dieser hat die Hoheit, gegen sowas anzugehen. Natürlich müßten dafür Rahmenbedingungen gemacht werden und im Falle von MIßbrauch die allerhärtesten Strafen eingeführt werden......... muß´aufhören.....keine Zeit mehr..........dieses Post kann Ärger bringen, wenn man vorbeiverstehen will.....
 
„Der Staat“ ist nicht immer die Lösung. Wenn jemandem die Idee gegeben wird, dass eine Institution (oder Instanz) einem mit Zwang einen Weg im Leben vorgeben kann (was spätestens bei der Schule anfängt), dann vergeht das Konstrukt „Freiheit“, also das Prinzip „Leben und leben lassen“. Man versteht nicht, dass man sich nicht in das Leben anderer einzumischen hat.
„Staat“ ist somit keine bombensichere Lösung - auch keine feuersichere.
 
Sie haben sich gestellt. 6 davon kommen aus Syrien, 1 aus Libyen. Traumatisiert von dem IS Terror zünden sie schlafende Menschen an. :lol:
 
Wenn man Kindern nicht irgendwann mal Grenzen aufzeigt, können die sich halt manchmal zu Monster entwickeln. Man braucht kein Pädagogikstudium um auf sowas zu kommen.
Welche Grenzen, dir und mir hat man auch nicht gesagt wir sollen keine Leute anzünden usw. trotzdem machen wir es nicht, 99,999...% der Menschheit macht es nicht. Das Verhalten eines einzelnen Menschen ist nicht vorhersagbar weil die Komponenten die das bestimmen zu vielfältig, komplex und teils unklar sind.

Es liegt mir fern diese Bastarde schützen zu wollen, zum Teufel mit ihnen, nur ist mir vollkommen unklar was man tun muss um sowas zu verhindern.
 
Welche Grenzen, dir und mir hat man auch nicht gesagt wir sollen keine Leute anzünden usw. trotzdem machen wir es nicht, 99,999...% der Menschheit macht es nicht. Das Verhalten eines einzelnen Menschen ist nicht vorhersagbar weil die Komponenten die das bestimmen zu vielfältig, komplex und teils unklar sind.

Es liegt mir fern diese Bastarde schützen zu wollen, zum Teufel mit ihnen, nur ist mir vollkommen unklar was man tun muss um sowas zu verhindern.

Ebenfalls ohne diese Arschgeigen schützen zu wollen, gab es bereits lange vor der "Flüchtlingsflut" solche Übergriffe an Obdachlosen. Aber die werden ja aktuell gerne instrumentalisiert. Kennen wir doch von Spenden und Unterkünften für Flüchtlinge.
Diejenigen, die Obdachlose sonst einen feuchten Scheiss interessiert haben waren die neuen Robin Hoods der Obdachlosenszene. Also nehmts den Flüchtlingen und gebts den Obdachlosen oder gebts den Obdachlosen und nicht den Flüchtlingen. Dieses ganze Blabla.
Kopf -> Tisch.
 
Welche Grenzen, dir und mir hat man auch nicht gesagt wir sollen keine Leute anzünden usw. trotzdem machen wir es nicht, 99,999...% der Menschheit macht es nicht. Das Verhalten eines einzelnen Menschen ist nicht vorhersagbar weil die Komponenten die das bestimmen zu vielfältig, komplex und teils unklar sind.

Es liegt mir fern diese Bastarde schützen zu wollen, zum Teufel mit ihnen, nur ist mir vollkommen unklar was man tun muss um sowas zu verhindern.

Siehe Schweiz

aus dem Spiegel
Ich kämpfe gegen die rechte Hetze, die jetzt einmal mehr stattfindet. Aber mir gehen langsam die Argumente aus. Ich sage das unter Schock und mit Wut. Ich bin ein homosexueller Mann, der sich Ende der 90er Jahre geoutet hat. Ich bin gegen die CDU und für mein Recht, meinen Partner zu heiraten, auf die Strasse gegangen und mein Wahlkreuz war nie dunkler als rot. Meine steuerrechtliche Gleichstellung musste ich mir vor dem Finanzgericht erstreiten, weil CDU und CSU die Homos bis heute bekämpfen bis auf's Blut (als ob es keine anderen Probleme gäbe, aber das ist ein anderes Thema). Ich habe grosse Angst vor der AfD und den braunen Horden. Ich bin ein Kind der Erasmus Generation und als doppelter Prädikatsjurist stolz und dankbar für europäische Verbraucherschutzrechte (auch, wenn ich sie nicht schlüssig vortragen müssen möchte, aber auch das ist ein anderes Thema) Aber: Die Fakten erschlagen derzeit die Erklärungen. Zwei meiner Freunde wurden von Arabern und Türken wegen ihrer Homosexualität in Köln halb tot geprügelt. Jeden verdammten Tag werden wir inzwischen mit Ausländerkriminalität konfrontiert. Ich beginne, Dinge, an die ich geglaubt habe, in Frage zu stellen. So bitter die Erkenntnis ist, diese Form von Flüchtlingskriminalität oder von libanesischen Grossfamilien, deren Kinder in doppelter Staatsbürgerschaft sich hier in organisierter Kriminalität strafbar machen, macht alles kaputt, was wir uns an Offenheit und Toleranz in 70 Jahren nach dem Krieg errungen und aufgebaut haben. Warum kommen mehrere 100.000 Sinti und Roma nur für Sozialleistungen nach Deutschland und hinterlassen ganze Stadtviertel dem Erdboden gleich? Das kann doch nicht das Ziel der EU-Osterweiterung gewesen sein. Und warum gehen mehr als 10.000 Türken, die seit Jahren hier leben, plötzlich in Köln für Erdogan auf die Strasse? Was haben wir falsch gemacht?


Der Rechtstaat lebt leider von Voraussetzungen, die er selbst nicht erschaffen kann. Wir müssen darüber sprechen, ob man Staatsbürgerschaft entziehen und staatenlose Menschen ausweisen kann. An dieser Debatte führt kein Weg vorbei. Ich möchte keine rechten Fackelzüge in Deutschland haben. Deshalb muss man das Thema ehrlich behandeln. Es wird unschöne Fragen zu klären geben. Fragen, deren Antworten die Grenzen des Rechtstaates, den wir kennen, nicht nur touchieren, sondern wohl überschreiten werden.


Ich habe jetzt mehrere Jahre in der Schweiz gelebt. Warum erhält man dort erst nach 12 Jahren die Staatsbürgerschaft? Und warum kann man sie dort auch nach dieser langen Zeit wieder entziehen? Und warum passiert mir dort als Homosexueller nichts, wenn ich auf die Strasse gehe, ausser ein paar wie Kühe dreinblickenden Schwyzern, liebevoll "Swiss Stare" genannt. Eine Form von Abneigung, die ich angesichts des Schicksals meiner Freunde, des Obdachlosen, der wohl in der Ubahn im Dezember nichts anderes als Wärme suchte, des jungen Mannes, der gestern wegen eines Remplers in Dortmund abgestochen wurde und der Berliner Terroropfer fast schon sympathisch finden will.


Ich erwarte von allen Politikern, dass sie solche Fragen ohne Kirmes-Ideologie und ohne Rücksicht auf persönliche Interessen auf ihre Wiederwahl im nächsten Jahr beantworten werden. Und es ist völlig egal, was DVU und AfD dazu sagen. Die Antworten müssen von den demokratischen Parteien kommen! Das ist Ihre Pflicht. Die Zeiten des RAF Terrors waren harmlos gegen das, was wir in diesen Tagen erleben.

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Ebenfalls ohne diese Arschgeigen schützen zu wollen, gab es bereits lange vor der "Flüchtlingsflut" solche Übergriffe an Obdachlosen. Aber die werden ja aktuell gerne instrumentalisiert. Kennen wir doch von Spenden und Unterkünften für Flüchtlinge.
Diejenigen, die Obdachlose sonst einen feuchten Scheiss interessiert haben waren die neuen Robin Hoods der Obdachlosenszene. Also nehmts den Flüchtlingen und gebts den Obdachlosen oder gebts den Obdachlosen und nicht den Flüchtlingen. Dieses ganze Blabla.
Kopf -> Tisch.


Bullshit


seit Sozial Flüchtlinge da sind steigt die Kriminalität
 
Solche Taten sind abscheulich und zu verurteilen, das ist trotzdem kein Grund gegen Flüchtlinge zu hetzen, sie pauschal zu kriminilasieren und schärfere Gesetze, mehr Überwachung und Polizei zu forden und Geflüchtete wieder und wieder zu deportieren.
Schon garnicht Geflüchtete wieder nach Afghanistan zu deportieren, wie sie es letztens vor hatten oder zum Teil gemacht haben und dieses Land als ein sicheres Herkunftsland betitelten. Afghanistan ist alles andere als ein sicheres Herkunftsland.

Desweiteren hat es solche Verbrechen immer schon gegeben, das ist nix neues.

Fragt euch mal weshalb die deutsche Rüstungsindustrie ihre Munition-Exporte in allerlei Länder um 25% gesteigert hat.
 
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