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Fleisch

Kühe (Büffel, - Einer neuen genetischen Studie zufolge stammen unsere Hausrinder von lediglich 80 wilden Auerochsen ab, die vor 10.500 Jahren im Nahen Osten domestiziert wurden,) Schweine und insbesondere Hühnervögel) gab es schon lange vor dem Menschen.

Unsere Hühner stammen von „aufgetakelten Reptilien“ ab, wie es der englische Naturforscher Thomas Henry (1825-1895) ausdrückte. Die Ahnen unseres Haushuhns waren eierlegende und zudem ziemlich gefährliche Raubsaurier. Die Veränderungen im Laufe der Geschichte von den tonnenschweren, zweibeinigen Echsen aus der Linie der Raptoren, bis hin zum flugfähigen Huhn von heute, dauert eben seine Zeit. Die Reptilienschuppen tauschten sie dabei schon vor gut 150 Millionen Jahren gegen Federn ein. Lediglich die Schuppen an den Füßen zeugen bis


heute von ihren Vorfahren

Auch wir Menschen haben uns weiter entwickelt

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Doch die Haustiere gibt es in der Art auch nur weil der Mensch das Tier vom Wildtier zum Haustier gezüchtet hat.
 
Ja, das steht ja außer Zweifel. Aber wo ist jetzt das Problem???
wie gesagt die Tiere würde es gar nicht geben wären wir alle Veganer.

Die Veganer haben sicherlich auch teilweise Katzen zu Hause ernähren sie nicht mit Katzenfutter jagen sie eventuell selbst und Katzen quälen ihre Opfer mit spass da wird nicht nur schnell getötet sie spielen gerne möglichst lange mit ihren Opfern.
 
wie gesagt die Tiere würde es gar nicht geben wären wir alle Veganer.

Die Veganer haben sicherlich auch teilweise Katzen zu Hause ernähren sie nicht mit Katzenfutter jagen sie eventuell selbst und Katzen quälen ihre Opfer mit spass da wird nicht nur schnell getötet sie spielen gerne möglichst lange mit ihren Opfern.
Der Mensch ist ein "Allesfresser". Wäre er ein reiner Pflanzenfresser, hätte er ein anderes Gebiss, vor allem aber einen anderen Verdauungstrakt. Kann sein, dass die Evolution im Laufe von Jahrtausenden, oder eher Jahrmillionen die Spezies Mensch nach und nach verändert, ja vielleicht sogar zum reinen Pflanzenfresser macht. In ein paar Jahrzehnten und nichteinmal in 500 Jahren wird dies allerdings nicht geschehen. Solange werden sich auch Veganer damit abfinden müssen, dass reine Pflanzenkost eine artfremde Ernährung für Menschen ist. Was das anstellen kann, hat man z.B. daran gesehen, als ein paar Verrückte hergingen und Kühe mit tierischen Nahrungsmitteln (Tiermehl/Fischmehl) fütterten. "BSE" (Rinderwahn) ist vielleicht noch in Erinnerung.

Die Story von Dir mit den Katzen ist natürlich Unsinn. Menschen neigen dazu, Tieren menschliche Eigenschaften zuzuschreiben. Dabei ist das typische Verhalten der Katze lediglich ihre Art, sich als Einzelgänger durchs Leben zu schlagen - so wie es sich im Laufe der Evolution bewährt hat.

Katzen sind Jäger. Sie müssen jederzeit bereit sein, zufällig entdeckter Beute nachzupirschen und sie zu fangen - auch, wenn sie gerade keinen Hunger haben. Durch Spielen mit dem lebenden Beutetier löst die Katze diesen inneren Konflikt. Sie wird erregt und kann dann den Tötungsbiss anwenden. Die mag für ahnlungslose Katzenbesitzer grausam wirken, ist aber ein notwendiger Vorgang, der von der Evolution selektiert wurde.
Wie gesagt - wenn jemand versucht, Tiere zu "vermenschlichen", der hat die Welt grundsätzlich NICHT verstanden.
 
Der Mensch ist ein "Allesfresser". Wäre er ein reiner Pflanzenfresser, hätte er ein anderes Gebiss, vor allem aber einen anderen Verdauungstrakt. Kann sein, dass die Evolution im Laufe von Jahrtausenden, oder eher Jahrmillionen die Spezies Mensch nach und nach verändert, ja vielleicht sogar zum reinen Pflanzenfresser macht. In ein paar Jahrzehnten und nichteinmal in 500 Jahren wird dies allerdings nicht geschehen. Solange werden sich auch Veganer damit abfinden müssen, dass reine Pflanzenkost eine artfremde Ernährung für Menschen ist. Was das anstellen kann, hat man z.B. daran gesehen, als ein paar Verrückte hergingen und Kühe mit tierischen Nahrungsmitteln (Tiermehl/Fischmehl) fütterten. "BSE" (Rinderwahn) ist vielleicht noch in Erinnerung.

Die Story von Dir mit den Katzen ist natürlich Unsinn. Menschen neigen dazu, Tieren menschliche Eigenschaften zuzuschreiben. Dabei ist das typische Verhalten der Katze lediglich ihre Art, sich als Einzelgänger durchs Leben zu schlagen - so wie es sich im Laufe der Evolution bewährt hat.

Katzen sind Jäger. Sie müssen jederzeit bereit sein, zufällig entdeckter Beute nachzupirschen und sie zu fangen - auch, wenn sie gerade keinen Hunger haben. Durch Spielen mit dem lebenden Beutetier löst die Katze diesen inneren Konflikt. Sie wird erregt und kann dann den Tötungsbiss anwenden. Die mag für ahnlungslose Katzenbesitzer grausam wirken, ist aber ein notwendiger Vorgang, der von der Evolution selektiert wurde.
Wie gesagt - wenn jemand versucht, Tiere zu "vermenschlichen", der hat die Welt grundsätzlich NICHT verstanden.
Wir sind Monogastrier hätte man sich nicht so ernährt da wäre man nicht das was man heute ist ( sehr wahrscheinlich hätte man ein kleineres Gehirn)

Ja die Leute vermenschlichen die Tiere vielleicht daher weil sie zu viele Zeichentrickfilme schauen wo Tiere sprechen und menschlich reagieren.
 
1000things Awards: Das sind die 5 besten Döner in Wien 2022
Eines haben wir in den letzten Wochen und Monaten gelernt – Döner ist nicht gleich Döner. Und manche Stände haben eine unglaublich große Fangemeinschaft. Wir alle kennen die langen Schlangen vor manchen Verkaufsbuden, aber wo gibt es denn jetzt den besten Döner in Wien? Ihr habt euren Sieger erkoren – Trommelwirbel für…

1. Platz: Ferhat Döner
Hausgemachtes Brot, regionales Fleisch, wenig Schnickschnack, umso mehr Geschmack. Diese Faktoren haben wohl dazu geführt, dass Ferhat Döner die goldene Ananas als Symbol der Trophäe für die 1000things Awards in Händen halten und 2022 den Titel „Bester Döner der Stadt“ innehaben darf. Zu Recht, wie wir finden.



 
Was kosten die Döner in Wien? Hier bei uns in D, kostet so ein Dürüm beim Türken meines Vertrauens mittlerweile um die 8,00 €.
Ist nicht überall so, aber die Preise haben hier ziemlich angezogen.
 
Was kosten die Döner in Wien? Hier bei uns in D, kostet so ein Dürüm beim Türken meines Vertrauens mittlerweile um die 8,00 €.
Ist nicht überall so, aber die Preise haben hier ziemlich angezogen.

DÖNER Sandwich​

120g - € 5,60
180g - € 8,10
240g - € 10,80

DÖNER Dürüm​

120g - € 5,80
180g - € 8,50
240g - € 11,20

DÖNER Teller​

120g - € 11,90
180g - € 15,90
240g - € 19,90

https://www.xn--ferhat-dner-yfb.at/

Das sind die Preise beim (angeblich) besten Döner in Wien (Bericht von Ivo verlinkt). Ich kenne den zufällig, weil nur ca. 5 Min von meinem Büro entfernt. Der hats natürlich leicht, weil "Heimvorteil" Der 10. Bezirk (Favoriten/Hauptbahnhof stadtauswärts) hat 42% Bewohner ausländischer Herkunft. Wenn man bei den Zuwanderern noch ein Generation dazu nimmt (solche, die schon österr. Staatsbürger sind), dann sind es annähernd 80 %.. Entsprechend ist natürlich die Gastronomie ausgeprägt.
 
Die Gramm-Angaben irritieren mich etwas. Stehen diese für das Fleisch oder für den ganzen Döner/Dürüm? Wahrscheinlich Fleisch?
Pute oder Kalb?
 
Die Gramm-Angaben irritieren mich etwas. Stehen diese für das Fleisch oder für den ganzen Döner/Dürüm? Wahrscheinlich Fleisch?
Pute oder Kalb?
Ja, natürlich Fleischgewicht. Der angesprochene Döner verwendet nur Rindfleisch. Das jedoch in Bio-Qualität und ausschließlich aus Österreich.
Wenn man bedenkt, dass für einen Dönerspieß nur sehnenfreies Rindfleisch vom Jungrind, also älter als 18, aber nicht über 24 Monate, also von der Hinterkeule und vom Rücken, also die eher teuren Stücke verwendet werden, ist ein höherer Preis erklärbar.

Der Ferhat-Döner hat übrigens ein sehr sympathisches Video auf seiner Homepage:
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