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Feminismus heute:

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Naja sie muss ja nicht arbeiten, gibt sicher genug Männer, die gern Alleinverdiener sind und es ok finden wenn die Frau zuhause bleibt.
Naja zumindest gabs was zum lachen in dem Video
 
Während früher Feminismus bedeutete, für Lohn- und Chanchengleichheit einzustehen, geht es jetzt um Gender-Gaga und um Tampon-Automaten in Männertoiletten.

Dieser links-grüne Zirkus ist einfach nur noch lächerlich.
 
Während früher Feminismus bedeutete, für Lohn- und Chanchengleichheit einzustehen, geht es jetzt um Gender-Gaga und um Tampon-Automaten in Männertoiletten.

Dieser links-grüne Zirkus ist einfach nur noch lächerlich.
Kann ich verstehen den Ärger, wenn man den falschen Automaten erwischt und statt eines "Überziehers" eine Einlage erhält :mrgreen:

Tatsächlich ist es so, dass es weder Chancengleichheit und schon gar gleichen Lohn für gleiche Arbeit gibt.
 
Das ist natürlich grober Unfug :D
Genau, was ich sage. Es ist grober Unfug wenn Frauen für die gleiche Arbeit einen wesentlich geringeren Lohn erhalten und bei den Jobs trotz besserer Qualifizierung männliche Bewerber vorgezogen werden oder bei Beförderungen übergangen werden.
Glaube mir, ich weiß wovon ich schreibe. Es hat sich kaum was zu meiner aktiven Zeit geändert.

Gender Pay Gap: Wie hoch ist die Einkommensschere?
Der Gender Pay Gap in Zahlen

Frauen in Vollzeitbeschäftigung verdienen aktuell im Schnitt um 12,7 Prozent weniger als Männer.
Umgerechnet heißt das: Frauen arbeiten 46 Kalendertage im Jahr unbezahlt – oder jedes ganze achte Jahr.
Arbeiterinnen verdienen um 26,9 Prozent, weibliche Angestellte um 29,9 Prozent, weibliche Vertragsbedienstete um 4,8 Prozent weniger als Männer mit vergleichbaren Tätigkeiten. Nur Beamtinnen haben am Ende des Monats ums 5,7 Prozent einen höheren Betrag am Lohnzettel stehen als Beamte.
Die Einkommensschere von Frauen und Männern ist je nach Bundesland enorm. In Wien, wo es mehr Kinderbetreuungseinrichtungen gibt, beträgt der Einkommensunterschied 4,2 Prozent, in Vorarlberg 22,2 Prozent.
Die Einkommensschere wirkt sich nicht nur auf die Lebensqualität aus, sondern auch auf die Pension. Frauen leben zwar länger, haben aber eine niedrigere Alterspension als Männer. Aktuell bekommen Frauen weniger als die Hälfte der Pensionen von Männern.

 
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