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Feminismus heute:

Ich glaube nicht dass die Verwandschaft das größte Problem war, einfach weil es Schlimmeres gab, harte Arbeit, mittellosigkeit und ständig schwanger zu sein und kleine Kinder tragen zu müssen, ihre Körper konnten sich kaum richtig erholen. Meine Großtante hatte 12 Geburten und nur ein Mädchen hat überlebt, sie wird nächstes Jahr 84 und hat inzwischen Urenkel. Meine Oma hatte 6 Töchter und einen Sohn der mit 17 in WKII ermordet wurde, Ehemann verschollen. Mag mir garnicht vorstellen wie das für sie war, in einem Nest in Bosnien, völlig mittel- und schutzlos. Wirklich schlimm ist Armut, die zermürbt irgendwann jeden, ausbaden mussten das weitgehend Frauen und auch die Kinder.
 
Ich glaube nicht dass die Verwandschaft das größte Problem war, einfach weil es Schlimmeres gab, harte Arbeit, mittellosigkeit und ständig schwanger zu sein und kleine Kinder tragen zu müssen, ihre Körper konnten sich kaum richtig erholen. Meine Großtante hatte 12 Geburten und nur ein Mädchen hat überlebt, sie wird nächstes Jahr 84 und hat inzwischen Urenkel. Meine Oma hatte 6 Töchter und einen Sohn der mit 17 in WKII ermordet wurde, Ehemann verschollen. Mag mir garnicht vorstellen wie das für sie war, in einem Nest in Bosnien, völlig mittel- und schutzlos. Wirklich schlimm ist Armut, die zermürbt irgendwann jeden, ausbaden mussten das weitgehend Frauen und auch die Kinder.
Das war mit ein Grund warum man eine schlechte Ehe eher in Kauf nahm, als mittellos ohne nichts dazustehen. Viele vergessen, dass Liebesehen wie wir sie heute kennen ein Luxus sind und nicht selbstverständlich.
 
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Dem Trottel kann man net lang zuhören. Allein der Anfang, Alter Falter.
Ein priviligierter Trottel, der über das Recht des Stärkeren schwadroniert.
Was ich da raushöre, alles so belassen wie es ist und Frauen sollen sich gefälligst fügen und froh sein, dass Männer so gütig sind und die Frauen beschützen und sie dadurch überleben, weil Männer brauchen Frauen garnicht.
 
Dem Trottel kann man net lang zuhören. Allein der Anfang, Alter Falter.
Ein priviligierter Trottel, der über das Recht des Stärkeren schwadroniert.
Was ich da raushöre, alles so belassen wie es ist und Frauen sollen sich gefälligst fügen und froh sein, dass Männer so gütig sind und die Frauen beschützen und sie dadurch überleben, weil Männer brauchen Frauen garnicht.
Es geht nicht darum dass sich Frauen fügen, nichtsdestotrotz hat er auch nicht unrecht mit seiner Kernaussage. Aber warum sich ein besseres Bild von jemanden machen, wenn man Dinge auch aus dem Kontext reißen kann? Übrigens hat er einen Kanal, für diejenigen, die sich ein besseres Bild machen wollen warum er diese Meinung vertritt.
Mal nebenbei; privilegiert weil er ein Mann ist?


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Es geht nicht darum dass sich Frauen fügen, nichtsdestotrotz hat er auch nicht unrecht mit seiner Kernaussage. Aber warum sich ein besseres Bild von jemanden machen, wenn man Dinge auch aus dem Kontext reißen kann? Übrigens hat er einen Kanal, für diejenigen, die sich ein besseres Bild machen wollen warum er diese Meinung vertritt.
Mal nebenbei; privilegiert weil er ein Mann ist?


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Ich werde mir jetzt nicht noch ein 22 minütiges Video reinziehen. Du kannst mir einfach erklären worauf du hinaus willst.
Ich habe das so verstanden wie ich es oben geschrieben habe.
Natürlich priviligiert weil er ein Mann ist. Vllt. willst du es nicht hören, aber das ist oft die Realität. Und damit du hier nicht wieder abschweifst, ich sage mit Absicht OFT und nicht IMMER.
 
Bravo Spanien
Wo feministische „Utopie“ zum Gesetz wird
Krankenstand bei Periodenschmerzen, sichere Abtreibungen für alle ab 16, Konsens beim Sex, Verbot von „Catcalling“ – feministische Forderungen, die weltweit von den meisten wohl als „utopisch“ abgetan werden, sind in Spanien kürzlich in Gesetze gegossen worden. Das Land gilt generell als eines der progressivsten, was Gleichstellungspolitik betrifft. Warum das so ist und was das für den Rest der Welt bedeutet, erklärt die Politikwissenschaftlerin und Genderforscherin Judith Goetz im Gespräch mit ORF.at.
„Die feministische Bewegung schreibt Geschichte in Spanien“, kommentierte die spanische Gleichstellungsministerin Irene Montero die neue Reform des „Gesetzes der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und des freiwilligen Schwangerschaftsabbruchs“ Ende Mai. Montero gehört dem Juniorpartner der Koalition an, der Partei Unidas Podemos (UP), und setzt sich neben Frauenrechten laut eigener Aussage für eine „neue sexuelle Kultur“ im Land ein.
....
Spanien bei Frauenrecht „europäische Avantgarde“
Was die konkreten Gesetze betrifft, meint Goetz: „Spanien zählt in vielerlei Hinsicht zur europäischen Avantgarde, wie sich beispielsweise daran zeigt, dass bereits 2004 ein Gesetz gegen geschlechtsspezifische Gewalt verabschiedet wurde, das Frauen vor Übergriffen durch ihre Partner schützen soll.“ Durch feministische Bewegungen sei es hier zu einer Politisierung patriarchaler Gewalt gekommen. Heute wie damals war die PSOE an der Macht. Als Regierungschef Jose Luis Rodriguez Zapatero (PSOE) vier Jahre später erneut sein Amt als Regierungschef antrat, ernannte er eine im siebenten Monat schwangere Frau zur Verteidigungsministerin.
...
Vorbildfunktion für Rest Europas
Feministische Bewegungen aus Spanien, aber auch aus Lateinamerika und der Karibik würden Goetz zufolge eine „wichtige Rolle“ einnehmen – nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene: als „Vorbilder für Europa“. Politisch relevante Akteure und Akteurinnen könnten sich „durchaus etwas von den Debatten in Spanien abschauen“, so Goetz.

 
Was die da treiben ist diskriminatorisch gegenueber maenner.
Ach du bist nur ne pfeife

Bravo Spanien
Wo feministische „Utopie“ zum Gesetz wird
Krankenstand bei Periodenschmerzen, sichere Abtreibungen für alle ab 16, Konsens beim Sex, Verbot von „Catcalling“ – feministische Forderungen, die weltweit von den meisten wohl als „utopisch“ abgetan werden, sind in Spanien kürzlich in Gesetze gegossen worden. Das Land gilt generell als eines der progressivsten, was Gleichstellungspolitik betrifft. Warum das so ist und was das für den Rest der Welt bedeutet, erklärt die Politikwissenschaftlerin und Genderforscherin Judith Goetz im Gespräch mit ORF.at.
„Die feministische Bewegung schreibt Geschichte in Spanien“, kommentierte die spanische Gleichstellungsministerin Irene Montero die neue Reform des „Gesetzes der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und des freiwilligen Schwangerschaftsabbruchs“ Ende Mai. Montero gehört dem Juniorpartner der Koalition an, der Partei Unidas Podemos (UP), und setzt sich neben Frauenrechten laut eigener Aussage für eine „neue sexuelle Kultur“ im Land ein.
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Spanien bei Frauenrecht „europäische Avantgarde“
Was die konkreten Gesetze betrifft, meint Goetz: „Spanien zählt in vielerlei Hinsicht zur europäischen Avantgarde, wie sich beispielsweise daran zeigt, dass bereits 2004 ein Gesetz gegen geschlechtsspezifische Gewalt verabschiedet wurde, das Frauen vor Übergriffen durch ihre Partner schützen soll.“ Durch feministische Bewegungen sei es hier zu einer Politisierung patriarchaler Gewalt gekommen. Heute wie damals war die PSOE an der Macht. Als Regierungschef Jose Luis Rodriguez Zapatero (PSOE) vier Jahre später erneut sein Amt als Regierungschef antrat, ernannte er eine im siebenten Monat schwangere Frau zur Verteidigungsministerin.
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Vorbildfunktion für Rest Europas
Feministische Bewegungen aus Spanien, aber auch aus Lateinamerika und der Karibik würden Goetz zufolge eine „wichtige Rolle“ einnehmen – nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene: als „Vorbilder für Europa“. Politisch relevante Akteure und Akteurinnen könnten sich „durchaus etwas von den Debatten in Spanien abschauen“, so Goetz.

Weniger Familien, weniger wirtschaftsleistung, mehr Wahnsinn da die Männer nicht mehr mitziehen werden.

Länder kann man auch so damit zerstören.
 
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