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Fidel Castro - El Maximo Lider gestorben.

Zeige mir mal, wo es diese «Definition» von «Linksfaschismus» gibt. Bin gespannt.

...ich brauche keine webseiten die mir das definieren :lol:...wenn einer in che guevara shirt und sowjetfahne in der hand anderen seine meinung aufzwingen will oder demos stört ist er eben ein linksfaschist...
 
https://youtu.be/KHbzSif78qQ

passt ganz gut :D


Indem die Idee über dem Einzelnen steht, rechtfertigt man Gewalt, Unterdrückung etc. Nur deswegen kam es überall zu Säuberungen und Bespitzelung. Also natürlich ist das etwas Negatives. Vermutlich waren die wenigstens hier schon auf Kuba, wären sie dort gewesen und Abseits der Tourirouten, würden sie anders denken. Eine neue Linke in Kuba, die sich gegen Unterdrückung stellt und Kritik äußert wurde unterdrückt und wird es immer noch. Wie kann man als Linker auf der Seite der Unterdrücker stehen? Nur indem man die Idee über den Einzelnen stellt und die Hoffnung erhält, dass irgendwann, am Ende des Tunnels das Paradis wartet. Aber das tut es eben nicht, weil man auf dem Weg dorthin genauso geworden ist, wie alle anderen auch. In Ländern, wo der Einzelne nichts zählt, sitzen Menschen in Knästen, weil sie anders denken, egal ob unter Pinochet oder Castro.

Kuba hat lediglich einen gewissen Lifestyle und genau das erklärt auch, warum der Kapitalismus unbesiegbar ist, denn letztlich ist das, was Kuba heute verkauft genau das: Lifestyle, alles entstanden aus Position gegen den Kapitalismus und heute funktioniert der Mythos Kuba nach den scheinbar kapitalistischen Mechanismen.

Ich denke, du machst dir das etwas zu einfach. Was zb. ausgelassen wird bei deiner Analyse zur gegenwärtigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lage von Kuba, ist, die gesamte historische Entwicklung und die Ursachen und die kompromisslose politische Handlung der USA und andere Staaten gegen Kuba, nach der Revolution auf Kuba. Da gings früher nicht um einen Lifestyle und heute geht es auch nicht darum. Du solltest es dir vielleicht mal von Kubanern und Nicht-Kubanern erklären lassen, denen jedes einzelne Menschenleben genauso viel Wert ist, wie es dir Wert ist.

Und, du solltes dir mal die Führungsdemokratie USA anschauen, wieviele Menschen sitzen dort in den Knästen?
Wieso gibt es dort so viele Waffen, Morde und Verbrechen und Armut und Ungerechtigkeit?
Vertsehe mich nicht falsch. Ich liebe die USA. Ich liebe sie aber nicht wegen der Dinge, die ich oben genannt habe.
 
...ich brauche keine webseiten die mir das definieren :lol:...wenn einer in che guevara shirt und sowjetfahne in der hand anderen seine meinung aufzwingen will oder demos stört ist er eben ein linksfaschist...
Du bist eine traurige Gestalt, verschliesst dich jeglicher Intelligenz. Wirf nur herum mit deinen «Definitionen», «bilde» dich auf FB-Gefällt-mir-Seiten weiter und plappere Demagogen alles nach. Mehr brauchst du ja nichts zu tun, du weisst ja bereits alles.

Sokrates sagte einst:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiss alles besser.

:)
 
...das du aus dem nichts heraus in der diskussion persönlich wirst, zeigt deine hilflosigkeit...nagt aber zum glück nicht an meinem gewissen oder ego :lol:...
 
Eigentlich Kuba war einer der wirtschaftlich entwickelten Länder auf dem Welt bevor Castro auf dem Macht kam. Die Lohne auf Kuba waren höher als in der BRD in der selbe Zeit. Batista war ein guter Mensch und Präsident und hat nicht schlechtes getan.



https://en.wikipedia.org/wiki/Fulgencio_Batista#Economy_of_Cuba

Dann kam Castro und zersörte das Kubanische Wirtschaftswunder.

du labersch n scheiß raus des isch ja nemme schön.
in den 50-ern, brd in trümmern noch zum teil.

batista war ein guter mann, is klar. durch n putsch an die macht gekommen
und den abschaum der usa gewähren lassen mit glücksspiel drogen und prostitution.
glückwunsch

komisch das die verbrecher um al capone flüchteten wenn castro doch au so n verbrecher war?!
 
...das du aus dem nichts heraus in der diskussion persönlich wirst, zeigt deine hilflosigkeit...nagt aber zum glück nicht an meinem gewissen oder ego :lol:...
Ich bin persönlich geworden? Tut mir leid, wenn ich dich verletzt haben sollte. Im Ernst. Ich bin längst weg von diesem tiefen Niveau, meine Diskussionspartner nur beleidigen zu wollen. Ist nicht mehr so mein Stil. Wäre wirklich interessiert daran, woher du dieses Wort kennst. Linksfaschismus. Ich schätze wohl eben doch aus rechtsradikalen und fremdenfeindlichen Ecken Österreichs. :) Das hat ja seine Gründe, dass Rechtsradikale Linksradikale als Faschisten bezeichnen und nicht sich selber. :)
 
So eine Textwand und nur inhaltsloser Müll :)

Bitte fasse doch mal die Kernaussaugen in knappen Sätzen zusammen. Hinweis: Du wirst es nicht schaffen.

Ich kann doch nichts dafür, dass du das Geschriebene nicht verstehst. Es ist sogar sehr einfach zu verstehen und nicht für hohe Akademiker Kreise geschrieben, sondern für ganz normal gebildete Leute.

Hand aufs Herz. Wenn du wirklich der Meinung bist, es sei kein Inhalt und keine Aussage in diesem Text zu finden, dann solltest du dich von dieser Diskussion verabschieden und nochmal in den Kindergarten gehen und ganz von vorne anfangen.

Hinweis: Du wirst es vielleicht nicht schaffen ehrlich zu sein.
 
https://youtu.be/KHbzSif78qQ

passt ganz gut :D


Indem die Idee über dem Einzelnen steht, rechtfertigt man Gewalt, Unterdrückung etc. Nur deswegen kam es überall zu Säuberungen und Bespitzelung. Also natürlich ist das etwas Negatives. Vermutlich waren die wenigstens hier schon auf Kuba, wären sie dort gewesen und Abseits der Tourirouten, würden sie anders denken. Eine neue Linke in Kuba, die sich gegen Unterdrückung stellt und Kritik äußert wurde unterdrückt und wird es immer noch. Wie kann man als Linker auf der Seite der Unterdrücker stehen? Nur indem man die Idee über den Einzelnen stellt und die Hoffnung erhält, dass irgendwann, am Ende des Tunnels das Paradis wartet. Aber das tut es eben nicht, weil man auf dem Weg dorthin genauso geworden ist, wie alle anderen auch. In Ländern, wo der Einzelne nichts zählt, sitzen Menschen in Knästen, weil sie anders denken, egal ob unter Pinochet oder Castro.

Ich kann diese Sichtweise nicht teilen. Jede Form des gesellschaftlichen Lebens bringt auch Unterdrückung mit sich - trotzdem haben wir es ausgewählt, diese Unterdrückung hinzunehmen, weil wir die Gesellschaft brauchen. Und damit die Gesellschaft gut funktioniert und sich in einer Richtung entwickelt, die für so große Mehrheiten von Menschen wie möglich vom Vorteil ist, braucht man Ideen, die uns diese Richtung zeigen. Diese Ideen müssen natürlich über die Individuen stehen (und das tun sie auch, zumindest in allen Ländern und Zeiten, die mir bekannt sind), sonst würde jeder gesellschaftliche Zusammenhalt zerstört werden und wie würden wie in einem Dschungel leben.

Dass es zu Säuberungen und Bespitzelungen kam, ist eine einfache Folge davon, dass man diese Methoden für legitim hält, und das hat wiederum mit dem Entwicklungszustand einer Gesellschaft zu tun. Gerade für die Bespitzelung wissen wir, dass bis heute von praktisch allen Regimes in der Welt angewendet wird.

Als Linker muss man oft Auswähle machen, und das heißt oft den einen Unterdrücker statt dem anderen auszuwählen. Wenn man sich in jedem Kampf seine Neutralität erklärt, weil von jeder Seite Unterdrückung kommt (und das ist fast immer so), bleibt man am Ende nur ein tatenloser Zuschauer. Vielleicht kann man sich so besser fühlen, aber der Welt hilft das nicht unbedingt viel. Ein sehr gutes Beispiel: am zweiten Weltkrieg kämpften an beiden Seiten Unterdrücker und Massenmörder. Trotzdem musste man solchen wie Churchill und Stalin in diesem Kampf helfen - weil von Mussolini und Hitler eine viel größere Bedrohung kam. Dass wir in dieser Welt keinen Paradies finden können, heißt nicht, dass wir in unserem ganzem Leben lang in der Untätigkeit bleiben müssen.


Kuba hat lediglich einen gewissen Lifestyle und genau das erklärt auch, warum der Kapitalismus unbesiegbar ist, denn letztlich ist das, was Kuba heute verkauft genau das: Lifestyle, alles entstanden aus Position gegen den Kapitalismus und heute funktioniert der Mythos Kuba nach den scheinbar kapitalistischen Mechanismen.

Das Ziel von Kuba unter Castro war sowieso nicht, den globalen Kapitalismus zu besiegen. Wie auch von anderen hier erwähnt wurde, war das eher ein an der eigenen Unabhängigkeit fokussierter Versuch, der in einer kommunistischen Richtung von den Umständen gezwungen wurde. Der Fall Kuba beweist für die Unbesiegbarkeit des Kapitalismus nichts wirklich - wenn der globaler Kapitalismus nicht mal ein kleines Kuba in seinen Mechanismen integrieren könnte, es würde ihn schon seit langem nicht geben.
 
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